(hier keiner persönlich angesprochen) je näher das Rauchverbot kommt immer panischer und hirnvernebelter reagieren, ein Beispiel aus einen anderen Forum: "Ich habe von einer Statistik gehört, das Singles, also unverheiratete, geschiedene und Personen mit häufig wechselnden Partnern überwiegend Nichtraucher wären. Dies könnte eine der Ursachen für die Hatz auf die Raucher sein. Ein Nichtraucher, wählt sich schon mal keinen Partner der raucht (auch nicht wenn er Brad Pit oder Angelina Jolie heißt). Dies bedeutet, er hat erheblich weniger Auswahl bei der Partnersuche als ein Raucher. Wenn dieser dann morgens aufwacht nachdem er wieder ruhelos durch die Kneipen gezogen ist und wieder mal keinen abgekriegt hat, oder schlimmer noch neben jemandem aufwacht, der auf den zweiten Blick untolerierbar ist, erzeugt dies eine große Frustration. Derart schlecht gelaunt, assoziiert er jegliches Ungemach, wie z. b. Geruch in der Kleidung der von den Kneipenküchen und den schlecht belüfteten Räumen stammt auf die Raucher. Ebenso die Erinnerung an gutgelaunte rauchende Pärchen erzeugt in ihm eine Art Panik, und Angst bei der Reproduktion seiner Genstruktur zu kurz zu kommen. Durch die häufigen Wiederholungen dieser Erlebnisse in Verbindung mit einer zwanghaft neurotischen Ablehnung von Rauchern, sieht der frustrierte letztendlich in den Rauchern die Schuld. Da der Mob immer in der Überzahl ist und Politiker die Zwanghafte Eigenart haben an allen möglichen Rändern nach Wahlstimmen zu lechzen, konnte sich eine Situation einstellen wie sie derzeit ist." Zitat Ende Wie blöd muss eigentlich sein um so denken zu können und folgenden Zusammenhang nicht zu kapieren Wenn Nichtraucher nur innerhalb der Nichtraucher (ca. 70%) auf Partnersuche gehen, reduzieren sie damit die Auswahl für die Partnersuche für sich auf 70% und die Raucher auf 30%. Was ist denn nun erheblich weniger? Wie wirkt sich eigentlich Rauchen auf die Genstruktur aus?? gruß Maxp.
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