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: US-Apothekenkette Rite Aid meldet Insolvenz an
Gegen die US-Apothekenkette Rite Aid liegen Hunderte Klagen wegen des Verkaufs süchtig machender Opioide vor. Nun wurde der Druck zu groß.Die große US-Apothekenkette Rite Aid will sich in einem Insolvenzverfahren sanieren. Das Unternehmen ist in der Opioidkrise unter Druck geraten. Nun hat Rite Aid in der Nacht zum Montag ein Verfahren nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts mit Gläubigerschutz beantragt. Ein solches Sanierungsverfahren schützt Unternehmen für eine gewisse Zeit vor dem Zugriff ihrer Gläubiger und erleichtert damit den finanziellen Neustart. Rite Aid teilte zudem mit, von Kreditgebern eine Finanzierungszusage über 3,45 Milliarden Dollar erhalten zu haben.
deshalb wohl mit runtergerissen im Kurs. Es geht um diese Opioid-Klagen, mit denen Wallg. auch zu kämpfen hat. Aber das ist ja schon länger bekannt. Große Sch...!
Hilft alles nix....entweder der neue CEO schafft es oder aber .... :-((
...und ich denke die Dividende wird gestrichen...leider...das wird auch die Anleger vermutlich zum verkaufen bringen und zusätzlich den Kurs eher weiter abschmelzen lassen.
Gefundenes Fressen der Leerverkäufer gestern...7%...
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Um es kurz zu machen die Dividenden werden weiter gezahlt werden. 48ct
Bin mir sicher das der Kursabschlag bedeutend höher sein wird, und abzüglich der Steuer kein Gewinn für die Aktionäre werden wird, auch wenn die nächsten Quartale Umsätze wieder steigen ist das sehr bedenklich wenn der Free Cash Flow dafür nicht mehr ausreichen wird. Da muss der neue CEO schleunigst gegensteuern.IMO
hier werden wir noch Schwielen am Allerwertesten kriegen bevor wir eventuell mal paar Dollar steigen. Das wird eine mehrjährige Wartezeit brauchen ...und ob es erfolgreich wird steht noch in den Sternen!
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Artikel zeigt die Schwierigkeiten im Konzern und bei den hohen Bonis und Gehältern kommt Frust bei den Mitarbeitern auf denen die Boni nun zusammengestrichen werden.
Hab das auch erlebt bei Thyssen Krupp Nirosta....jeder wußte das der Laden an die Wand gefahren wird..."innerlich"haben die Leute dann gekündigt... End vom Lied bekannt...paar AJhre später Verkauf der Edelstahlsparte an die Finnen....dann Abwicklung ,Schließung...und weg ist man im Sozialplan.
In USA ist alles wohl noch härter ,keine Gewerkschaft und dort wird radikal vom grünen Tisch entschieden. In so einem Umfeld noch die Gewinne zu steigern wird eine große Herausforderung sein ..Es werden noch viele Quartale vergehen . Die Einsparungen der "boni" hat zumindest dem Kurs etwas geholfen ,....ob das ein Bumerang wird ,werden wir sehen. Jedenfalls wird eine Herabstufung das Unternehmen einiges mehr kosten als durch Bonikürzung eingespart wird. Wenn Mitarbeiter nicht mehr bereit sind und hinter dem Untgernehmen stehen dann wird das nichts. IMO
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
mehr als deprimierend ist sich den Kurs anzusehen leg ich hier mal eine lange Pause ein... Solange bei mir im Depot fünfstelliges Minus ist hat es keinen Sinn sich jeden Tag über diese Aktie zu ärgern.... :-(
----------- Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Das Ex-Dividenden-Datum einer Aktie wird in der Regel einen Arbeitstag vor dem Stichtag festgelegt. Das Ex-Dividenden-Datum ist das Datum, bis zu dem der Anleger die dividendenausschüttende Aktie besitzen muss, um die anstehende Dividendenzahlung zu erhalten.
Der Ex-Dividende-Tag – kurz: Ex-Tag – ist in Deutschland der erste Tag nach der Hauptversammlung (HV). An diesem Tag wird die Aktie mit dem Zusatz „ex Dividende“ gehandelt und die Aktie wird mit einem Abschlag in Höhe der Bruttodividende gehandelt (Dividendenabschlag). Du musst die Aktie also am Tag der HV besitzen.
In den USA wird das Record Date (auch: Date Of Record) vom Board Of Directors festgelegt. Das „Ex-Dividend-Date“ (also der Tag, an dem die Aktie eines Unternehmens mit einem Abschlag in Höhe der Dividende gehandelt wird) wird von der Börse auf den Tag vor dem Record Date festgelegt.
Während in Deutschland der Ex-Tag einen Tag also nach der Hauptversammlung liegt und die Aktie des jeweiligen Unternehmens an diesem Tag Ex Dividende gehandelt wird und die Dividendenausschüttung spätestens am dritten Handelstag nach der Hauptversammlung zu erfolgen hat, liegt das Ex-Dividend Date in den USA deutlich vor der Dividendenausschüttung. Um Anspruch auf die Dividende zu haben, muss ein Aktionär die Aktie vor dem Ex-Tag besitzen, in den USA also zwei Tage vor dem Record Date.
Aus meiner Sicht ist es also für die Dividende vom 13.11.2023 schon zu spät.