Während manche Instrumente wieder eine Erholung erleben, bleibt der Move im Kryptospace noch aus. Bitcoin ist aktuell die schrille Tante aus dem Süden, wobei sie doch eigentlich die glorreiche Königin des hohen Nordens sein sollte.
Die Aktivität ist ziemlich niedrig, allerdings wird sich dies bald wieder ändern, wenn das Profil reif und fett genug für einen Breakout oder -down ist.
Wir befinden uns immer noch im Fledermausland und wir können alle nur hoffen und bangen, dass der Kram sich bald wieder Richtung Norden richtet.
Ich peile nach wie vor die blaue Komfortzone für ein weiteres Happy-Ranging an.
"da soll nochmal wer sagen bitcoin wird nicht mehr wert werden und die kurse werden nicht mehr weiter steigen. lol. ziemlich voraussehbar dass der wert von bitcoin immer mehr wird in zukunft"
Es ist immer wieder zu beobachten, vor allem bei Börsen-Neulingen, dass wenn ein Investment nicht mehr läuft man den Zeithorizont streckt. Was bleibt ist in den meisten Fällen eine Depot-Leiche.
Das Finanzamt kann und wird diejenigen zur Strecke bringen, die versuchen, die US-Sanktionen gegen Russland zu umgehen oder dabei helfen, denn damit wird willentlich der brutale Krieg von Putin unterstützt, wie Sprecher Brian Nelson betont. 😨
Dann noch diese tatsächlichen harten Fakten:
Nach Berechnungen von Mike Berners-Lee, Professor am Institut für Soziale Zukunft an der Lancaster University, haben alle Kryptowährungen allein im Jahr 2019 einen CO2-Ausstoß von rund 68 Millionen Tonnen verursacht. In nur zehn Jahren hätten Kryptowährungen bereits 0,12 Prozent des CO2-Abdrucks der ganzen Welt hinterlassen.