Niemals! Ein gutes Ergebnis halte ich für möglich, aber der Film wird niemals an diese Marke herankommen, das ist utopisch. Der Film ist einfach nicht kommerziell genug, aber diesbezüglich kann man von Senator ja auch nichts anderes erwarten. Sie haben ihr Publikum, keine Frage, aber dieses Publikum ist nicht so groß, dass man ohne besondere Ereignisse (z.B. Oscar) Besucherzahlen in diesem Bereich erreichen könnte. Besonders bei einem Drama.
der Film The Kings Speech war der Hammer schlecht hin für Senator.
Man darf nicht vergessen das Senator ein sehr kleines Unternehmen ist im Gegensatz zu den großen in dem Bereich.
The Kings Speech war bisher der 5 beste Film des Jahre sin Deutschland.Es stehen nur ganz große Titel über Ihm womit ganz klar zurechnen war.
Der Film The Company wird der zweitbeste Film bisher für Senator werden da bin ich sicher.Denn alleine die Besetzung wird viele ins Kino bringen.Aber man darf nicht vergessen es ist zur zeit keine Kinozeit(zu gutes Wetter teilweise) und der Film findet sicherlich nicht so ein breites Publikum wie The Kings Speech.
Jedoch wird Senator dieses Jahr ein echt gutes Ergeniss erzielen da die Filme bisher gut bis sehr gut für ein kleines Unternehmen wie Senator gelaufen sind.
Keine Sorge im August kommen die ersten Zahlen und ab da wird man die Aktie steigen sehen.
SENATOR Entertainment AG 07.07.2011 13:58 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Die Sapinda Holding B.V., Schiphol, Niederlande, hat gem. § 25 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sie am 1. Juli 2011 Finanzinstrumente unmittelbar hält, die ihr das Recht einräumen, Aktien an der Senator Entertainment AG zu beziehen, die 11,81% der Stimmrechte (2.357.994 Stimmrechte) verbriefen. An diesem Tag hätte sie damit die Schwellen von 20 und 15% der Stimmrechte an der Senator Entertainment AG unterschritten. Der Ausübungszeitraum für die Finanzinstrumente lautet im Hinblick auf 2.107.994 Stimmrechte bis zum 20. Dezember 2011 und im Hinblick auf 250.000 Stimmrechte bis zum 31. Dezember 2011.
Investor2100
: Alles Koscher bereits 27.000 Besucher
04.07.2011 ALLES KOSCHER!, der Arthouse-Neueinsteiger
Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Film ALLES KOSCHER! ist mit durchschnittlich 417 Kinobesuchern DER Arthouse-Hit vom vergangenen Wochenende und begeisterte bereits über 27.000 Zuschauer. Damit lässt ALLES KOSCHER! als bester Arthouse-Neueinsteiger die Konkurrenz hinter sich. Der größte SENATOR-Erfolg des ersten Halbjahres war mit knapp 2,3 Mio Besuchern THE KING’S SPEECH – Die Rede des Königs, der am 2. September auf DVD, Blu-ray Disc und als Special Edition erscheinen wird.
Ein Film von Josh Appignanesi
Mit Omid Djalili, Richard Schiff, Archie Panjabi, Amit Shah, Matt Lucas
Kinostart: 30. Juni 2011 ALLES KOSCHER! stellt einem weltoffenen Moslem völlig unvorbereitet die Frage, was sein Glaube für ihn selbst eigentlich bedeutet. Omid Djalili verkörpert den lebenslustigen Mahmud mit Charme und Witz, seine loyale, aber vom Verhalten ihres Mannes irritierte Ehefrau wird von Archie Panjabi („Ein mutiger Weg“, „Der ewige Gärtner“) gespielt. Amit Shah („13 Semester“), der vom Observer zu den 50 besten britischen Schauspielern gewählt wurde, toleriert als Rashid zwar die liberale Einstellung seiner Eltern zum muslimischen Glauben, nimmt die Religion selbst jedoch sehr viel ernster. Richard Schiff („We Want Sex“, „Ray“) führt als Lenny Mahmud in den jüdischen Glauben ein – und gewinnt dabei selbst an Toleranz.
ALLES KOSCHER! ist eine äußerst zeitgemäße und vor allem respektlose Komödie über Identitätskrisen und ein Plädoyer für religiöse Toleranz – ein Film von epischem ethnischem Ausmaß!
Bei Fragen und Materialwünschen wenden Sie sich bitte an SENATOR FILM VERLEIH, Claudia Hegner, Tel. 030 / 88 091 - 799, Email: presse@senator.de.
Zu 1.) Anlegerstrategie! Ich baue eineb Deckel, an den sich sowieso keiner herantraut und lege ein Körbchen drunter, in das Du brav Deine Aktien reinschmeissen kannst, damit ich noch mehr davon günstig erhalte.
nur kann das ein Unternehmen im unterschied zu einer Privatperson nicht so ohne weiteres tun. Bzw ist dann als Frage relevant zu erfahren, wann die Order rausgenommen wird, weil der Zweck erfüllt ist.
Handkuss
: auch wieder richtig und klar MilchKaffe
darum sollten wir hier ja brainstormingmäßig an einer Fragestrategie arbeiten, die den Senatorleuten zeigt, dass wir als Aktionäre nicht blödes Stimmvieh sind, die alles hinnehmen. Von der %-Größe der Problemorder her muss es sich um um jemanden handeln, der den Senatorleuten bekannt ist und aus ihren Reihen kommt. Und vom taktischen Ansatz dieser Order her muss es die Senatorleute auch interessieren hier eine befriedigende Antwort zu fabrizieren. Wenn wir uns in diesem Thread entsprechend preparieren, kann auf der HV schon ziemlich piesacken.