Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen

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neuester Beitrag: 03.03.18 22:09
eröffnet am: 12.07.09 21:51 von: Libuda Anzahl Beiträge: 1595
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29.10.10 15:34
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62833 Postings, 7175 Tage LibudaNicht nur die Einsicht in diese Verträge sollte

man fordern (wobei die dünnen Brieflein von Nonnenmacher und Kopper schon eine bodenlose Frechheit, Arroganz und Dreistigkeit waren)

http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/...rennung.html?wtmc=plista

Wichtiger ist für mich, dass Nonnenmacher eine Erklärung darüber abgibt, ob er bei der zurecht geforderten Verkleinerung der Bilanzsumme bei der Reduzierung der Schifffanzierung bei den Reedern in Hamburg und Schleswig Holstein angefangen hat, die eigentlich zum Geschäftzzweck der HSH gehören, oder bei seinen in der ganzen Welt außerhalb von Hamburg und Bremen angesiedelten Aktivitäten.  

30.10.10 00:25

62833 Postings, 7175 Tage LibudaDie Lügenkaskaden der HSH brechen immer mehr

ein:

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...sh/50188902.html

Aber Geldgeil Nonnenmacher und Geltungsgeil Kopper sind noch immer im Amt.  

30.10.10 00:34

62833 Postings, 7175 Tage LibudaWas der Luis Marti-Sanchez im Artikel

im letzten Posting über die HSH vorträgt, war mir eigentlich schon immer klar - und übrigens bei den anderen floppenden Landesbanksauställen auch. Dass man sich hier das Geld vom Management wiederholen sollte, ist daher eine Selbstverständlichkeit. Sollte das ein momentanes Management nicht tun, ist das meines Erachtens ein Offizialdelikt und die zuständigen Staatsanwaltschaften sollten gefälligst ihre Beamtenärsche in Bewegung setzen.  

30.10.10 09:02

62833 Postings, 7175 Tage LibudaKeine Krisenfolge, sondern Größenwahn

auf Kosten der hart Arbeitenden in den Ländern war nicht nur die Ursache bei der HSH, sondern auch bei anderen Landesbanksäustellen wie der West-LB und der Bayrischen Landesbank.

"Luis Marti-Sanchez wirft der HSH Nordbank fehlende Risikokontrolle und Expertise vor. Die großen Verluste der Bank wären nicht krisenbedingt, sondern selbtverschuldet. "  

30.10.10 09:37

62833 Postings, 7175 Tage LibudaDa sollten sich die deutschen Landesbanksauställe

einmal ein Beispiel nehmen, wie sie ihren Bürgern die geklauten von diesen hart erarbeiteten Steuermilliarden wieder zurückzahlen kann.

http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=

Geldgeier Nonnenmacher und Geltungsgeier Kopper bitte lesen!  

30.10.10 22:29
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62833 Postings, 7175 Tage LibudaUnglaublich, dass man diesen senilen Greis

31.10.10 00:23

62833 Postings, 7175 Tage LibudaErfreulich, dass man jetzt

auch die Systemrisiken von Banken wahrnimmt,  die im Vergleich zu der Volkswirtschaft, in der sie beheimatet sind, zu groß sind:

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-schonen-die-commerzbank

Unglaublich ist daher noch immer, dass der doofe Steinbürck die Postsparguthaben unserer Omas und Opas dem Ackermann-Sepp zum Zocken zur Verfügung stellte - nur weil sein Opa einer der Mitgründer der Deutschen Bank war. Wenn dieser Chaot als Kanzlerkandidat antritt, bleibt meines Erachtens auch den eingefleischstesten SPD-Anhängern, die ein Mindestmaß an Anstand und Gerechtigkeitsfühl haben, nichts anderes übrig als Angela zu wählen.  

31.10.10 11:43

62833 Postings, 7175 Tage LibudaSolange die Abgewanderten

solide finanzierte Mergers auf die Wege leiten ist nichts dagegen einzuwenden:

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/50187836.html

Was nicht passieren darf ist, dass Hedge-Funds mit fast 0 Eigenkapital Kredite von Banken bekommen, die dann der Steuerzahler retten muss. Hier sollte gelten: Banken müssen Kredite an Hedge-Funds mit mindestens 50% Eigenkapital unterlegen.

Dass nacktes Shorten verboten werden muss, steht auch fest - das gilt dann für alle Marktteilnehmer, nicht nur für Hedge-Funds.

Und eine niedrige Börsenumsatzsteuer, es reichen schon 0,05% auf die Börsenumsätze, könnte das Unsicherheit produzierende Hin- und Herzocken reduzieren. Das gilt auch für alle Marktteilnehmer, nicht nur für Hedge-Funds.  

31.10.10 11:50

62833 Postings, 7175 Tage LibudaDas Ende von Nonnenmacher wäre das beste Ende

der Aufregung - und vor allem das von Kopper und Frigge dazu:

http://www.ftd.de/politik/deutschland/...daueraufregung/50189268.html  

31.10.10 12:53
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62833 Postings, 7175 Tage LibudaDünnpfiff von der FAZ

"Das staatlich gestützte Institut ist der größte Schiffsfinanzierer und damit wichtig für Norddeutschland."

http://www.faz.net/s/...57BE55AA7DB9D3FAE9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Entweder ist der Verfasser faul und hat nicht richtig recherchiert oder will böswillig seine Leser verarschen. Nur ein winziger Bruchteil der finanzierten Schiffe haben etwas mit in Schleswig Holstein oder Hamburg ansässigen Reederein zu tun, sondern man finanziert rund um die Welt Schiffe und vernichtet damit die Steuergelder der Einwohner. Gegen eine Beibehaltung der Finanzierung der Reedereien des Einzugsgebiets ist nichts einzuwenden.  

31.10.10 12:57
1

62833 Postings, 7175 Tage LibudaWürde man sich auf Schiffsfinanzierungen im

Einzugsgebiet zurückziehen oder den kompletten Schiffsfinanzierungsbereich an einen privaten Investor verkaufen, würde sich die Bilanzsumme enorm verkleinern. Das würde dann sehr viel weniger Eigenkapital erforderlich machen und die Steuerzahler bekämen ihre drei Milliarden wieder oder man könnte z.B. die Halbierung der Blindenhilfe in Hamburg durch den Kopper-Spezi Frigge rückgangig machen, denn dieser Betrag war sicher kleiner als der Betrag den Nonnenmachers Gehalt die zulässigen 500.000 überschritten hat.  

31.10.10 16:08

62833 Postings, 7175 Tage LibudaAus dem Text in #1228

"Die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein hatte 2007 und 2008 rund 600 Mio. Euro in die Omega-Geschäfte investiert und später nahezu vollständig abschreiben müssen. Experten werteten dies als einen entscheidenden Schritt zur Beinahe-Pleite der Bank."

Der damalige Risikochef hieß Nonnenmacher. Davon erzählt er jetzt gar nichts mehr. Alle, die derartiges bei anderen deutschen Banken zu veranworten hatten, sind geflogen - bis auf einen.  

31.10.10 21:56

62833 Postings, 7175 Tage LibudaWo Sepp ist, sind auch Plagen

31.10.10 22:15

62833 Postings, 7175 Tage LibudaSo etwas befürworte ich nicht

31.10.10 22:26

62833 Postings, 7175 Tage LibudaIch bin zwar nur indirekt am Sepp

beteiligt über den Euro-Stoxx, aber wie Ihr feststellen könnt, hat der mich ganz schon viel Geld gekostet. Und von Erfolg sollte man erst dann reden, wenn er zumindest wieder den Euro-Stoxx erreicht hat:

http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...N=142991&timeSpan=5Y  

31.10.10 22:29

62833 Postings, 7175 Tage LibudaDen Euro-Stoxx müsst Ihr Euch in den Chart

im letzten Posting noch nachtragen, denn der lässt sich offenbar nicht kopieren.

Dann seht Ihr, dass die von der gekauften Journallie zelebriete Beweihräucherung von Verzocker Sepp absurd ist.  

01.11.10 11:13

62833 Postings, 7175 Tage LibudaDer einzige Verbliebene auf seinen Posten

01.11.10 11:16

62833 Postings, 7175 Tage LibudaUnd das versuchen momentan

Nonnenmacher, Kopper und Frigge zu verstecken:

http://www.ndr.de/regional/hamburg/hshnordbank475.html  

01.11.10 11:19

62833 Postings, 7175 Tage LibudaUnd das schlägt dem Fass den Boden,

was man Schuss des Artikel im letzten Posting lesen kann:

"Als Nonnenmacher seinen Chef-Posten antrat, schlug er van Gemmeren jedenfalls vor, den E-Mail-Verkehr über die Omega-Geschäfte - wie es heißt - "deutlich zu reduzieren". Später beförderte er van Gemmeren auf einen Vorstandsposten."  

02.11.10 00:49

62833 Postings, 7175 Tage LibudaMit der Spitzelnummer versucht der Nonnenmacher

von seinem Versagen als Risikochef bei den Omega-Geschäften abzulenken.

http://www.fr-online.de/wirtschaft/.../-/1472780/4794220/-/index.html  

02.11.10 00:52

62833 Postings, 7175 Tage LibudaIn 1230 habe ich ja schon einmal über Risikohand-

habung bei der HSH gepostet:

Keine Krisenfolge, sondern Größenwahn   30.10.10 09:02 #1230  auf Kosten der hart Arbeitenden in den Ländern war nicht nur die Ursache bei der HSH, sondern auch bei anderen Landesbanksäustellen wie der West-LB und der Bayrischen Landesbank.

"Luis Marti-Sanchez wirft der HSH Nordbank fehlende Risikokontrolle und Expertise vor. Die großen Verluste der Bank wären nicht krisenbedingt, sondern selbtverschuldet. "  

02.11.10 10:16

62833 Postings, 7175 Tage LibudaDer Witzbold Nonnenmacher will offensichtlich

nicht darüber diskutieren, ob der dem Steuerzahler die gewähten 3 Milliarden zurückzahlen will. Das ist problemlos möglich, indem man die Bilanzsumme so verkleinert, dass Eigenkapital in Höhe von 3 Milliarden frei wird.

Das passiert weltweit bei allen Finanzterrroristen, die den Staat angepumpt hat mit einer Ausnahme - bei der HSH in Schleswig Holstein.  

02.11.10 10:23
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62833 Postings, 7175 Tage LibudaBei GM erhält der US-Staat jetzt sein

Geld anstandslos zurück.

http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=

Aber die blöden Politiker in Hamburg und Schleswig Holstein lassen sich jetzt mit dem Blösinn abspeisen, dass man die zusätzlich zu den drei Milliarden gewährten Bürgschaften reduzieren könne.  

Sind diese Flaschen von Politiker wirklich so blöd, um nach den entscheidenen drei Milliarden zu fragen. Die bekommt man nur, wenn man Nonnenmacher und Kopper hinauswirft und nicht benötigte Teile der Bank, wie weltweite Schiffsfanzierungen, auf andere Banken überträgt.  

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