Also echt Hummel, da hab ich mir schon mehr erhofft von deinen Investments. Deine Contikäufe bei 39 und 37 hast du sicher günstig abgewickelt ;-) allgemein kann man sagen, Gewinne werden zu früh mitgenommen, groß rausposaunt, Verluste lässt man laufen und werden verschwiegen. Eine Strategie ist nicht zu erkennen, er springt gern auf fahrende Züge auf, allerdings gibt es hin und wieder auch ne Vollbremsung, siehe Conti. profnova hat es vor kurzem treffend formuliert. Verfolge z.Zt. folgende Strategie, welche in den Jahren 2001- 2004 ziemlich erfolgreich war. Sparpläne 20% ETF Dax ESTOXX, S&P, Rohstoffe, Bric, Asien,, 30% Discountzertis z.Zt. min. 50% Puffer bei Scheinen bis max. 03/09, sollte der Einbruch in dem Tempo weitergehen, ab da auf 30% Puffer reduzieren bis 06/09 usw. Renditen anfänglich15 - 30 % jährlich, 15% Festgeld, 25% Immobilien, KO und OS ca. 2-5% Zu den Sparplänen, ich kaufe jeweils 2mal im Monat.B. 5. und 20., nach 3 Jahren sind max. 20 % des Vermögens investiert, danach wird reduziert. Ich werde mal mein Depot irgendwann öffentlich machen. Bezüglich Immobilien, waren damals, hier in Berlin sehr günstig bewertet, hätte eigentlich mehr investieren sollen, aufgrund des Rückzuges vieler kurzfristig agierender Spieler, sollte das Segment der Wohnimmobilien bevorzugt werden, aber noch abwarten Preise gehen schon deutlich zurück, könnte sich aber fortsetzen. Vorteil: da die Märkte weiterhin mit Cash geflutet werden, wird irgendwann die Inflation massiv ansteigen, daher daher ist die Kombi Immo + hohe Schuldenquote sehr interessant. Ich muss kontunierliche Einnahmen generieren, daher diese Strategie.
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