▶ TTT-Team: Dienstag, 14.11.2006

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neuester Beitrag: 25.04.21 00:14
eröffnet am: 14.11.06 06:59 von: Happy End Anzahl Beiträge: 203
neuester Beitrag: 25.04.21 00:14 von: Yvonnelqhxa Leser gesamt: 12709
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14.11.06 12:37

5444 Postings, 8987 Tage icemanMoin moin Tradez!

Wuensche allen Good Trades!!

@NoRi: In FRA alles glatt gelaufen!
Gruss Ice

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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 

14.11.06 12:38

10092 Postings, 7373 Tage NoRiskNoFunMoin Ice..nicht ganz...müssen noch 2 mal dahin

und 1 termin hier vor Ort...mal sehen wie das ganze ausgeht....  

14.11.06 12:45

10092 Postings, 7373 Tage NoRiskNoFunUpdate HP Shortmodus und Resists!

Ziel 6375 bei 6377 fast erreicht, neues Ziel!  

14.11.06 12:47

565 Postings, 7298 Tage spiritmahlzei, @nori bitte mal deine url mailen o. T.

14.11.06 12:58

10092 Postings, 7373 Tage NoRiskNoFunMail! o. T.

14.11.06 13:17
1

8524 Postings, 7043 Tage sts091280nein nicht rein gekommen hatte ihn wieder auf 1,04

geändert ;-) mahlzeit zurück ;-)  

14.11.06 13:23

8524 Postings, 7043 Tage sts091280kommen schon noch rein ;-) o. T.

 
Angehängte Grafik:
dax.gif
dax.gif

14.11.06 13:24

4 Postings, 6521 Tage kurt48@NoRiskNoFun

als stiller Mitleser würde ich mir die HP auch gern anschauen
Bitte um URL
Danke
Kurt  

14.11.06 13:25

8524 Postings, 7043 Tage sts091280shit falscher chart posting 83 kann gelöscht werde

n. kommen schon noch rein ;-)  
Angehängte Grafik:
dax.png
dax.png

14.11.06 13:35

10092 Postings, 7373 Tage NoRiskNoFun@kurt schick mir mal ne Mailadresse per BM! o. T.

14.11.06 13:42
1

5444 Postings, 8987 Tage icemanKonjunkturbarometer stabilisiert sich

ZEW: Konjunkturbarometer stabilisiert sich
          §14.11.2006 12:32:00
                              
           §
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragte fast 300 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Kapitalmarkt- und Konjunkturerwartungen für Deutschland und teilte mit, dass sich der entsprechende Index auf niedrigem Niveau stabilisiert hat.

Der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen verringerte sich leicht von -27,4 Punkten im Oktober auf -28,5 Punkte im November 2006. Damit steht der ZEW-Indikator weit unter seinem historischen Mittelwert von 34,0 Punkten.

Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass sich die deutsche Wirtschaft ab Mai des kommenden Jahres von dem zu Jahresbeginn absehbaren, steuerlich bedingten Nachfrageeinbruch erholen wird. Zudem dürften der niedrige Ölpreis und die Belebung am Arbeitsmarkt die Erwartungen günstig beeinflusst haben. Weiterhin Sorgen bereiten jedoch eine Abkühlung der Weltkonjunktur und mögliche Zinssteigerungen.

Dagegen wird die aktuelle Konjunktursituation erneut besser als im Vormonat beurteilt. So erhöhte sich der Indikator für die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland von 42,9 auf nun 53,0 Punkte.

Beim ZEW-Stimmungsbarometer der Eurozone wächst der Erwartungs-Index um 1,5 Punkte gegenüber dem Vormonat auf nun -11,0 Zähler. Gleichzeitig zieht der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage um 6,9 Punkte auf 50,0 Zähler an.(14.11.2006/ac/n/m)
                    §
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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14.11.06 13:42
1

1532 Postings, 6983 Tage hoettiwieder mal lustig

da werden WKNs von OS oder zertis bei "börse-stuttgart" eingehackt und dann stümperhafte striche darübergemalt, die aussagekräftig sein sollen. wenn du danach handelst dann "prost mahlzeit"...*kopfschüttel*

falls du nach chart- und markttechnik handeln und hier geld verdienen willst, lieber sts, solltest du zunächst mal ein vernünftiges analysetool verwenden.

gruß
 

14.11.06 13:49
1

5444 Postings, 8987 Tage icemanExperten sehen Deutschland weiter auf Wachstumskur

Experten sehen Deutschland weiter auf Wachstumskurs
          §14.11.2006 13:40:00
                              
           
§
  BERLIN (Dow Jones)--Experten von Wirtschaftsforschungsinstituten und -verbänden sehen Deutschland nach der Veröffentlichung der Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im dritten Quartal um 0,6% weiter auf Wachstumskurs im laufenden Jahr. Unterschiedlich hingegen sind ihre Einschätzungen zur wirtschaftlichen Entwicklung im kommenden Jahr.

  "Die vorliegenden statistischen Zahlen zum dritten Quartal bestätigen das solide Wirtschaftswachstum des Gesamtjahres 2006 von klar über 2%", erklärte der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Axel Nitschke, am Dienstag in Berlin. Die deutsche Konjunktur zeige derzeit eine eindrucksvolle Dynamik. Den abermals gestiegenen Ausfuhrzahlen stehe mittlerweile eine spürbar verbesserte Binnennachfrage zur Seite. Die Unternehmen investierten wieder in Deutschland und das spüre endlich auch der Bau.

  Zudem beflügelten die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt, aber auch Vorzieheffekte bei höherpreisigen Gebrauchsgütern die Konsumausgaben der privaten Verbraucher, sagte Nitschke. Hieran zeige sich aber auch die Gefahr einer konjunkturellen Abschwächung im kommenden Jahr. "Die Anhebung der Mehrwertsteuer und der Versicherungsteuer um drei Prozentpunkte 2007, die Kürzung der Pendlerpauschale und die Halbierung des Sparerfreibetrages verringern das private Einkommen - und werden den Konsum im nächsten Jahr schon wieder dämpfen; die Konjunkturabkühlung zu Jahresbeginn 2007 ist also hausgemacht", warnte Nitschke.

  Der Chefvolkswirt des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Roland Döhrn, sieht in den Daten zum BIP und in dem jüngsten ZEW-Index eine Bestätigung der bisherigen RWI-Prognose von 2,2% Wachstum in diesem und 1,7% im kommenden Jahr. Insgesamt festige sich mit den Daten das Konjunkturbild. "Wir werden dieses Jahr einen kräftigen Aufschwung haben", sagte Döhrn Dow Jones Newswires. "Die 2,2% sind vielleicht sogar etwas zu niedrig, weil das Wachstum im zweiten Quartal revidiert wurde", meinte er.

  Für 2007 zeigte sich der RWI-Experte "nicht so skeptisch" und erwartet ab dem zweiten Quartal wieder eine Belebung und dann eine Fortsetzung des Aufschwungs. "Dies lässt sich aber nicht auf den Monat genau vorhersagen", unterstrich Döhrn.

  Auch aus Sicht des Chefvolkswirts des Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität Kiel (IfW), Joachim Scheide, wird 2006 in jedem Fall ein hohes Wachstum verzeichnet werden, auch wenn angesichts aktueller Zahlen wie etwa zur Industrieproduktion die Entwicklung im dritten Quartal "etwas enttäuschend" sei. "Dieses Jahr wird bombig laufen, 2,3% bis 2,4% Wachstum sind sicher drin", sagte Scheide Dow Jones Newswires. Mit Blick auf die zu erwartenden Vorzieheffekte im vierten Quartal könne das Wachstum sogar noch darüber hinaus gehen, sagte Scheide.

  2007 weise die Entwicklung dann aber "klar nach unten", betonte der IfW-Konjunkturexperte. Dabei könne noch nicht gesagt werden, ob sich das nur auf das erste Quartal oder auch auf den weiteren Jahresverlauf erstrecken werde. "Wir sind da nach wie vor sehr kritisch", unterstrich der IfW-Chefökonom. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hatte zuvor auf Basis seiner jüngsten Umfrage unter Analysten und institutionellen Investoren die Erwartung geäußert, dass sich die deutsche Wirtschaft ab Mai 2007 von dem Nachfrageeinbruch wegen der Mehrwertsteuererhöhung erholen wird.

  Durchaus skeptisch äußerte sich der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton F. Börner, zu den BIP-Zahlen. "Die Wachstumszahlen sehen zwar auf den ersten Blick gut aus, enttäuschen jedoch aufgrund der hohen Erwartungen", erklärte Börner. Die von vielen Experten hervorgehobene exzellente Stimmung bei Produzenten und Verbrauchern bestätigten sich nur zum Teil in den veröffentlichten BIP-Zahlen. "Wir haben damit eine Stimmungsblase und ignorieren die grundlegenden Probleme der deutschen Volkswirtschaft", sagte der BGA-Präsident.

  Die strukturellen Wachstumsprobleme ließen die deutsche Wirtschaftsdynamik im europäischen Vergleich eher bescheiden aussehen. Als die dominierende Exportnation habe es Deutschland in den vergangenen Jahren nicht geschafft, die Binnenwirtschaft auf ein wachstumsstützendes Niveau zu heben. Die abkühlende Weltwirtschaft werde die strukturellen Defizite schmerzlich zum Vorschein bringen, warnte Börner mit Blick auf das kommende Jahr.

  Die deutsche Wirtschaft hat sich im dritten Quartal nicht ganz so dynamisch wie erwartet entwickelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag berichtete, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September nach einer ersten Vorabschätzung preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,6% gegenüber dem Vorquartal. Volkswirte hatten ein BIP-Plus von 0,8% vorhergesagt. Destatis verwies darauf, dass die Wachstumsimpulse gegenüber dem zweiten Quartal sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland gekommen seien.

  -Von Andreas Kißler und Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888

  410, berlin.de@dowjones.com

  DJG/ank/bep/hab

  (END) Dow Jones Newswires

  November 14, 2006 07:38 ET (12:38 GMT)

  Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.- - 07 38 AM EST 11-14-06

Gruss Ice
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14.11.06 13:51
1

8524 Postings, 7043 Tage sts091280du kriegst von mir erstmal ein uninteressant ;-))

Mach du dein Ding ich mach meins. Schieb dir deine Meinung da hin wo die Sonne niemals scheint, denn auf solche provokanten und beleidigenden Meinungen kann ich verzichten.

Kritik ja, aber nicht so ;-)

MfG. STS  

14.11.06 14:00
2

5444 Postings, 8987 Tage icemanTrends am Mittag

Trends am Mittag
          §14.11.2006 13:55:00
                              
           §
Nach dem starken Auftakt in die laufende Börsenwoche notierte der DAX am Morgen zunächst nahezu unverändert im Bereich von 6.400 Punkten. Im weiteren Verlauf stellte der Index dann sogar erneut ein neues Fünfeinhalbjahreshoch auf. Dieses liegt nun bei 6.409,73 Punkten. Danach gab das Börsenbarometer etwas nach und pendelte im Bereich von 6.385 Zählern. Einige Anleger glauben ganz offensichtlich an die Stärke des DAX und setzen deshalb weiterhin auf steigende Kurse. Eine andere Gruppe von Investoren spekuliert hingegen auf eine kurzfristige Verschnaufpause. Diese Marktteilnehmer griffen eher zu Short-Zertifikaten und Put-Optionsscheinen.

Deutliche Gewinnsteigerungen meldeten Q-Cells und Solarworld. Darüber hinaus hoben beide Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr ihre Gewinnprognosen an.

Der Kurs der Q-Cells-Aktie reagierte zeitweise mit einem Aufschlag von mehr als sechs Prozent auf 37,13 Euro, pendelte sich bis zum Mittag aber bei 35,20 Euro ein.

Die Solarworld-Aktie lag hingegen im Minus. Das Papier notierte am Mittag bei 47,39 Euro mit 3,29 Prozent leichter. Einige Börsianer sprachen von Gewinnmitnahmen. Andere Marktteilnehmer glauben, dass die Zahlen ohne die Erlöse aus der ehemaligen Solarsparte von Shell nicht so überragend gewesen wären.

Am Handelssegment EUWAX war zunächst keine klare Anlegertendenz erkennbar. Bei Scheinen auf beide oben genannten Unternehmen wurden am Morgen nahezu ebenso viele Long-Positionen aufgebaut wie geschlossen. Später mehrten sich aber die Gewinnmitnahmen bei Q-Cells und die Käufe von Calls auf Solarworld.

Nach den deutlichen Zuwächsen in den ersten neun Monaten des Jahres hat auch Salzgitter seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Es werde nun ein Vorsteuergewinn von 1,7 Milliarden Euro angepeilt. Bisher hatte man mit 1,5 Milliarden Euro gerechnet. Der Kurs gab trotzdem nach. Die Aktie lag am Mittag bei 86,98 Euro mit 2,36 Prozent im Minus. Zuvor hatte die Investmentbank Goldman Sachs das Papier herabgestuft. Nach Einschätzung der Analysten sei die Salzgitter-Aktie wegen der erwarteten Zukäufe im Stahlbereich zu teuer.

Die Hoffnung auf einen weitergehenden Umbau des Vorstands der Deutschen Telekom trieb heute den Aktienkurs weiter nach oben. So notierte die Aktie am Mittag bei 13,60 Euro mit 0,9 Prozent fester. Am Handelssegment EUWAX waren weiterhin Calls gefragt.

Nach dem Aufwärtstrend der vergangenen Wochen tendierte der Goldpreis in den letzten Tagen eher seitwärts. Einige Anleger stellten zunächst ihre Long-Positionen glatt. Mindestens ebenso viele Investoren waren jedoch auch auf der Kaufseite zu beobachten. Eine Feinunze Gold kostete am Mittag in London 624,50 US-Dollar.



Die Börse Stuttgart ist Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz mit einem Marktanteil von 34 Prozent im börslichen Präsenzhandel. Segmente sind EUWAX als Handelsplattform für verbriefte Derivate, Bond-X für festverzinsliche Wertpapiere und 4-X für den Handel mit ausländischen Aktien.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
             
-bs§
Gruss Ice
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14.11.06 14:00
1

1424 Postings, 8727 Tage moebiushoetti hat aber recht

mit dem was er dort schreibt. Und genau das ist auch einer der Gründe für die inflationierende Dummheit hier im Forum.
 

14.11.06 14:02

5444 Postings, 8987 Tage icemanMoin SAKu! o.T.


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14.11.06 14:05
1

8524 Postings, 7043 Tage sts091280jetzt fängt die Diskussion wieder an, ich habe es

so ca. vor einem Jahr schon mal gesagt eröffnet doch einen TTT-Thread für Profis wo nur die posten dürfen und gut ist, oder schmeisst mich aus dem TTT-Team raus, dann kann ich euren Thread nicht mehr zerstören *tsss  

14.11.06 14:09
3

10092 Postings, 7373 Tage NoRiskNoFun@hoetti und moebius..die Wahl der Worte ist das

A und O...

@moebius, von welcher Dummheit sprichst du? Mir reichen meine paar Laienhafte Striche aus...also finde ich das nicht Stümperhaft wie hoetti hier behauptet..es soll Leute an der örse geben, die vom Bauch heraus sehr erfolgreich handeln, sind das dann auch dumme Stümper?  

14.11.06 14:10

8524 Postings, 7043 Tage sts091280Ich bin offen für Kritik aber ich lasse mich nicht

runter oder dumm machen und beleidigen  

14.11.06 14:18
3

50950 Postings, 7477 Tage SAKUMoin ice ;o)

Wenn ihr schon jemanden braucht, den ihr beleidigen möchtet, dann nehmt mich. Und wenn ihr wollt, kann ich mich auch gerne künstlich in Postings aufregen, damit es wengstens den Anschein hat, als sei ich getroffen. An sonsten is mir sowas nämlich leider scheißegal ;o)

Also: Die einen bitte die Wortwahl wechseln und die anderen ne dickere Haut aufziehen.

Und jetzt kommt her, es bekommt jeder ein Gummibärchen, wenn ihr Onkel saku versprecht, nicht mehr böse zueinander zu sein ;o)
__________________________________________________
VIVA ARIVA  

14.11.06 14:20

5444 Postings, 8987 Tage icemanHat sonst noch jemand

probs mit den Pushkursen für HSBC-Scheine bei CC?????
Thx!

Gruss Ice
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14.11.06 14:21

10092 Postings, 7373 Tage NoRiskNoFunDow Daily ist online! o. T.

14.11.06 14:21

5444 Postings, 8987 Tage icemanBekomm keine OTC-Taxen!


Gruss Ice
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