Rocket Internet A12UKK

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neuester Beitrag: 22.01.24 17:19
eröffnet am: 24.09.14 12:38 von: Mr-Diamond Anzahl Beiträge: 8129
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10.12.14 23:02
1

3561 Postings, 5362 Tage Fred vom Jupiterund dann?

11.12.14 00:27

63334 Postings, 7281 Tage LibudaUnd dann überlegt sich ein Anleger, ob er einem

Fonds, der er ihm so viel Geld klaut, weiterhin Geld gibt.

In einem Punkt gebe ich dir recht: Es wehren sich zu wenige gegen das Ohrenabschneiden der Finanzterroristen.  

11.12.14 07:25
2

727 Postings, 5414 Tage scherox@Libuda

Du weißt schon das du hier in einem Aktien Forum bist. Hier wollen Menschen Geld machen, ohne zu überlegen ob das Einkommen der Firma jetzt Abonnements an Kindern sind oder was anderes.

Warum machst du kein sozialen Verein gegen die Finanzwelt auf?

Verstehe dich nicht.

Stinkerst hier rum, bist aber für Rakuta. Waren die größten Wallfleisch Verkäufer auf der Welt. Sowas ist ekelhaft..  

11.12.14 12:42

25 Postings, 3738 Tage Dani00Libuda

Libuda hat einfach kein Leben und muss in jedem Forum die ganze Finanzwelt inkl. Börse schlecht reden ...  

11.12.14 13:30

63334 Postings, 7281 Tage LibudaWer keine Sachargumente hat, versucht

es eben mit Besudelungen des Fragestellers, Denn das steht noch offen.

Libuda : zu #741   10.12.14 09:55 #743
Was ist denn nach Deiner Ansicht an Argumentation im Aktionär, die meines Erachtens noch sehr wohlwollend ist, ganz konkret falsch?  

11.12.14 16:25

63334 Postings, 7281 Tage LibudaDa einige den Aktionär nicht mögen, soll hier noch

einmal der FAZ-Autor aus #731 zu Wort kommen:

"chwierig ist es, die Holding zu bewerten, da sich der Buchwert der Beteiligungen aus den Eigenkapitalfinanzierungen und den von dritten Investoren bezahlten Anteilspreisen herleitet und nicht unbedingt den fairen Wert reflektiert. Analysten sind auch eher zurückhaltend. Sieht man von einem Ausreißer ab, so liegt auch bei Rocket Internet das durchschnittliche Kursziel unter 50 Euro und damit deutlich unter dem aktuellen Kurs. Die Aktie ist aufgrund der Unternehmensgegebenheiten spekulativ, was durch ihre Notierung im Entry Standard noch verstärkt wird."

Positiv ist immerhin der höhe Kassenbestand, den man momentan auch nicht zu sehr versemmelt, weil man in die Beteiligungen weitere Kapitalgeber aufnimmt - der Nachteil ist dann allerdings, dass dadurch die Beteiligungs-Quoten sinken.  

12.12.14 08:03

3561 Postings, 5362 Tage Fred vom JupiterAktionär

Das ist eine Börsenzeitschrift, die nicht durch gute und fundierte Analysen besticht, sondern eben durch Prognosen, die sich in einem Teil dieser bewahrheiten und in einem mindestens genauso großen Teil eben gerade nicht bzw. wo dann das Gegenteil eintritt.

Eben Bild-Charakter aus meiner persönlichen Sicht. Wer damit trotzdem glücklich ist, soll sie weiter kaufen und lesen.

Und der FAZ-Artikel ist mittlerweile auch jedem, aber auch wirklich jedem hier im Forum bekannt, mn hat ihn ja nun auch schon mindestens zum 20. Mal lesen können. Danke dafür, Libuda!

Und wenn du meinst, dass RI weiter fallen wird, kaufe doch HY54RS, die haben sich in knapp zwei Wochen vervierfacht und du kannst gleichzeitig Genugtuung verspüren, dass RI fällt und du noch reich damit wirst.

Aber lass uns in Ruhe mit dem Gestänkere. Es gibt eben auch welche, die in RI eine potente Firma sehen.    

13.12.14 18:36

63334 Postings, 7281 Tage LibudaAnstelle von Amazon könnte man auch hier

auch die Namen von Rockets Beteiligungen eintragen, für die als Internet-Händler Ähnliches gilt:

Here's Why Amazon's Profitability Is So Low
Dec. 11, 2014 6:34 PM ET | 11 comments | About: Amazon.com, Inc. (AMZN) by: Trefis
Summary
         •§The low pricing strategy adopted by Amazon in both online retail as well as Amazon Web Services is one of the chief reasons for its lack of profitability.
         •§Additionally, Amazon owns a majority of the inventory that it sells on its websites, which adds to fulfillment and warehousing costs.
         •§Investments in data centers, fulfillment and sortation centers, technology and hardware and content initiatives have further put pressure on profitability.


http://seekingalpha.com/article/...h_daily_int_ser_pro_0_12&ifp=0  

14.12.14 03:06
2

11870 Postings, 6768 Tage deluxxeSo denken die Brüder über Rendite wirklich

Facebook, 2008: Auch am weltweit größten Social-Network Facebook brachten es Alexander, Marc und Oliver Samwer auf eine Beteiligung. Kurz nach dem Verkauf von StudiVZ wurden die drei Brüder Anfang 2008 Teil der Investorenrunde von Facebook und dürften ihr Wissen um die StudiVZ-Interna angewendet haben, um Facebook bei seiner europäischen Expansion zu helfen. Erst vor kurzem verkauften die drei nun ihre Facebook-Anteile. Wie viele Anteile genau die Samwers bei Facebook hielten, ist unklar, es sollen aber weniger als die 1,6 Prozent von Microsoft gewesen sein, für die der Softwarehersteller 240 Millionen US-Dollar gezahlt hatte. Eingestiegen sind die Samwer-Brüder bei einer Bewertung von 15 Milliarden US-Dollar – aktuell wird Facebook mit rund 50 Milliarden US-Dollar bewertet. Angesichts dessen, dass Facebook zu den erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden Webseiten der Welt zählt, ist eine Verdreifachung des getätigten Investments über drei Jahre doch recht enttäuschend. Vor allem mit Hinblick darauf, dass die Samwers in der Szene bisher hinter vorgehaltener Hand immer davon gesprochen haben, einen “Sonderdeal” unter der 15-Milliarden-Bewertung bekommen zu haben. Mit Google- oder Amazon-Aktien hätten die sonst so erfolgreichen Brüder wohl ähnlich viel verdient. Aber: “Wir haben unsere Anteile an Facebook verkauft, weil wir uns auf den Frühphasen- und Wachstumsbereich konzentrieren”, meint Oliver Samwer gegenüber dem Manager Magazin zum Ausstieg.

http://www.gruenderszene.de/allgemein/samwer-bruder

Fazit: Wenn die Aktiengesellschaften an die Börse gehen, ist der Wachstumsbereich bereits zum großen Teil verlassen. Dann werden die Anteile an das Publikum verkauft. Dürfte nicht nur für die Facebook-Aktien gelten, sondern natürlich auch für die Rocket Internet Aktien.

Wer wirklich Geld verdienen will, muss selbst als Investor auftreten und in Startups investieren. In der Szene nennt sich das dann zwar "dummes Geld", muss es aber nicht wirklich sein - Stichwort Ventures, Venture Capital.

 

14.12.14 11:52

63334 Postings, 7281 Tage Libudazu #758

Ein Unterschied zwischen Amazon und Rocket beseht allerdings: Während das Umsatzmultiple von Amazon noch einiges unter 2 liegt, ist es mit ca. 30 bei Rocket ungefähr 15-mal so hoch.

Das muss man wohl nicht extra kommentieren.  

14.12.14 14:42

11870 Postings, 6768 Tage deluxxeWas wiederum aber auch heißt,

dass man die interessantesten Internetunternehmen gar nicht an der Börse kaufen kann. Erst dann, wenn sie bereits groß sind.

Und natürlich kann man den Gründern und Altinvestoren einen Bonbon mitgeben.
Meist unterliegen die ja einer Haltefrist. Aber kein Problem.

Denn gerade ein knapper Freefloat (wie z.B. bei Twitter) sorgt dafür, dass an der Börse Knappheitspreise gezahlt werden, die eine entsprechende Marktkapitalisierung generieren. Die Pakete kommen dann später - siehe den Facebook-Deal der Samwer-Brüder.

Wäre es nicht interessanter, wenn ein börsennotierter Gründerfond aufgelegt würde, der ohne Vorbewertung (Kurs) privates Geld als Emissionserlös einsammelt und dieses dann in erfolgsversprechende Startups in deren Gründungsphase investiert? Denn in dieser Phase ist der Kapitalbedarf am größten, aber hier ist auch der Wachstumsbereich am größten, sprich die Rendite ist höher.

Damit hat auch der reine Privatmann/Anleger etwas davon und es wäre genügend Geld für aufstrebende Unternehmer und Startups vorhanden.

Wenn jetzt also Scout24 an die Börse kommen sollte, ist es wieder zu spät. Nein, die wirkliche Rendite wird vorher gemacht.
Das genügend Kapital und Interesse für Internet an der Börse vorhanden ist, sieht man ja an den Bewertungen börsennotierter Gesellschaften.
Hier liegt dann die eigentliche Krux. Startups müssen um Kapital kämpfen, gehen vielleicht während der Anlaufphase unter, weil nicht genügend Kapital vorhanden ist, aber auf der anderen Seite schwimmt die Börse in Liquidität so stark, dass aufgrund der Knappheit entsprechender Aktien astronomische Bewertungen erzielt werden.

 

14.12.14 15:05

11870 Postings, 6768 Tage deluxxeBörsengang ist grundsätzliches Ziel

Für das Publikum ist damit der Drops bereits gelutscht.

Die Altivestoren machen die Aktie hübsch, um sich vom Publikum den Scheck zu holen. Publikum sind nicht nur Privatanleger, sondern auch ganz normale Sparfonds, die über Banken und Sparkassen verkauft werden. Ggf. ja sogar als Altervorsorge.
__________________________________________________

"Denn anders als bei den meisten IPOs - und auch anders als bei Zalando und Rocket Internet - soll der Scout24-Börsengang nicht mit einer Kapitalerhöhung und der Ausgabe neuer Aktien einhergehen. Stattdessen werden die jetzigen Eigentümer einen Teil ihrer Aktien auf den Markt werfen und damit Kasse machen. Die Emissionserlöse kommen in diesem Fall den Altaktionären und nicht dem Unternehmen zu gute. Sie stehen also nicht für neue Investitionen bereit - sondern machen lediglich die US-Investoren Hellman & Friedman sowie die Deutsche Telekom ein Stückchen reicher.

Zukünftige Scout-Aktionäre sollten aufpassen

Scout24 selbst macht also kein Geld damit, dass ein Unternehmensanteil von 25 Prozent an die Börse gebracht wird - Vom angestrebten Emissionserlös von 500 bis 700 Millionen Euro sieht der Internetdienstleister nichts. Dies sollte auch alle Interessenten an der Scout24-Aktie aufhorchen lassen. Denn es gilt allgemein als schlechtes Zeichen, wenn Altaktionäre sich nicht zum Unternehmen bekennen und ihre Aktien behalten, sondern sie direkt auf den Markt werfen. Außerdem ist nicht auszuschließen, dass sich die Investoren schnell von weiteren Aktien trennen werden, wenn Scout24 erst einmal an der Börse ist. Vor allem bei der Deutschen Telekom ist es wahrscheinlich, dass sie über kurz oder lang auch den Rest ihres Anteils an Scout24 abgeben wird, da die Internetportale nicht zur strategischen Ausrichtung des Telekommunikationskonzerns passen. Aus diesem Grund wurde Ende 2013 auch bereits die Mehrheit am Webseitenbetreiber an Hellman & Friedman verkauft.

Auch bei Hellman & Friedman ist fraglich, ob Scout24 wirklich als langfristiges Investment angesehen wird. Der Privat-Equity-Investor war vor dem Kauf von Scout24 auch bereits bei Axel Springer und ProSiebenSat.1 investiert. Mittlerweile wurden diese Beteiligungen aber wieder vollständig verkauft. Dafür ist Hellman & Friedman momentan noch an anderen Internetportalen beteiligt. So gehört dem US-Investor beispielsweise auch das Unternehmen Internet Brands, welches unter anderem ebenfalls Webseiten rund um Fahrzeuge, Finanzdienstleistungen oder Stellensuche betreibt. Scout24 passt momentan also gut ins Portfolio, dürfte aber ebenso schnell wieder daraus verschwinden, wenn dies nicht mehr der Fall ist.

Sollten tatsächlich nach dem Börsengang noch weitere Unternehmensanteile auf den Markt geworfen werden, würden der Scout24-Aktie kräftige Kursverluste drohen ..."

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...sengang-kein-Geld-3955228  

14.12.14 21:21

63334 Postings, 7281 Tage LibudaEine der gefährlichsten Erscheinungen in

unserer heutigen Gesellschaft ist, dass Firmen, Einzelpersonen oder Interessengruppen PR-Agenturen anheuern, die versuchen Andersdenkende mit massenhaften kriminellen Methoden niederzumachen.

Das kommt nicht nur im Finanzbereich vor, aber dort gehäuft. Das erleben wir aber auch z.B. bei prominenten Steuersündern oder anderweitigen Betrügern, die im Vorfeld ihrer Prozesse PR-Agenturen oder wie immer man manche obskure Gebilde auch bezeichnen mag, einschalten um sie reinzuwaschen.

Ein Patentrezept, ohne das Prinzip der Meinungsfreiheit zu gefährden, habe ich hier auch nicht, aber ein Diskussionsprozess sollte hier endlich einsetzen, um zumindest Auswüchsen die Spitzen zu nehmen.  

14.12.14 21:45

63334 Postings, 7281 Tage LibudaDass eine Aktiengesellschaft, die derartiges

betreibt, eine Marktmanipulation nach dem Wertpapierhandelsgesetz begeht, ist wohl unbestreitbar.

Schwieriger ist die Beurteilung der Frage, ob das auch auf Großaktionäre ab bestimmten Grenzwerten von Beteiligungsquoten zutrifft bzw. es ist nicht so eindeutig zu beantworten - das dürfte auch davon abhängen, ob sie Insiderwissen haben.

Wer zum letzten angesprochenen Aspekt mehr weiß, kann da ja einmal posten.  

14.12.14 21:59
1

3561 Postings, 5362 Tage Fred vom JupiterOff-Topic!

Es sei denn, die hier verbreiteten Vorwürfe sind gar nicht gegen "Allgemein" oder "Unbekannt" gerichtet, sondern konkret gegen RI, das Gegenstand dieses Forums ist.

Wenn das so sein sollte, sollte es auch gesagt werden, damit adäquat reagiert und recherchiert werden kann.

Solange dafür konkret keine Anhaltspunkte vorliegen, sollte man sich lieber zurückhalten und ggf. selbst recherchieren. Ansonsten müsste man ja auch andere Maßnahmen ergreifen, als in einem Forum anonym zu posten.... ;-)






 

14.12.14 22:38

63334 Postings, 7281 Tage LibudaKannst Du uns einmal sagen, wie Du Dich

in Sachen Rocket einordnest, z.B. als Käufer, an dieser Aktie generell Interessierter oder was immer auch.

Ich hätte z.B. keine Probleme, wenn das Bafin in begründeten Einzelfällen auch einmal Recherchen über mich und andere auf Internet-Boards postende Personen anstellt, was die sicher dann auch tun, wenn es der Arbeitsanfall zulässt und Gründe bestehen, weil des das Wertpapierhandelsgesetz so vorsieht.

Ich habe beispielsweise keine Aktie von Rocket und shorte sie auch nicht, vergleiche aber ihre Bewertung mit anderen Internetwerten, die ich in meinem Depot habe und bringe letzteres auch klar zum Ausdruck, wie sich das meines Erachtens gehört.  

14.12.14 22:49

63334 Postings, 7281 Tage LibudaKannst Du mir erklären was Du in #765 damit

meinst: "Ansonsten müsste man ja auch andere Maßnahmen ergreifen, als in einem Forum anonym zu posten.... ;-)  

14.12.14 23:01

891 Postings, 6293 Tage Don Geromegerne !

Ein solches Zitat :

"die versuchen Andersdenkende mit massenhaften kriminellen Methoden niederzumachen."

ohne gleichzeitig entsprechende Beweise dafür erbringen zu können,
erfüllt vollumfänglich den (strafbaren) Tatbestand der Verleumdung.

Diese Beratung erfolgte völlig kostenfrei mit der Hoffnung auf wohlwollende Erkenntnis

mit Dongruss

-----------
Das Leben ist eines der Schönsten ...

15.12.14 08:09

63334 Postings, 7281 Tage LibudaArbeitest Du etwa auch für eine PR-Agentur?

15.12.14 10:25

63334 Postings, 7281 Tage LibudaNachhilfe für Don Gerome

"Damit widersprechen diese Kampagnen nicht nur dem PR-Kodex, sondern sind auch rechtswidrig, wie Rechtsanwalt Thomas Höhne gegenüber "Datum" erklärt. Laut Renate Skoff, der Vizevorsitzenden des österreichischen PR-Ethik-Rats, war zwar bekannt, dass es Agenturen gibt, die solche Dienste anbieten, nur wusste man noch nicht, welche. Der PR-Ethik-Rat verurteilt in einer Stellungnahme zu dem Bericht die Täuschung durch gefälschte Postings: "Versuche der Manipulation öffentlicher Meinung durch das verdeckte Auftreten von Unternehmen und Parteien als Konsumenten und Bürger sind mit den ethischen Prinzipien von Public Relations nicht vereinbar und daher strikt abzulehnen."

http://www.wuv.de/digital/...al_media_meinung_verbotene_pr_aufgedeckt  

15.12.14 11:50

63334 Postings, 7281 Tage LibudaFür alle, die sich über die Fundamentals

15.12.14 14:45

3561 Postings, 5362 Tage Fred vom JupiterLibuda,

das bezog sich auf deine vorangegangenen Posts, insbesondere 763 und 764, in denen du von kriminellen Methoden sprichst. Wenn du diesen Vorwurf konkret machen kannst, egal wem, müsstest du es offen kundtun, denn sonst könnte man den Verdacht auf Strafvereitelung hegen.

Ich bleibe dabei, jeder ist als selbständige und leider oft nur unzureichend informierte (letzteres trifft natürlich insbesondere auf uns Kleinanleger zu) Person an der Börse aktiv. Wer meint, hier über den Tisch gezogen zu werden, sollte sich nach anderen Anlagemöglichkeiten umsehen.

Wenn du nicht in RI investiert bist, wie du sagst, ist doch alles gut. Ich freue mih über jede größere Bewegung in dieser Aktie, kurzfristig evtl. weiter runter, längerfristig - wenn das Konzept des Unternehmens aufgeht - rauf. Andere sehen das sicher anders, wieder andere genauso oder ähnlich.

So what??

 

15.12.14 15:06

63334 Postings, 7281 Tage LibudaDu kannst beruhigt sein, dass ich mit

Strafvereitelungen noch nie etwas am Hut hat, sondern die Bafin hat sich bei mir schon öfters bedankt.  

15.12.14 15:16

63334 Postings, 7281 Tage LibudaUnd leider hast Du uns immer noch auf

)




die Frage geantwortet, warum Du zu Rocket postest. Wer nichts zu verbergen hat und nichts Unrechtes tut, kann sich meines Erachtens noch hier problemlos offenbaren.


 Libuda : Kannst Du uns einmal sagen, wie Du Dich   14.12.14 22:38 #766  
in Sachen Rocket einordnest, z.B. als Käufer, an dieser Aktie generell Interessierter oder was immer auch.

Ich hätte z.B. keine Probleme, wenn das Bafin in begründeten Einzelfällen auch einmal Recherchen über mich und andere auf Internet-Boards postende Personen anstellt, was die sicher dann auch tun, wenn es der Arbeitsanfall zulässt und Gründe bestehen, weil des das Wertpapierhandelsgesetz so vorsieht.

Ich habe beispielsweise keine Aktie von Rocket und shorte sie auch nicht, vergleiche aber ihre Bewertung mit anderen Internetwerten, die ich in meinem Depot habe und bringe letzteres auch klar zum Ausdruck, wie sich das meines Erachtens gehört.  

15.12.14 15:20
3

4028 Postings, 5937 Tage salzburger76Die teilweisen

schwindelerregenden und meiner Meinung nach nicht nachvollziehbaren Bewertungen an der Börse erinnern doch sehr an den Neuen Markt.

MK

Zalando 6,3 MRD
RI 7,5 MRD

und eine Lufthansa 6,4 MRD, Thyssen bei knapp über 10 MRD.

Die Relation stimmt stimmt in keiner Art und Weise und hier könnte man meinen Parallelen tun sich auf.

Inflationsbereinigt war die, Gott hab sie seelig, Phenomedia AG ja auch mal bei einer MK von einer halben MRD nur auf Grund des Moorhuhnspiels.


 

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