Richtung 5150 Punkte für diese Woche andeutet.
Die positiven News von heute sind: Bmw siehe unten auch die Deutsche Bank mit positivem News heute siehge unten
der 3 positive News von heute ist,Gm:
Der staat gewährt GM weitere Finanzhilfe von 4 MRD USD zu,was für GM mit einem Kursanstieg mit sich bringen wird und auch den Dow jones beflügeln wird.Hierbei wird der Dax und die gesamte Automobilwirtschaft positivst beflügelt werden.
Daimler,BMW,dem Technologiekonzern Siemens bieten diese News eine deutliche erholung an,welches den Dax diese WOche über 5000 bzw 5150 Punkten tragen wird.
BMW will Elektromotoren selbst entwickeln
15:03 24.05.09
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BMW-(Profil)Konzern will die Antriebe seiner geplanten Elektrofahrzeuge selbst entwickeln. "Die Elektromotoren sind ein Kernstück der Technik, die wollen wir im Hause halten", sagte Ulrich Kranz, Leiter des Entwicklungsteams dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). "Es ist unser Ziel, eine hohe Wertschöpfung zu halten."
BMW-Chef Norbert Reithofer hatte auf der Hauptversammlung angekündigt, bis 2015 serienmäßig Kleinfahrzeuge mit Elektroantrieb auf die Straße bringen. Die Fahrzeuge sollen in Deutschland gebaut werden. Bis Ende des Jahres will der Konzern entscheiden, ob für die sogenannten "Megacity-Vehicles" eine neue Marke neben BMW, Mini und Rolls-Royce gegründet wird.
Anders als die Konkurrenten Daimler und Volkswagen hat BMW bislang keinen Batteriepartner für seine Elektrofahrzeuge gewonnen. Es sei noch zu früh, sich auf einen Hersteller von Batteriezellen festzulegen, sagte BMW-Manager Kranz. Die Münchener wollen Batteriezellen einkaufen und für ihre Elektrofahrzeuge weiterentwickeln, hieß es./pi/DP/he
'HB': Deutsche Bank will Vermögensverwaltung weiter umbauen
07:57 25.05.09
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Vermögensverwaltung der Deutschen Bank (Profil) droht einem Zeitungsbericht zufolge nach dem Gezerre um die Führung der Fondstochter DWS ein weiterer Umbau. "Es besteht mittlerweile eine Erwartungshaltung in der Öffentlichkeit und bei den Aktionären, dass hier etwas geschieht", zitiert das "Handelsblatt" (Montag) aus Bankkreisen. Gerade die Probleme in der Vermögensverwaltung forderten eine Veränderung. Mittelfristig könne dabei auch die Position Kevin Parkers als Chef der Einheit zur Disposition stehen. Sein Vertrag läuft laut "Handelsblatt" binnen der nächsten zwölf Monate aus.
Deutschlands Branchenprimus war im Auftaktquartal mit einem Gewinn von 1,3 Milliarden Euro wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die als "stabil" gepriesenen Bereiche Privatkunden und Vermögensverwaltung enttäuschten aber. So verbuchte das Teilsegment "Asset and Wealth Management", das Vermögensverwaltung und die Betreuung Wohlhabender (Private Wealth Management, PWM) bündelt, 173 Millionen Euro Verlust – nach einem Gewinn im Vorjahreszeitraum von 188 Millionen Euro.
In der Bank werde derzeit eine Neuaufstellung der Bereiche diskutiert, schreibt die Zeitung unter Berufung auf einen Deutsch-Banker. So werde seit Monaten überlegt, das Private Wealth Management auf das klassische Privatkundengeschäft (PBC) und die Vermögensverwaltung aufzuteilen. Hintergrund seien Überschneidungen. Alternative sei ein Modell, in dem das Asset-Management auf die Sparten PBC und PWM auseinanderdividiert werde. "Hier gibt es Diskussionen, aber noch keine Entscheidungen", sagte der Insider dem Blatt.
Die Deutsche Bank erklärte auf Anfrage des "Handelsblatts" hingegen, es gebe keine Überlegungen, einen der drei genannten Teilbereiche aufzulösen oder zu filettieren. Erst kürzlich hatte das Institut zudem dementiert, das Segment PWM dem Ressort PBC zuschlagen zu wollen. Diese Aussage habe weiter Bestand, sagte ein Sprecher./sb/tw
Staat gewährt GM Kredite zu.
Nach diesem News wird es diese Woche wahrscheinlicher dass der dax dieses Woche die 5150 erreicht. Für heute rechne ich Dax auf erholungskurs Richtung 5000 Punkte
Obama: Umstrukturierung wird GM stärken
15:05 24.05.09
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der existenzbedrohte US-Autobauer General Motors (GM) (Profil) wird nach ein Einschätzung von Präsident Barack Obama aus einer Umstrukturierung deutlich gestärkt hervorgehen. Er hoffe, dass die Opel-Mutter wie auch Konkurrent Chrysler nach einer Neuaufstellung "schlanker, angriffslustiger und wettbewerbsfähiger" würden, betonte Obama in einem Interview des US-Fernsehsenders C-Span, das am Samstag ausgestrahlt werden sollte. Er sagte aber nicht, ob General Motors dafür in die Insolvenz gehen muss. Chrysler steckt bereits seit drei Wochen in einem solchen Verfahren.
"Ich denke, am Ende wird GM als starkes Unternehmen dastehen und dass wir die Wende schaffen, sobald sich die Wirtschaft erholt und wir die Restrukturierung abgeschlossen haben", erklärte der Präsident. Er unterstrich sein Ziel, dass sich die Regierung sobald als möglich aus dem Autoindustrie zurückziehe.
GM ERHÄLT WEITERE VIER MILLIARDEN DOLLAR VOM STAAT
GM erhält unterdessen weitere vier Milliarden Dollar (2,9 Mrd Euro) vom Staat. Das teilte das Unternehmen am Freitag (Ortszeit) mit. Damit hat die Opel-Mutter bereits 19,4 Mrd Dollar Hilfen von der US-Regierung erhalten. Noch vor kurzem hatte GM einen Bedarf von 2,6 Milliarden Dollar noch vor dem 1. Juni angekündigt. Nun seien jedoch weitere Hilfen in Höhe von 1,4 Mrd Dollar nötig geworden, hieß es. Dafür verringere sich der erwartete Bedarf für den Zeitraum nach dem 1. Juni von ursprünglich 9 auf 7,6 Mrd Dollar.
Die Regierung in Washington hat dem Unternehmen bis Ende des Monats eine Frist gesetzt, ein tragfähiges Unternehmenskonzept vorzulegen und sich mit den Gläubigern über eine Schuldenregelung zu einigen. Ansonsten droht die Insolvenz. Sie wäre der letzte mögliche Sanierungsweg mit massiven Folgen für die deutsche Tochter Opel.
GLÄUBIGER LEHNEN SANIERUNGSPLAN AB
Zuletzt hatte es für GM einen Rückschlag im Kampf des Unternehmens gegen ein Insolvenzverfahren gegeben: Die größten Gläubiger des angeschlagenen US-Autobauers unterstrichen am Freitag ihre Ablehnung eines Sanierungsplans, der ihnen eine künftige Beteiligung von zehn Prozent am Unternehmen im Tausch für einen Verzicht auf ihre Forderungen einräumt. GM steht bei Gläubigern mit rund 27 Milliarden US-Dollar (rund 19 Mrd Euro) in der Kreide. Nach Unternehmensangaben müssen bis zu diesem Dienstag 90 Prozent der Gläubiger den Plan billigen, um eine Insolvenz abzuwenden.
Am Donnerstag hatte sich GM hingegen bereits mit den Gewerkschaften über milliardenschwere Forderungen im Zusammenhang mit dem Gesundheitsfonds für Betriebsrentner geeinigt. Auch bei den Lohnkosten gab es Zugeständnisse./fb/DP/he
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