Quo Vadis Dax 2011 - All Time High?

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neuester Beitrag: 30.01.19 15:09
eröffnet am: 20.12.10 13:25 von: camalco Anzahl Beiträge: 143945
neuester Beitrag: 30.01.19 15:09 von: grips Leser gesamt: 11306476
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08.01.11 10:51
2

436 Postings, 5515 Tage ducati44ach ja, hier mal noch was für alle, die meinen

das wäre von "Menschenhand erschaffen".......  
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08.01.11 10:55
3

28770 Postings, 5806 Tage flatfeeatze

die wedge im daily - untere rote linie ist der alte uptrend auf den schon die kerze vom 5. aufsetzte  
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08.01.11 11:13
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1895 Postings, 5404 Tage Gundelalter Eurochart vor einem Jahr

könnte man über meinen Chart von Alcoa legen....hab ein Elefantengedächtnis...so viele Chartmuster die sich immer wieder wiederholen.......


@flat........ wozu braucht man da einen SL  (kleiner Scherz)

umso kleiner die Zeitebene ist die man handelt, umso schwerer ist es einen "sicheren" SL zu setzen...ich würde auf Basis des Tagescharts den ersten Sl moderat über das Hoch setzen und erstmal nicht verändern...erst wenn sich die Position in die richtige Richtung entwickelt und auch schon gut gelaufen ist, den Sl täglich anpassen und immer über das High der vorletzten Tageskerze setzen........  
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08.01.11 11:40

1688 Postings, 5527 Tage timeframeso gehts weiter! ;-)

http://www.ariva.de/forum/DAX-trading-per-EOD-428713?page=0#jumppos13
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Trefferquoten unter 100% langweilen mich!

08.01.11 11:41
5
oder vielmehhr, dass was ich im mom so sehe...

die charttechnik liefert im mom keine eindeutigen aussagen. oder ist oberflächlich betrachtet negativ. wir haben auf tageschartbasis ein ansteigendes dreieck, was am freitag knapp nach unten verlassen wurde (alles schlusskursbasis xetra). leweils 2 und 5 tage vorher hattten wir hier falsche ausbrüche nach unten die am gleichen tag negiert wurden. ziemlich doof für mich, dass ich vorgestern als ich bei 7043 short gegangen bin, aus zeitgründen nicht den chart angeschaut habe. bei 7040 liegt der horizontale wiederstand dieses dreiecks, ich hatte nur auf die bb's und rsi (5 tage) geachtet (aber egal, blärren gilt nicht bei 17 pkten in 14 min).

jetzt haben wir im dez einen falschen ausbruch nach oben (über mehrere tage) und gestern einen miniausbruch (ungef. 5pkte) nach unten aus diesem dreieck.

candlestick: am 5.1. hammer, am 6.1. inverser hammer und gestern bearish engulfing. da sich die kerzen vom 5 und 6 nicht bewahrheitet haben glaub ich auch die von gestern nicht.

gestern bin ich nach ct und indikatoren des dj eingestiegen und hab auch so den sl im dax gesetzt. letzte woche hat beim dj im 5 tageschart der cci gut funktioniert (nach unten und oben). deshalb weier sl im dj bis 590 (kann man heut allerdings nicht mehr erkennen, jpg hab ich aber noch aufnem anderen rechner. deshalb später vielleicht noch). djia ist bei 61,8% rt hägengeblieben (vielleicht kann flat dazu was sagen, wie das zu werten ist)

was bleibt noch? die frequenz... die war sehr hoch und der dax wurde bis xetraschluss bei 6950 extrem verteitigt (hat aber nicht gehalten; 6947), allerdings sind wir nachbörslich wieder locker drin (aufsteigendes dreieck). das alles passiert bei umsätzen unter 100 mio und obwohl die verbraucherkreditzanhlen in amerika um 21:00 uhr nicht berauschend waren.

vielleicht liegt die info wo anders... seit nov hat die gd38 4* gehalten, 3* punktlandung und einmal falscher ausbruch nach unten. gestern also punktlandung. bei den vorhergehenden punktlandungen gab es immer ein upgap, alle dreimal ging es am daraufvolgenden handelstag nach oben. am aussagefähigsten ist da der 30 nov, weil umsätze über 100 mio, hohe frequenz und dreimaliger test der 6650 (ich kann mich gut errinern weil ich long war ab 6705, vk im dez knapp über 7020 [hähä]). schaut euch mal die kerze am nächsten tag an.

fazit:könnte klappen, so sicher wie am 30 nov bin ich mir aber nicht

und ich hab jetzt auch ruh übers we, da gedanke strukturiert.

in diesem sinne schönes we  

08.01.11 11:58
3

28770 Postings, 5806 Tage flatfeegundel

ein sicherer sl widerspricht sich mM - da er ja entweder verlustbegrenzung aufgrund eines gescheiterten scenes ist oder im positiven gewinne sichert

eine idee zu den gimmes - als enistieg nutzt du sie (?) - warum nicht auch zum ausstieg ?

ich hatte aufgrund deiner posts das gefühl, dass du sagst "ich bin im gewinn - jetzt lasse ich ihn laufen - wird schon"

warum nicht trade beenden wenn ein gegenteiliges signal kommt ? als positiver sl ?

rein subjektiv empfinde ich darüber hinaus den sl im 5er als einfacher - was man hoffentlich in den charts und den vielen bunten linien gesehen hat

die idee von trash76 mit dem atr scheint eleganter - aber im prinzip scheint sie ja ähnlich - da sie auf einer veränderunmg des trends basiert  

08.01.11 12:04
11

46 Postings, 5335 Tage GeldphilosophWochenausblick 10.01.-14.01.2011

Nervöser Optimismus - so lässt sich die Stimmung beschreiben, die in der ersten Börsenwoche des neuen Jahres vorherrscht. In meiner letzten DAX-Prognose habe ich den Optimismus ganz offensichtlich überbetont. Die Anleger sind zu Beginn des neuen Jahres vorsichtiger geworden. Bereits im Vorfeld der amerikanischen Arbeitsmarktdaten gingen die Kurse nach unten. Offenbar will niemand nach dem starken Kursanstieg der letzten drei Monate auf dem falschen Fuß erwischt werden. Die Arbeitsmarktdaten selbst sind gemischt ausgefallen. Klar ist jetzt, dass der US-Arbeitsmarkt sich nur schleppend erholt. Aber so ganz unglücklich scheinen die Investoren darüber nicht zu sein. Schließlich sind mäßige Arbeitsmarktdaten auch eine Garantie dafür, dass die US-Notenbank an ihrer lockeren Geldpolitik festhält. Am Ende des gestrigen Börsentags notierte der Schlusskurs des Dow Jones nur knapp unter dem Eröffnungskurs. Die Arbeitsmarktdaten sind abgehakt. Die Anleger konzentrieren sich jetzt ganz auf die US-Berichtssaison, die am Montag traditionell mit den Zahlen von Alcoa beginnen wird.
Kommen wir wieder zum DAX: Insgesamt fällt auf, dass sich der DAX schwächer entwickelt als die US-Indizes. Zum einen lastet die Diskussion über die Transferunion auf dem deutschen Leitindex. Zum anderen wird die Outperformance der letzten Monate abgebaut. Auch der Blick auf den Chart macht deutlich, warum der DAX den Höhenflug der letzten Monate nicht fortsetzt. Der DAX hangelt sich seit knapp zwei Wochen an der oberen Begrenzungslinie eines steigenden Aufwärtskeils entlang, der sich seit März 2009 gebildet hat. Ein Ausbruch aus dem Keil nach oben hätte eine Trendbeschleunigung zur Folge. Der bisherige Ausbruchsversuch im Dezember 2010 ist gescheitert. Offensichtlich will sich im Moment niemand festlegen. Man wartet auf ein Signal, das eine Rallye auslöst bzw. Gewinnmitnahmen nahelegt.
Im Blick auf die nächsten Wochen sind drei Szenarien denkbar:
Szenario 1: Der DAX bricht aus der Rising Wedge nach oben aus und läuft direkt auf die Widerstandszone bei 7231 Punkten zu. Dieses Szenario ist mit Blick auf den DAX-Wochenchart eher unwahrscheinlich. Der DSS-Bressert (19,84) taucht gerade in die Überverkauft-Zone ein und signalisiert damit, dass die Kurse noch mindestens 1-2 Wochen konsolidieren werden. Außerdem sind negative Divergenzen im RSI des DAX-Tagescharts zu erkennen, die ebenfalls auf eine Konsolidierung hindeuten. Die US-Quartalszahlen müssten die hohen Erwartungen der Anleger schon deutlich übertreffen, damit dieses Szenario in Kraft tritt.
Szenario 2: Der DAX hangelt sich noch eine Zeit lang an der oberen Begrenzungslinie des Aufwärtskeils entlang und fällt anschließend auf die untere Begrenzungslinie des Aufwärtskeils bei aktuell 6664 Punkten zurück. Dort holt der DAX dann Kraft für einen Anlauf auf die 7231er-Marke. Dieses Szenario passt gut zu der kurzfristig negativen Indikatorenlage beim DAX und berücksichtigt wie Szenario 1 die saisonale Stärke der Märkte im dritten Jahr des US-Präsidentschaftszyklus.
Szenario 3: Der DAX bricht nach unten aus der Rising Wedge aus und fällt auf die horizontale Unterstützung bei 6387 Punkten zurück. Dort befindet sich gegenwärtig auch die GD 200 als massive Unterstützung. Mit diesem Szenario wäre der Aufwärtstrend des DAX zunächst beendet und wir würden im ersten Halbjahr des neuen Jahres eine volatile Seitwärtsbewegung im DAX sehen. Dieses Szenario passt schlecht zur mittelfristigen Trendstärke des DAX, die im Monatschart gut zu erkennen ist, und ebenso wenig zum US-Präsidentschaftszyklus, der eine saisonale Stärke der Märkte gerade im ersten Halbjahr erwarten lässt.
Und da sind wir schon bei der Prognose für die kommende Woche. Da die Berichtssaison in der kommenden Woche erst langsam Fahrt aufnimmt, wird der DAX sich in den nächsten Tagen wohl weiterhin an der Wedge-Oberkante entlanghangeln. Nach oben ist Platz bis zu den Widerständen bei 6997 (GD 20), 7054, 7087 und 7141 Punkten. Auf der Unterseite liegen Unterstützungen bei 6864 und 6844 (GD 50) Punkten. Eine kurzfristige Richtungsentscheidung könnte am Freitag anstehen, wenn neben den Unternehmensdaten von Intel (Do.) und JP Morgan (Fr.) auch wichtige Konjunkturdaten anstehen (US-Verbraucherpreise, Einzelhandelsumsatz, Industrieproduktion und Verbrauchervertrauen Uni Michigan).  
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08.01.11 12:17
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1895 Postings, 5404 Tage Gundel@ flat

Ich muß dazu sagen, dass es mir leider nicht gegeben ist jeden Tag von  früh bis spät am Rechner sitzen zu können...dazu bin ich beruflich viel zu sehr eingespannt...kann mir zwar meinen Tag selbst einteilen, trotzdem muß ich irgendwann mal wieder an die Front...

Deswegen habe ich intraday relativ große Defizite ....kann viele Sachen nicht verfolgen bzw. kann nicht schnell genug agieren......daher bin ich gezwungen zu "prognostizieren"....denn wenn ich intraday einen Trade erfolgreich beende, kann ich nicht davon ausgehen die Gegenrichtung auch erfolgreich zu traden da ich nicht am rechner sein werde..........also geht meine Spekulation dahin, dass der Trade weiterläuft also das nächste High nicht über dem liegt wo ich eingestiegen bin.....

oft verlasse ich dass Haus und setze meinen SL weiter weg um nicht von kleinen Spitzen ausgestoppt zu werden...diese Entscheidung fälle ich meist früh um 5.......und kostet mich am Ende oft ne Stange Geld......leider

Ich muß also intraday einen Einstieg finden und hoffen dass er über die nächste Gegenbewegung hinausläuft.........


Und damit mein Verhalten nicht ganz so laienhaft daherkommt....nochmal der Dowchart von gestern....sicherlich hätte man bei 11600 mal ein longsignal handeln können aber wenn ich richtig liegen sollte (und davon muß ich nun mal ausgehen )dann wäre der Anstieg bei 11686 gedeckelt....und so war es ja auch, danach wieder 50% vom Anstieg weg...und immer so, dass sich keine Richtung sicher sein kann.....

Ich habe immer ein paar Probleme beim Auflösen einer Posi......................oft viel zu früh.....ich bin dann auch in der verzwickten Situation, dass ich ein neues Risiko eingehe wenn ich die nächste Posi eröffne..........

Es ist für mich angenehmer nach einem Einstieg einfach nur zu hoffen...........sozusagen der mögliche "Lottogewinn"............  
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08.01.11 12:20
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3480 Postings, 5130 Tage CokrovisheGeldphilosoph

Sehr sehr guter Beitrag, da neutral, ohne Tunnelblick und auch keine seherischen Fähigkeiten vermittelt werden sollen

 

08.01.11 12:21
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1068 Postings, 5465 Tage Schippe_Walternachtrag zu 1855

wie gesagt, ich denke die gd38 (in verbindung unteres bb ende [im 3monatschart]) ist der schlüssel. da es immer direkt hoch ging bei den letzten 3mal, wäre folgender mo sehr lustig und mm nicht unwahrscheinlich: direkt hoch bis 7040 und ausbildung eines doppetops mit dem hoch vom do (ich glaub 7048) und dann wieder ins dreieck zwischen 7000 und 6950.

dann haben wir nämlich wieder ein schönes neues rätsel für swingtrend trader  

08.01.11 12:41
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28770 Postings, 5806 Tage flatfeegundel

nicht falsch verstehen - ich habe das nicht als laienhaft dargestellt - ich finde den ansatz gut  

08.01.11 12:42
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46 Postings, 5335 Tage GeldphilosophBörse und Philosophie

@ Cokrovishe
Danke für das Lob! Philosophen besitzen nicht die Wahrheit. Sie suchen sie. Vielleicht ist eine philosophische Grundhaltung besonders geeignet, um sich mit den Geschehnissen an der Börse auseinanderzusetzen. Schließlich braucht man ein gesundes Maß an Skepsis um den „allgemeinen Verblendungszusammenhang“ (Adorno), der an den Finanzmärkten herrscht, zu durchdringen. Auch ist das Eingestehen des eigenen Nichtwissens notwendig, um sich nicht aus purer Rechthaberei gegen den Markt zu stemmen. George Soros erhielt von seinem Lehrer Karl Popper die entscheidenden Leitmotive für seine Investmentstrategie. Möglicherweise ist er deshalb so erfolgreich.  

08.01.11 12:52

14 Postings, 5502 Tage Tec_Trader@ flat

Hier mal meine längerfristige Analyse...  

08.01.11 12:53
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14 Postings, 5502 Tage Tec_TraderUps Bild vergessen...

 
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08.01.11 12:53

14 Postings, 5502 Tage Tec_TraderUnd hier noch Nummer 2...

...da erkennt man ein bisschen mehr. :)  
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08.01.11 13:03
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12230 Postings, 5250 Tage lausi one@Geldphilosoph

Ein sehr guter Beitrag. Zu beachten ist neben den Konjunktur-und Unternehmenszahlen, auch die Entwicklung des Euro. In dieser Woche stehen soviel ich weiß ab Dienstag mehrere Anleiheauktionen auf der Tagesordnung. Da bin ich eher pessimistich und rechne mit einem noch weiter fallenden Euro und somit wird auch der Dollar stärker.

Für Montag rechne ich, daß der Dax sich wieder Richtung 7000 bewegt, in der Hoffnung auf eine gute Berichtssaison. Ob die dann wirklich so gut ausfällt ist eine andere Frage.   

 

 

08.01.11 13:26
2

28770 Postings, 5806 Tage flatfeegeld

wir versuchen gerne die "wahrheit" vorherzusagen und gehen baden oder auch nicht
;-))

ich finde die szenarien zutreffend - alle gleichzeitig können aber nicht eintreffen weshlab es wichtig ist - nun zu prüfen wo sind gemeinsamkeiten (im ansatz) ? wie sieht die indilage aus ? was widerspricht dem ggf ? auch saisonal

daraus ist dann abzuleiten wo sind die signale ? was verhindert ggf dass diese umgesetzt werden ?

und die kür wäre dann - denn das ist erst analyse - wie kriege ich das in einen trade ?  

08.01.11 13:57
1

540 Postings, 5537 Tage azzael#1842

vorsicht beim großem retracement, du hast anfang und ende vertauscht. dadurch ergeben sich vollkommen andere werte.

lg  

08.01.11 14:14

215 Postings, 6176 Tage TopassSelbst Kritik

Selbst Kritik auf mein Geschreibsel,nicht das missverstanden wird.
trash76: Topass 04.01.11 16:08  #498 Das Statement
Blödsinn in Sachen "deckungsgleich" ist vollkommen
Richtig  Gut Analysiert.Daten Feed Aussetzer hat es
bei meinem Anbieter auch schon gegeben.Der Rest
ist teilweise Quatsch also Witzig.
Die kleine Kontroverse mit snappline letzte Woche,Diskution:
Traden mit Pivot Punkte,war bisher nicht so mein Ding,hab das diese Woche
mal beobachtet,stelle mal den 5 Tage Chart von Ariva dazu und die für den
05.01 berechnetten Pivot-Punkte von Db
Topass: @snappline 05.01.11 18:06 #985
Da nächste Woche die Berichtssaison beginnt,mal schauen wie sich das
ganze mit ansteigenden Voli und Fakts so Traden lässt,bezogen auf Indizes.
Das Traden auf Aktien ,während der Berichtssaison ist,(Flüsterschätzzung,
Ausblick,Besser/Schlechter als erwartet ect.)mehr mein Ding.
Also Good Trade All  
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08.01.11 14:15
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2275 Postings, 5325 Tage longodershortmittelfristige Betrachtung Gold @gundel

HIer mal etwas abseits der Aktienindizes, aber trotzdem interessant.



Stand 1369 $


Rückblick:
Seit dem 19.10.2008 bei 682 $ befindet sich Gold in einer massiven Aufwärtsbewegung, die bislang sehr stabil verlief.

Ende Juli 2010 startete innerhalb dieser Rally bei 1156 $ einer weiterer Rallyimpuls, der den Goldpreis bis zum 09.11.2010 auf  1424 $ trieb.In diesem Zeitraum wurde die Rally durch diesen  sich gebildeten Aufwärtstrend getragen. Bei der folgenden scharfen Konsolidierung wurde dieser Aufwärtstrend gebrochen. Der Kurs machte allerdings durch einen erfolgreichen Test des vorherigen Verlaufstief am 16.11.2010 bei 1329 Halt. Es bildete sich in der Folgezeit ein sekundäre Aufwärtsbewegung heraus. Bei dieser Rally kam es zum Rücklauf an den primären Aufwärtstrend. Hierbei wurde marginal ein neues JH markiert bei 1430$. Letztlich scheiterte der Goldpreis aber daran ein neues JH zu markieren. Der Rücklauf an diesen Aufwärtstrend zeigte Wirkung.

Die Bewegung verlief seitwärts und wurde von einem neuen, flachen Aufwärtstrend ( Start 16.11.) getragen. Zum Jahresbeginn scheiterte ein weiterer  Versuch eines neues  JH zu generieren . Seitdem befindet sich Gold in einer Konsolidierung. Es kam  zum Bruch des flachen Aufwärtstrends bei 1380 $. Ein erstes Achtungszeichen. Aktuell kämpft Gold zudem mit dem EMA 50 (1374), der in den vergangenen Wochen die Rally stützte.

Intradaybetrachtung: (nicht ersichtlich im Chart)
Der Goldpreis testete gestrige  das uBB, ging noch eine Spitze tiefer. Das TT lag bei 1353 $. Anschließend lief  eine Erholung ,die zunächst bis an die gebrochene Aufwärtstrendlinie bei ca. 1387 $ führen könnte.  Im Intradaybereich erkennt man, dass die Kurse sich in einem umgekehrten fallenden Keilformation bewegen . Bis gab es nur einen Fehlausbruch bis 1377 $. Die Oberkante verläuft bei  aktuell bei 1371 $. Im Intradaybereich wird kurzfristig entscheidend wird sein, ob Gold es schafft diesen Keil zu brechen oder nicht. Falls JA, dürfte der beschriebene Rücklauf an die gebrochene flache Aufwärtstrendlinie anstehen.

Hier kommt es mMn zur wichtigen Richtungsentscheidung für mehrere Wochen.

Erfolgt wieder ein Abprall bzw. maximal ein Rücklauf an das mBB bei 1388 $, dürfte Gold kurzfristig  angeschlagen sein und  die Konsolidierung Fahrt aufnehmen.

Gelingt indes eine Rückkehr über 1388 $ ist für Shortpositionen Vorsicht geboten.

Zusätzlich beachten sollte man den SlowStoch, der auf Tagesbasis kurz davor steht ein Kaufsignal zu generieren.

In der jüngeren Vergangenenheit gingen mit solch einem Kaufsignal mehrwöchige Kurssteigerungen einher.

Gründe für einen SHORTeinstieg:

1.) Es gab ein ein 3 faches Hoch im Bereich 1420-1430 $, von dem die Kurse stets abprallten
2.) Es kam zum Bruch des mittelfristigen Aufwärtstrends seit Rallystart Ende Juli 2010, der durch den erfolgten Rücklauf an diese Trendlinie bestätigt wurde
3.) Ein Abprall an dem gebrochenen flachen Aufwärtstrend bei a. 1387 $ würde ein kurzfristiges Shortsignal auslösen, welches mit Bruch der Horizontalunterstützung bei 1329 $ zu  dem Test des primären Aufwärtstrend seit Rallystart  führen dürfte. Dieser verläuft aktuell bei ca. 1304 $


Ziele für Short:
Ist zunächst der Bereich 1329 $, der sich bislang als solide Horizontalunterstützung erwies. Hier verläuft auch gleich das 38iger der beschriebenen Rallybewegung seit 1156 $. Ein Bruch führt zum Test des primären Aufwärtstrends der gesamten  Rallybewegung seit 682 $ , Start Mitte Oktober 2008. Erst unterhalb der primären Aufwärtstrends ist die Rally vorbei und ein mittelfristiges Shortsignal wäre ausgelöst, mit zunächst Zielen über 1263 ( altes JH) bis 1155 $.


Gründe für LONG ( Alternativszenario)
Ein Longeinstieg bietet sich aktuell nur sehr spekulativ an, falls es Gold wieder gelingt über das mBB bei 1388 $ ansteigen. Dann hätte Gold auch wieder den flachen Aufwärtstrend zurückerobert. Wie erwähnt sollte man auf den Slow Stoch achten, der kurz vor einem Kaufsignal steht. Spekulativ könnte man aus diesem flachen Aufwärtsrend sowie aus dem 3fach Hoch ein steigendes Dreieck deuten, welches bei Ausbruch über 1430 $ Kurspotential bis 1530 $ freisetzen würde.


Fazit:
Ungeachtet des SlowStoch ergeben sich bessere Longeinstiege mit einem guten CRV  mMn. aber erst am Unterstützungsbereich 1329 bzw., am primären Aufwärtstrend.

In Anbetracht der lang andauernden Rally und dem möglichen 3fach Hoch bieten sich aktuell eher Shorts mit SL über dem mBB an, wobei ein mittelfristiges Shortsignal erst mit Bruch des primären Aufwärtstrends ausgelöst werden würde. Bis dahin spekuliert man mit SHORT gegen den aktuellen Trend. Dessen sollte man sich bewusst sein. Es könnte zunächst auch nur eine Seitwärtsphase zwischen 1329-1430 anstehen.

Wie immer nur meine Meinung

LoS  
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08.01.11 15:22

249 Postings, 5464 Tage D.W.S.Nicht offizielle Liste der Problembanken..

http://calculatedriskimages.blogspot.com/2011/01/...t-jan-7-2011.html

The FDIC got back to work closing some banks and updating their structure database, which contributed to most of the seven removals this week. Also, there were four additions this week. The net changes leave the Unofficial Problem Bank List standing at 932 institutions with aggregate assets of $410 billion.

The removals include two failures -- First Commercial Bank of Florida, Orlando, FL ($598 million); and Legacy Bank, Scottsdale, AZ ($151 million); four unassisted mergers -- Bank of Smithtown, Smithtown, NY ($2.3 billion Ticker: PBCT); The Bank of Currituck, Moyock, NC ($173 million); Century Bank, Parma, OH ($128 million); and Texas Country Bank, Lakeway, TX ($54 million); and one action termination -- Savings Bank of Maine, Gardiner, ME ($861 million).

The additions were MetaBank, Storm Lake, IA ($1.0 billion Ticker: CASH); Tidelands Bank, Mount Pleasant, SC ($566 million Ticker: TDBK); Community First Bank, Boscobel, WI ($244 million); and Americantrust Federal Savings Bank, Peru, IN ($105 million).

The OCC may release its actions through mid-December 2010 next week, but since the 15th falls on Saturday it would not surprise if they did not release it until the 21st of January.

Gruß  

08.01.11 15:32
1

28770 Postings, 5806 Tage flatfeeatze

noch einmal zur wedge - auch ich scheine in meiner analyse so gefangen dass ich dritte ausblende - die wedge hat los bereits vor einiger zeit angesprochen dann aber nicht weiter drauf verwiesen weil keiner reagierte ;-))  

08.01.11 15:34
1

268 Postings, 6501 Tage 200passat@flatfee und tscheche

hallo
bin stiller mitleser und schätze eure arbeit sehr.
wie sieht denn eurer einschätzung für mo früh aus?
bin "leider" seit 6936 übers we mit n short dabei und bin mir nicht sicher ob
ich da heil wieder rauskomme?

vielen dank  

08.01.11 16:13
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2962 Postings, 6094 Tage tommi12Ich oute mich

jetzt mal als Einer derjenigen, der in 2011 von einem positiven DAX-Verlauf ausgeht.

Aufgrund der allgemeinen Stimmung (kann sich schnell ändern, ich weiß), der florierenden deutschen Wirtschaft, des billigen und in Massen vorhandenen Geldes (vor allem US), der oft noch günstigen Aktienbewertung (Facebook mal ausgenommen :-) ), den Maßnahmen zur Stützung des Euro-Raums, den niedrigen Zinsen, der stärker werdenden US-Konkunktur (meine Meinung) gehe ich davon aus, dass der DAX mindestens 10% in 2011 zulegen wird. Selbstverständlich wird es auch zu Rücksetzern kommen, die ich aber zu Nachkäufen nutzen werde. Übergeordnet gehe ich also Long mit Ziel 7700 oder mehr. Mein eingesetztes Kapital will ich verdoppeln, dies bedeutet dass ich in Scheine mit einem Hebel von 10 - 15 investieren werde. Ich hoffe damit Rücksetzer aussitzen zu können, bzw. genügend Zeit zu haben um K.O.'s sicher zu vermeiden. Insgesamt werde ich Positionen im Wert von 10 - 20k aufbauen und gelegentlich zusätzlich (aber nur bei guten und "sicheren Gelegenheiten") auch mal mit hohen Hebeln short gehen.

Dies also meine Ausrichtung für 2011. Ich weiß, dass hier vor allem Daytrader aktiv sind. Ich lese hier häufig, und versuche das Eine oder Andere zu lernen. Vielen Dank denjenigen, die hier ausführlich Ihre Sicht der Dinge darlegen. Dies ist für mich sehr interessant. Leider habe ich nicht die Kenntnis und die Zeit um hier sinnvolles an Meinung beizutragen. Ich kann auch nur zu ganz bestimmten, aber auch immer unterschiedlichen Zeitpunkten handeln, deshalb muss ich mir eine mittelfristige Strategie zurechtlegen, die ich hiermit mal kundtun wollte.

Die ersten Longs liegen schon im Depot....

Tschööö
-----------
Nur meine Meinung, keine Kauf-/ Verkaufsempfehlung !

08.01.11 16:59
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3767 Postings, 6624 Tage K.PlatteUS-Justizministerium verlangt Zugriff auf Twitter

 

Twitter soll sämtliche Daten herausgeben

 

Gefordert werden Informationen über jeden Twitter-Account, der in  Verbindung mit WikiLeaks, Jacob Appelbaum, Rop Gonggrijp, Birgitta  Jónsdóttir, Julian Assange und Bradley Manning steht. Der US-Soldat  Manning sitzt seit Monaten in Haft, weil er der Enthüllungsplattform  WikiLeaks Datensätze zugespielt haben soll.

 

Das US-Justizministerium verlangt dem Dokument zufolge umfassendes Datenmaterial von Twitter. Und zwar:

 

 

  • Klar- und Benutzernamen dieser Personen und alle verfügbaren Informationen über andere Identitäten
  • Privat- und Geschäftsadressen, E-Mail-Adressen und alle anderen Kontaktdetails
  • sämtliche Details über die Twitter-Nutzung dieser Personen (Verbindungsdaten, Art der genutzten Dienste, Dauer der Verbindungen)
  • IP-Adressen, Telefonnummern,  Verbindungsdaten und alle Netzwerkinformationen, die im Zusammenhang mit  der Twitter-Nutzung der genannten Personen angefallen sind

Interessant an dem Verfahren ist, dass die Anordnung unbemerkt geblieben  wäre, hätte Twitter nicht die Aufhebung des Maulkorberlasses erwirkt.  Sollte das US-Justizministerium ähnliche Entscheidungen gegen andere  US-Internetfirmen erwirkt haben, könnten die betroffenen Kunden noch  völlig ahnungslos sein. Anfragen bei Google, Facebook und Amazon, ob das  Justizministerium vergleichbare Entscheidungen in den Vereinigten  Staaten erwirkt hat, haben die Unternehmen bis zu Veröffentlichung  dieser Meldung nicht beantwortet.

 

 

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,738447,00.html

 

PayPal-Account hatte ich schon gelöscht, werde nun Twitter und Facebook auch löschen oder am besten gleich ganz auf Internet verzichten und wieder mit Telefonbanking anfangen ;-) lol

 

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