Das stimmt nur bedingt, wenn man seitwärts als "nicht klar" definiert. Was allerdings nicht ganz korrekt wäre, denn "seitwärts" ist ja auch eine Richtung - horizontal eben. Die Aussage, die dahinter steckt: der Kurs will nicht so recht nach oben; aber eben auch nicht nach unten, was ja auch schon etwas wert ist.
Darunter verstehe ich die Ansage zu steigen, wenn der Kurs an der unteren Kante seines Kanals angelangt ist. Was übrigens genau jetzt der Fall zu sein scheint, wie ein Blick auf den Chart zeigt:
Der Kurs könnte noch bis ca. 7,50 Euro fallen (= 6,8-7 %) und dann wieder Richtung 10,- Euro ansteigen. Dazu bräuchte er nicht einmal fundamentale Unterstützung durch positive News, denn die hat er seit Januar 2016 ja auch nicht gehabt und ist trotzdem insgesamt 4 mal auf 10,- Euro gestiegen. Dreimal sogar höher, auf bis zu 12,-Euro.
Der SGL-Kurs bietet sich daher für Trades an, die das Kursband handeln; vor allem gerade jetzt, wo sich der Kurs seinem Trigger genähert hat. Meine Devise lautet deshalb: das Tief kaufen. Was bietet sich an? Natürlich ein Open End Turbo. Strike etwas unterhalb des Alltime-Tiefs, also zB. bei 6,50 Euro. Gekauft bei zB. 7,70 Euro hätte er einen Hebel von 6,42, der rund 191 % bei einem Kursanstieg auf 10,- Euro einbrächte. Nicht schlecht, oder?
Ehrlich gesagt: was schert mich da noch der Kurs der Aktie?
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