Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 17.05.24 18:22
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191705
neuester Beitrag: 17.05.24 18:22 von: lacey Leser gesamt: 33514856
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18.08.20 09:17
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17008 Postings, 2456 Tage Shlomo SilbersteinMeanwhile in Deutschland

machen wir wenn es nach den Linken geht bald zusätzlich zum BGE noch einen Tag pro Woche blau bei vollen Lohnausgleich. Corona-Schulden abbezahlen? Lächerlich, es gibt doch Druckerpressen....
30 Stunden Arbeit pro Woche als Vollzeitnorm: Die Parteispitze der Linken fordert, was viele Menschen wünschen - und begründet es mit der Digitalisierung. Doch ist diese Idee überhaupt umsetzbar?
 

18.08.20 09:26

10180 Postings, 5624 Tage Eidgenosse#050, du kannst die Leute auch fragen

wieviel mal sie pro Woche Sex haben:
"Zwei bis drei Mal"


 

18.08.20 09:42

69574 Postings, 5823 Tage FillorkillSchönes Beisoiel für das ideologische

Ich würde da eher auf eine Zwangsläufigkeit im Lebensentwurf tippen. Dann das reale Leben in der einen Blase zieht das virtuelle Leben in der anderen schon sehr folgerichtig nach sich: Wer sich nur lang genug - in 16 stündigen Arbeitstagen - als Funktionär jener 'illegalen Masseneinwanderung' betätigt, die der eigenen Prägung aufs krasseste widerspricht und dabei qua Auftrag immer nur mit den kritischen, prekären und scheiternden Momenten der Migration konfrontiert wird, der entwickelt nicht nur einen wirklichkeitsverzerrenden Tunnelblick, sondern findet draussen auch nicht mehr viele Zuhörer für seine 'Sorgen'.  Die findet er eigentlich nur noch in der homophoben, misogynen, corona-, klima- und holocaustleugnenden Blase. Das ist dabei dann so wie beim Blick in den Spiegel. Da gefällt einem auch nicht immer alles, was man da sieht. Manchmal erschrickt man sogar und wird richtig sauer.  
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relativism is vulgar materialism, thought disturbs the business

18.08.20 09:45
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69574 Postings, 5823 Tage FillorkillDonald Trump in Umfrage nur noch knapp hinter Joe

Einfach nur lächerliche, weil von jedermann mit einem Klick falsifizierbare Propaganda der Systemmedien:

https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/...p_vs_biden-6247.html
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relativism is vulgar materialism, thought disturbs the business

18.08.20 09:52
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12996 Postings, 5662 Tage daiphong"Wie CNN berichtete...."

Leider nur Fake-News, Shlomo ;-o)

Es geht weiter äußerst bizarr zu in den postmodernen USA.
In Öffentlichkeit und Politik und im Präsidenten etwa so bizarr wie in einem riesigen Internet-Forum.

Offenbar ist die traditionelle intellektuell-mediale, die gesamte diskursive Ordnung des Landes verloren gegangen. Stand es einst ökonomisch und politisch im Zentrum der Welt, war eine globale Mission zur Befreiung der Länder und Menschen, so erscheinen die USA heute wie eine riesige Provinz.
Eine Riesenprovinz, die tief in ihre eigenen Geschichte hängen geblieben ist, der die Welt über den Kopf gewachsen ist, deren Bestandteile in ihrer Internet-Öffentlichkeit einfach allesamt brachial aufeinander krachen. Alle große Vermittlung, Orientierung, Vernunft, Rücksicht, Zuneigung, Glaube scheint verloren gegangen.

https://www.welt.de/politik/ausland/...t-bizarrste-Wahlkampfrede.html  

18.08.20 09:53
1

23104 Postings, 6513 Tage Malko07Wir feiern

https://www.spiegel.de/wissenschaft/...78-163e-4114-bccc-86782a649a6e
ach einem bestätigten Corona-Fall in Bodenwöhr im Landkreis Schwandorf müssen nun 120 Kontaktpersonen in Quarantäne. Die Kontakte seien im privaten Bereich geschehen, teilte das Landratsamt auf seiner Seite mit. Laut "Mittelbayerischer Zeitung" hatte ein nach einer Italienreise positiv getesteter Mann an einer Geburtstagsparty mit rund 100 Gästen teilgenommen, noch bevor er sein Ergebnis erhalten hatte. Die anderen 20 Menschen seien weitere Kontaktpersonen des Mannes.

Der Mann hatte sich laut Zeitung bei der Rückkehr am Donnerstag an der Grenze bei Kiefersfelden kostenlos testen lassen und am Sonntag sein Ergebnis erhalten - da hatte er aber schon kräftig gefeiert. Seinem Gastgeber hatte er laut Zeitung gesagt, ihm sei an der Grenze zugesagt worden, bei einem positiven Ergebnis binnen 24 Stunden informiert zu werden. Weil ein Anruf ausblieb, habe er an der Feier teilgenommen.


Das Ergebnis lag im vorgesehen Zeitrahmen vor. Mit Symptomen innerhalb von 24 Stunden und ohne innerhalb von 72 Stunden. Keiner der die Abstriche macht kann etwas anderes versprechen. Man kann das Virus nicht wegtesten. Im Rahmen des Test müssen auch die richtigen Schlussfolgerungen gezogen werden. Wenn ich mich teste lasse sollte ich mindestens solange Kontakte vermeiden bis das Ergebnis vorliegt. Ist es positiv muss ich dann auch die Quarantäne einhalten. Ansonsten sind die Tests reine Geldverschwendung.  Ist Italien auch ein Risikoland? MMn ja. Nur die Größe senkt den Schnitt.

Bei uns ziehen momentan die Infektionen wieder an und die Umsätze im Einzelhandel gehen erneut zurück. Eine "Freiheit" welche die Mehrheit der Bevölkerung verunsichert ist eben für die Katz. Da kann man auch nicht einschränken es träfe jetzt hauptsächlich die Jüngeren. Auch die Jüngeren tragen dabei Risiken und haben Eltern, Großeltern und eventuell Kranke zu Hause. Die Gesellschaft in Gruppen zu spalten, wie es unsere Profiegoisten wollen, funktioniert nicht.  

18.08.20 10:08
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23104 Postings, 6513 Tage Malko07Wir stecken zu große Wünsche

in einen Regierungswechsel in den USA. Dabei würden die Unterschiede für uns nur gering sein, eventuell würde es sogar negativer werden.

Auch die Demokraten wollen dass Nordstream 2 nicht gebaut wird und treiben im Kongress die Sanktionen mit voran. Auch die Demokraten sind mit unserem Beitrag zur westlichen Verteidigung nicht einverstanden. Auch den Demokraten ist der Euro und die EU ein Dorn im Auge. Kein US-Amerikaner will eine mächtige Konkurrenz!  Nur ihre Aussprache ist oft gemäßigter, ihre Taten oft radikaler.

Dass Berlin glaubt sie könnte die Probleme mit den USA aussitzen und im Zeitrahmen der potentiellen Regierungsumbildung in Washington klammheimlich die Pipeline fertigstellen, trotzt vor Naivität. Und jetzt auch noch Weßrussland.  

18.08.20 11:40
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12996 Postings, 5662 Tage daiphongBizarr wird ein Land, wenn seine Kultur zerfällt,

wenn seine internationale Rolle zerfällt, wenn seine Utopien zerfallen, wenn es sich in einer historischen Sackgasse und im Scheitern oder auch einfach auf dem Boden der Tatsachen wiederfindet.

Bizarr heißt, seine Aktionen und Reaktionen werden zufällig, nicht nur scheinbar, sondern auch tatsächlich, erscheinen als Launen des Moments, alle Prioritäten wechseln ständig, alle Macht des Landes fokusssiert sich plötzlich auf marginale Punkte, die aber entscheidend sein sollen für unbekannte Pläne, und zur Abwehr in angedeuteten Verschwörungstheorien, sie ist für Bürger wie fürs Ausland nicht mehr nachvollziehbar, die zentrale Macht und der Präsident erscheinen erratisch. Damit besitzen sie totalitäre Züge. Sie ist auch nicht mehr (ab-) wählbar.

Bizarr werden werden auch die Auseinandersetzungen der Bürger. Sie kämpfen nicht mehr um Zukunft und Aufklärung und Gesellschaft, sondern um Vergangenheiten und die Schuldfragen an der Niederlage ihrer großartigen Vergangenheit, um Dolchstoßlegenden und Verschwörungen der sozialen und kulturellen Lager.

Bizarr wird auch die Außenpolitik, weil sie nicht mehr innerhalb der Netzwerke der internationalen Verhältnisse und Gegenseitigkeit arbeitet, sondern sie missachtet, zerreißt, und willkürlich ganz nach eigenem Ermessen gegen jedes Gegenüber umbaut. (vergl. etwa die US-Botschafter Kornblum und Grenell)

Der Zerfall der amerikanischen Kultur wurde innenpolitisch und außenpolitisch unter WC Bush für alle Welt sichtbar, unter Obama reorganisierte sie noch einmal das Land und die Welt und die Desaster, die Bush angerichtet hatte, bevor Trump sie dann wie eine fremde Macht einfach abräumte.

Die eigene Kultur erscheint plötzlich als fremde Macht, wenn sie wie ein kindischer Glauben oder ein Science Fiction, wie eine idealisierte radikale Selbstüberhebung oder ein Drogenrausch unhaltbar geworden ist.  Dann kann sogar Kultur selbst als unhaltbar gelten - weil Gewalt angeblich die einzige allgemeine Sprache auf Erden sei. So verbittert kann es aussehen, wenn sich ein ganzes Land unversehens auf dem Boden der Tatsachen wiederfindet.
 

18.08.20 11:50
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4840 Postings, 3526 Tage ibriWo sind solche Interviews geblieben?

"Angela Merkel verstehen"

Dieses 45-minütige Gespräch ist in vielerlei Hinsicht faszinierend.


Das Wichtigste an diesem Interview ist aber, dass es Gaus gelang, Wesenszüge der damaligen Bundesministerin für Frauen und Jugend zu enthüllen, die heute, nach fast 16 Jahren Tätigkeit als Bundeskanzlerin, als amtlich gelten müssen. Teile des Gespräches muten retrospektiv fast prophetisch an. Im Folgenden möchte ich die aus meiner Sicht wichtigsten Teile des Interviews wiedergeben, für alle, die sich das Gespräch nicht komplett anschauen wollen.

https://www.achgut.com/artikel/angela_merkel_verstehen

Ich werde hier sicherlich nicht der Einzige sein, der fragt: Wo sind die Gaus’ geblieben?

Es gibt keine Persönlichkeiten, keine Vorbilder mehr in diesen Kreisen, es sei denn, man will lernen, wie man auch mit Wahllügen und Intrigen, gestützt durch gleichtickende “Netzwerke”, Posten und Macht erringt und auf Lebenszeit erhält. Zum Schluss verliert jeder dieser Leute die Bodenhaftung, hält sich für unfehlbar, ist kritikresistent und folgt dem Freund-Feind-Muster.
Dies wird auf Menschengruppen ausgedehnt.
Die GrünInnen sind ein Paradebeispiel dafür! Viele Verbotsvorschläge (einige konnte man ja mit Schröder umsetzen) kommen als kleinliche Bestrafungorgien für die Deutschen daher.
Sie suchen sich gezielt bei uns ge-/beliebte Freizeitbeschäftigungen, Fortbewegungsaffinitäten (wenn Deutsche nur Fahrrad fahren würden, dann wäre das auch ein Thema zum Herummeckern: Kleidung, Farbe, Klingel, Verbotszonen), Urlaubsziele, Essensvorlieben etc. aus.
Bei Zuwanderungsgruppen ist das nie ein Thema. Speziell Grüne leiden an einem gestörten Verhältnis zum eigenen Volk.
Und um den Bogen zu Frau Merkel zu schlagen: nicht nur äußerlich ist sie eine typische Grüne. Wahrscheinlich wäre sie denen beigetreten, wenn diese sich nicht sofort mit dem Bündnis 90 zusammen getan hätten (auch dies ein Missverständnis der deutsch-deutschen Vereinigungszeit), denn mit diesen “Pseudorevolutionären”, die sie aus ihrem bequemen Leben im SED-Staatsgefüge geworfen haben, war sie auf Kriegsfuß.
Leider lassen sich solche Irrtümer nicht mehr korrigieren.  

18.08.20 13:12
1

4840 Postings, 3526 Tage ibriJa doch es schimmert schon durch,

was erst später deutlich wurde: Merkels Vorstellung vom Staat ist eine DDR mit Geld.
Im Zentrum steht nicht der demokratische Widerstreit verschiedenerer Meinungen, sondern das Regieren von einer ideologischen Warte aus. Das ist ihre „Dienstleistung“.
Wahlen finden zwar statt, sie ändern aber nie etwas. Das Volk wird als unmündig betrachtet, so dass es geführt und gelenkt werden muss. Was sie aus der DDR gelernt hat, ist, dass offene Repression Widerstand erzeugt. Daher muss die Machtausübung „sanft“ sein, d.h. mittels finanziellem Druck. In der DDR ging das nicht, weil nicht genug materielle Mittel vorhanden waren.

Ganz anders aber die Lage in der Bundesrepublik: hier konnte man allein über die Schaffung oder Vernichtung von Karrieremöglichkeiten große Macht ausüben, und sich gleichzeitig reinen Gewissens zurücklehnen, da man mit dem vielen Geld doch dafür sorgt, dass es den Allermeisten materiell gut geht. Dafür erwartet man dann Gehorsam und Treue, was Merkel im Interview unter dem Stichwort „Autorität“ zusammenfasst. Sie meint es durchaus gut, d.h. sie sieht Regieren als „Dienstleistung“ an, bei der die Regierung für materielle Sicherheit zu sorgen hat (das, was die DDR nicht konnte), das Volk im Gegenzug aber nicht diskutieren, sondern zufrieden Zustimmung signalisieren sollte.

Wer diesen Prozess stört, muss mittels „Autorität“ hinausgedrängt werden. Schließlich geht es um das Gesamtwohl. So wird auch der Slogan vom „Land, in dem wir gut und gerne Leben“ besser verständlich.

https://www.achgut.com/artikel/angela_merkel_verstehen#comment_entries

 

18.08.20 15:00
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14044 Postings, 4517 Tage Zanoni1#053 Ein schönes Beispiel dafür,

dass Milchmädchen Fräulein Mausi Meier-Meisenfrei am liebsten in der denunziatorischen pseudo-psychologischen Jauchgrube planscht und badet, wenn sie mal wieder ausflippt, nur um andere mit ihrem eigenen Dreck bewerfen zu können.

Hübsch hässlich...

Dein Erlebnis mit dem Blick in den Spiegel, kann ich insofern gut nachvollziehen, da solltest Du  ruhig öfter mal hinsehen...

:-)



 

18.08.20 16:19
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2779 Postings, 1827 Tage SEEE21Meine Intention bezüglich der

Heiligsprechung des Nationalstaates ist die, dass der Nationalstaat nicht unbedingt der Garant für Frieden, Wohlstand und Rechtssicherheit sein muss. Es gibt da einfach zu viele negativen Beispiele.
Da finde ich einen übergeordneten Ansatz wie die EU gar nicht so schlecht, auch wenn sie noch weit entfernt von einem Optimum existiert.
Wenn ein Staat seine Bürger dazu animieren möchte in der Heimat zu bleiben, sollte er für gute Lebensbedingungen sorgen und sich nicht darüber beschweren, dass Deutschland anscheinend attraktiv ist.
Wer 2015 nicht als eine besondere Ausnahmesituation sehen möchte, kann das gerne tun. Damals musste gehandelt werden und ich denke, dass sich Europa damals von Deutschland abgewendet hätte, hätte man auf Schengen bestanden und seine Nachbarn im Regen stehen gelassen.
Sonst wird hier ja auch gerne argumentiert, dass so manche europäische Regelung auf den Prüfstand gehört!  

18.08.20 20:11
1

6539 Postings, 5042 Tage Murmeltierchenjetzt hat sich´s rumgesprochen

sogar bis zu n-tv, das will was heißen.

Nur sechs Prozent im Krankenhaus
Ist das Coronavirus harmloser geworden?

https://www.n-tv.de/panorama/...rmloser-geworden-article21980186.html

wenn sie weiter recherchieren werden sie womöglich rausfinden das es NIE ein tsunami ( fillsches  fantasie monster) war.

außer man schaut immer mit der lupe drauf -  

18.08.20 20:36
2

933 Postings, 5229 Tage iBroker"Bizarr" - die Märchenstunde in der Simulation

..die ideologisch verstörten Redaktionen geben wieder Anlass zum Leerpredigen im Vakuum, anscheinend das Merkwort "bizarr" kommt bei der geistig geschädigten Nachplapper-Herde an. Solche Versuche von Verzerrungen mit dem Attribut "bizarr" hatten wir schon hier (#948).

Wobei die eigentliche Bizarrheit betont die unschlagbare Ironie, wenn die Superinformierten aus dem Zerrbilde faseln:

  • die Überschriften von WELT.de bzw. Daniel Friedrich Sturm - der als notorischer Märchen-Klopfer und ideologisch verstörter Profilneurotiker bekannt ist - den typisch desinformierten Überschriftenleser befriedigt,
  • und daraus als Tourist mit Leitwort "bizarr" über Kultur und Gesellschaft aus der Ferne im Vakuum faseln sowie ausgerechnet Märchen über Hussein Obama verbreiten, der nicht nur mit einem Falsifikat z.B. als Friedensnobelpreisträger bekannt ist.


Bizarre Wahrnehmungen reflektieren meistens die Einbildungsdefizite der eigenen Befangenheit. Noch bizarrer die der dummen Persistenz.

Die Gehirnwäsche entsteht nicht zufällig, was im Grunde ihre bizarre Beschaffenheit verständlich macht. Ein hypnotischer Zustand zwischen idiologische Sender und Empfänger, explikativ quasi idiologische Arxxhlöcher aus der Redaktion und armselige Opfer.

Just more stupidity as usual... eine weitere bizarre Märchenstunde in der Simulation.

 

18.08.20 21:01

4827 Postings, 3828 Tage exactcum ex

18.08.20 21:32

4827 Postings, 3828 Tage exactcum ex 2

anscheinend wohl eher symbolischer Aktionismus...wg. Versagens :-)

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/...farbeitung-101.html

 

18.08.20 23:30

12996 Postings, 5662 Tage daiphongLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.08.20 13:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

19.08.20 00:40
1

12996 Postings, 5662 Tage daiphongFinde ich auch witzig, see21,

dass sich hässliche, unattraktive Staaten immer so lauthals beschweren, wenn ihnen die Leute zum Arbeiten nach Deutschland abhauen. Wer will schon in Freetown in Sierra Leone arbeiten, in Syrien, Hannover oder damals in der DDR, nicht wahr? Selber schuld, warum haben sie es den Leuten dort nicht schöner gemacht!  
Ich verstehe jetzt nur überhaupt nicht, wieso du und Fill wie die AfD inzwischen so stockreaktionär
behauptest, dass 2015 eine Ausnahme gewesen sein soll? Erinnere dich! Die Mauer muss weg! Weltweit! In den Köpfen! Raus aus allen unattraktiven Nationalgefängnissen!  Hinein in die attraktiven! Syrien kann nur der Anfang sein!  

19.08.20 01:28

12996 Postings, 5662 Tage daiphongiBroker, hat Hussein Osama Friedenspreis seine

Aufenthaltserlaubnis für die USA eigentlich inzwischen bekommen?  

19.08.20 07:24
2

2779 Postings, 1827 Tage SEEE21Natürlich Dai! Es geht so manchen

nur darum das Erregungspotenzial aufrecht zu erhalten. Gehörst du auch dazu? Wenn man davon redet Fluchtursachen zu bekämpfen und Hilfe vor Ort zu leisten gehört für mich dazu Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und die Zivilgesellschaften zu unterstützen.
Massenhafte und dauerhafte Migration im Umfang von 2015 wünschen sich bestenfalls Deppen. Davon ist jedoch nie die Rede gewesen. Man muss aber auch nicht wenn es mal kurzfristig eng wird gleich alle zivisilatorischen Errungenschaften über Bord werfen, wie hier im Forum vielfach gesehen.  

19.08.20 08:21
3

12996 Postings, 5662 Tage daiphong"Die Fluchtursachen bekämpfen"

auf die nächsten 100 Jahre verschwindet doch nicht die "Fluchtursachen" in der islamischen und afrikanischen Welt, wegen guter Entwicklungshilfe und Katastrophenhilfe. Zur "Flucht" reicht übrigens schon ein deutlicher Lohnunterschied.  
So ist das eher die Parole eines größenwahnsinnigen politreligiösen und marktradikalen Weltgeistes, der die Länder als Staat und Nation weltweit abschaffen will.  
Die EU kann für diesen Radikalismus kein Modell sein, denn sie beruht komplett auf hoch entwickelten Nationalstaaten. Die sich gutnachbarschaftlich zusammenschließen.


 

19.08.20 09:06
2

17008 Postings, 2456 Tage Shlomo Silbersteinmit einem Klick falsifizierbare Propaganda der Sy

Systemmedien ja (CNN), aber wenn die Trump besser dastehen lassen als FOX NEWS,  dann wird fills Witz noch nach hinten losgehen.

https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/...p_vs_biden-6247.html

Kein Zufall, dass der Trend dreht, sobald Biden in den Wahlkampf einsteigt. Selbst die Demokraten haben Angst davon, dass ihr Kandidat den Mund aufmacht und nur seniles Geblubber rauskommt. Und seine Vergangenheit ist alles andere als blütenrein.

Und die Wahl des Running Mates, einer schwarzen Frau, sprich doppelte Quotenkandidatin, war zwar für das eigene Klientel der Burner (daher auch in der linksgrünen MS-Presse gefeiert), doch das Gericht muss dem Gast schmecken, nicht dem Koch. Wie es beim Gast ankam, siehe Umfragen....

Also: Ein starker, aber charkterlich unterirdischer Trump gegen eine schwaches, programmatisch schlecht aufgestelltes und mit wenig Rückhalt in der eigenen Partei ausgestattetes Quoten-Chaospaar. Die MS-Presse hat sich schon entschieden, aber der Wähler wird sich das kleinere Übel genauer überlegen.  

19.08.20 09:12
2

23104 Postings, 6513 Tage Malko07Nur sechs Prozent im Krankenhaus

Hat die Hospitalisierung zugenommen? Hier bei uns wurden immer andere Zahlen verbreitet:

- ca. 80 % zeigen keine merklichen Symptome
- die restlichen ca. 20 % brauchen oft mehr oder weniger aufwendige medizinische Betreuung. Davon kommt ca. 1/4, also 5% von allen, ins Krankenhaus und 1% von allen, also den 100% Infizierten,  brauchen intensivmedizinische Betreuung, von denen wiederum ca. 30 % sterben, anfänglich 50% (liegt an den verbesserten Methoden und dem Alter).

Lassen wir mal die übertriebenen 6% bei Seite und betrachten die immer hier verbreiteten 5%. Hätte man in Bayern die Pandemie ihren freien Lauf gelassen hätte man für ca. 5% der Bevölkerung, also für ca. 700000 Patienten eine klinische Betreuung gebraucht. Diese Fälle wären sicherlich nicht gleichzeitig aufgetreten, hätten sich aber explosivartig vermehrt. Das Gesundheitssystem wäre unter Garantie, mit all den daraus resultierenden Folgen zusammen gebrochen.  Aber es wäre nicht soweit gekommen. In keinem Land ist es soweit gekommen. Die Bevölkerung hätte nämlich nicht mitgemacht und der Landesregierung Feuer unter dem Hintern gemacht und auch selbst gehandelt, was sie auch tat und tut (bis auf eine Minderheit von schrägen Verwirrten).


 

19.08.20 09:25
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23104 Postings, 6513 Tage Malko07#115072: Ich verstehe den

Begriff Schwarzer nicht mehr. Die Kandidatin für die Vizepräsidentschaft ist mMn keine Schwarze sondern einfach nur ein Mensch mit Vorfahren aus mehreren Kontinenten. Oder sind jetzt alle Nicht-Kaukasier (Europäer) etwa Schwarze? So ein Standpunkt wäre mMn ein schlimmer Rassismus und die Mehrheit der Asiaten wäre mit dieser Zuordnubg auch nicht einverstanden. Und wie sollen wir einen Menschen einordnen bei dem ein Elternteil schwarz und der andere weiß ist?  Oder sollten wir auf diese idiotischen Einordnungen nicht besser verzichten?

Dass die Demokraten versuchen ihre Kandidatin als Schwarze zu verkaufen beweist ihren Rassismus. Für Menschen denen die Rasse nicht wichtig ist sondern der Mensch ist es egal welche Hautfarbe der Mensch hat. Dass einige linksgrüne Medien in ihrem verbissenem Kampf da mitmachen beweist nur ihren kleinen Geist.  

19.08.20 09:37
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17008 Postings, 2456 Tage Shlomo SilbersteinMensch mit Vorfahren aus mehreren Kontinenten.

sorryy mein Fehler. Politsch korrekt heißt es: PoC (People of Color = Nichtweiß = schon per Definition  ein besserer Mensch als ein alter weißer Sack wie Biden oder Trump)

Natürlich sind die Demokraten die größten Rassisten unter der Sonne. Während die Hautfarbe einem Trump egal ist, wie er als Arbeitgeger sehr oft bewies, definieren die Dems über die Hautfarbe die Identität und den Wert eines Menschen. Nur eben mit umgekehrtem Vorzeichen, während für die Dems der 60er die Weißen die Guten waren sind es für die Dems der 20er nun die PoC, möglichst auch noch trans oder homo.

Da das normale Wahlvieh da intellektuell nicht mehr mitkommt, zudem die Bilder aus Seattle im Kopf hat, wird der Schuss nach hinten losgehen. Lieber mit Trump ökonomisch erfolgreich sein und einen Job haben als mit einer PoC-Führung ins ungewisse Chaos.

Die Umfragen zeigen bei Biden übrigens das gleich Bild wie damals bei der Clinton. Der Trump-Wähler hält dem Mund oder lügt, denn er muss mit Sanktionen rechnen. Am Wahltag in der Kabine wird dann der Kreuz dort gemacht, wo er in Wahrheit denkt.    

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