Der mir bekannte Forstamtsleiter hat übrigens bezüglich der Auswertung "seiner" Buche mehrfach bei seinem Vorgesetzten nachgefragt, an diesen Auswertungen bestand "von oben" kein Interesse. Diese Auswertungen wurden entsprechend nicht aufgenommen und nicht weiter wissenschaftlich beachtet. Auch medial gab´s kein Interesse daran, Panik bringt halt mehr Auflage. Irgendwie scheint mir da etwas "schief" zu laufen.
Ein Wissenschaftler der sich in D gegen die These des menschengemachten Klimawandels stellt, der kann wirtschaftlich und vom gesellschaftlichen Status her eigentlich einpacken, glaube ich. Ich bin eben nicht sicher, ob man in so einem aufgeheizten Klima überhaupt neutral forschen könnte. Ich sehe ja auch, wie der Eiertanz bei anderen gesellschaftlichen Themen abgeht. Beispiele sind hier Flüchtlingspolitik, Eurorettungspolitik, Kriminalität von Migranten, Atomkraft, Corona, Ukraine etc. Wie gesagt, ich will hier überhaupt nichts ausschließen, mich nervt einfach nur die Art und Weise, wie man gerade in Deutschland mit diversen Themen umgeht. Ich glaube auch kaum, dass diese Art und Weise den jeweiligen Thema zuträglich ist.