trifft sämtliche Nägel auf den Kopf. Es ist fast ausgeschlossen ein Institut noch schlechter zu führen. Selbst Führungslosigkeit wäre unter den gegeben Umständen die bessere Alternative ... vor allem kostengünstiger. Wie dem auch sei werden jedoch Vorstände nicht von einer Fee in ihre Position gezaubert, sondern es bedarf eines Aufsichtsrates, der in einer sog. Drittorganschaft jemanden bestellt, der die Interessen der nicht geschäftsführenden Kapitalgeber vertritt, deren Kapital nicht nur schützt, sondern zu vermehren beauftragt ist. Das Gegenteil ist seit Jahren der Fall. Das Einzige, was dieses Institut kann, ist nicht kaputtgehen, weil zu groß ... damit ist eigentlich schon alles gesagt. Dass die Shareholder dieser Kapitalvernichtungsorgie seit Jahren tatenlos zusehen ist ebenso unverständlich wie absurd. Schaut man sich die Opportunitätskosten dieses Invests mit Blick auf Alternativwerte wie MüRü, Allianz, Linde seit 2008/9 an, dann bleibt nur die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ... doch wie wird diese genährt? Sicherlich nicht durch diese talentfreien CEO. Beste Grüße Maximus
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