"Ein Auto zum Brötchen holen" - mit 22l/auf 100 km

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eröffnet am: 29.01.07 13:34 von: BarCode Anzahl Beiträge: 148
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29.01.07 13:34
20

69033 Postings, 7694 Tage BarCode"Ein Auto zum Brötchen holen" - mit 22l/auf 100 km

Die deutschen Autobauer spinnen. Die haben echt den Schuss nicht gehört. Während die Italiener, Franzosen und Japaner sich überbieten darin, die Technologie für Spritsparer und CO2-Ausstoß-Verringerung voranzutreiben, ergehen sie sich darin, gegen die neuen Normen Sturm zu laufen und dicke Spritfresser auf den Markt zu werfen. o kann man sich auch aus dem Markt katapultieren...
Der Herr Winterkorn z.B.:

+++Durch eine ausgesprochen „kreative“ Lobbyarbeit gegenüber Parlament und Regierung sei es den deutschen Herstellern in den vergangenen Jahren gelungen, Anreize für spritsparende Fahrzeuge wie in anderen Ländern zu verhindern. Mehr noch: In Deutschland werden Dienstwagen mit Spitzen-Spritverbräuchen auch noch mit bis zu 49% vom Finanzminister subventioniert, wie die Deutsche Umwelthilfe am vergangenen Montag in Berlin vorrechnete. Vor einer derartigen „Förderkulisse“ sei es schon fast verständlich, wenn VW-Cheflenker Winterkorn spritsparende Pkw (Audi A2) aus dem Programm streicht, ein Monster-SUV in Verkehr bringt und den neu vorgestellten Audi R8 (Verbrauch 22,1 l/100 km im Stadtverkehr) liebevoll als „Auto zum Brötchen holen“ bezeichnet (siehe Auto Motor und Sport Heft 3/2007).+++

http://www.duh.de/...&tx_ttnews[tt_news]=860&cHash=ab3c107011

Die Flotte der deutschen Autobauer hat in den letzten Jahren voll den Anschluss verloren, was verbrauch und CO2-Aussstoß angeht:

+++Während französische und italienische Autobauer den CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge in den vergangenen Jahren deutlich senken konnten und voraussichtlich im Jahr 2008 den von der EU-Kommission für diesen Zeitpunkt vorgegebenen Zielwert von 140 g CO2/km einhalten, sind die deutschen Automobilbauer hiervon weit entfernt. Statt den Versuch zu unternehmen, den Vorsprung vor allem japanischer Unternehmen beim Bau verbrauchsarmer und zuverlässiger Fahrzeuge zu verringern, bringen deutsche Hersteller nach wie vor spritdurstige PS-Boliden auf den Markt.

"Insbesondere DaimlerChrysler mit der Marke Mercedes Benz und Volkswagen mit seiner Premium-Marke Audi haben offensichtlich die Zeichen der Zeit nicht erkannt und erklären dem Weltklima mit ihrer Modellpolitik den Krieg“, sagte Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH). Anlässlich der Weltklimakonferenz in Nairobi im vergangenen Herbst hatte die DUH die parallel erschienene Autowerbung in den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Focus (Ausgabe 6. November 2006) ausgewertet. Ergebnis: Während japanische Autobauer für Pkw mit einem moderaten Spritverbrauch warben (Toyota Avensis Diesel - 158 g CO2/km, Mitsubishi Colt CZC - 163 g CO2/km, Mazda 3 - 165 g CO2/km, Lexus RX400h/ GS450h - 189 g CO2/km), präsentierten DaimlerChrysler und Audi ausgerechnet ihre Spitzenprodukte mit Klimakiller-Spitzenwerten. So warb DaimlerChrysler für seine Mercedes GL-Klasse, die einen durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 306 g/km aufweist; und Audi für den R 8, dessen CO2-Werte mit 337 g/km noch höher liegen. Beide Pkw emittieren damit mehr als das Doppelte des EU-Zielwerts für 2008. +++

http://www.duh.de/...;tx_ttnews[tt_news]=838&tx_ttnews[backPid]=6

Wenn die so weiter machen, ruinieren sie einen der wirklich starken Industriesparten in D aus purer Dummheit...

Gruß BarCode

 
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122 Postings ausgeblendet.

31.01.07 16:26

7985 Postings, 7758 Tage hotte39Vorsicht bei Vergleichsrechnungen!

Im Vergleich mit dem Auto müssen immer alle Kosten eingerechnet werden, nicht nur das Benzin, wie es oben möglicherweise geschehen ist.

Ein Kilometer mit dem Golf  Diesel 77 kw zum Beispiel kostet schätzungsweise 0,60 EUR. Mit dem Audi R8 vielleicht 2,99  EUR.

Das sieht der Vergleich mit der Bahn schon anders aus. Die genauen Kosten pro Kilometer kann sicher der ADAC liefern. Oder etwa Google?

 

31.01.07 16:40
1

7985 Postings, 7758 Tage hotte39Gesamtberechnung Brötchenkauf im R 8, siehe # 1:

6 Brötchen = 1,20 EUR. Mit R 8 zum Bäcker, 4 km; Hin- und zurück, weil die Villa am Stadtrand liegt. Kosten insgesamt:

Brötchen        =      1,20 EUR,
8 x 2,99 EUR =   23,92 EUR,

zusammen       =   25,12 :EUR.

Ein Brötchen kostet = 4,19 EUR. Das würde manchen Zeitgenossen im Halse stecken bleiben.

Sy, nicht so ernst nehmen. Das schöne Auto durch die Gegend zu steuern und von den jungen Mädchen bewundert zu werden, ist ja schließlich unbezahlbar.

 

31.01.07 16:53

7985 Postings, 7758 Tage hotte39Zu # 79: Die haben das Geld für dicke Autos!

Montag, 29. Januar 2007

Die Russen sind schon da
Urlauber in der Schweiz


Ob Zermatt, St. Moritz oder Gstaad - die Russen sind schon da. Die Schweiz erlebt in diesen Monaten geradezu eine Invasion von Touristen aus dem Osten. Allein im ersten Halbjahr 2006 haben etwa 160.000 russische Staatsbürger in der Schweiz übernachtet, 20 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2005. "Geld spielt bei den meisten überhaupt keine Rolle", stellt etwa Roger Waber von Schweiz Tourismus fest. Russische Hinweisschilder gehören in Touristenzentren der Schweiz längst zum Alltag. Doch die meisten russischen Touristen verzeichnet kein Wintersportort sondern Genf.
 
Von den "Neuen Zaren in Zermatt" spricht die Boulevardzeitung "Blick", die berichtet, dass in dem exklusiven Wintersportort auch Ski für 64.000 Franken (fast 40.000 Euro) angeboten werden - mit Diamanten besetzt. Die Kostbarkeit ist der Einfachheit halber nur in Russisch beschrieben. In manchen Hotels in Zermatt kommen derzeit 80 Prozent der Gäste aus Russland. Sie haben dort auch am 6. Januar ihre Weihnacht gefeiert. Da haben die Ortsverantwortlichen den Weihnachtsschmuck natürlich extra lange hängen lassen. "Das Januarloch gibt es nicht mehr - dank der Russen", beschreibt Tourismusdirektor Roland Imboden. Früher standen nach der ersten Januarwoche die Hotels in den Wintersportgebieten der Schweiz weitgehend leer. Und einen weiteren Nebeneffekt hat die ...

(Fortsetzung bei n-tv)

 

31.01.07 17:49
5

8584 Postings, 8631 Tage RheumaxKlima

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Angehängte Grafik:
gif_t,kari.gif (verkleinert auf 91%) vergrößern
gif_t,kari.gif

31.01.07 18:12

25551 Postings, 8596 Tage Depothalbiereralso das neue an der o.g. idee ist, daß

die steuern nicht nur linear mit dem verbrauch steigen würden, sondern überproportional.

nur so würden es eine positive lenkungsfunktion geben.

natürlich hat die autoindustrie kein interesse an soetwas.

denn wozu das derzeitige steuer- und euronorm-system da ist, wissen inzwischen ja wohl fast alle...  

31.01.07 18:20

3007 Postings, 9253 Tage Go2BedEU-Kommissar steigt von Mercedes auf Japaner um

(Spiegel Online)

Ich weiß nicht, ob's schon jemand erwähnt hat. Richtig so, auch so kann man Druck machen!

Ich weiß noch, daß vor etlichen Jahren bei der von Deutschland forcierten Einführung von bleifreiem Benzin einige (viele?) Franzosen auf die Deutschen schimpften und meinten, damit wollten sie ihre eigene Autoindustrie stützen. Jetzt scheinen es auch die Franzmänner besser zu machen und schon meckern die Deutschen. Seit Gorbie wissen wir doch: Wer zu spät kommt,...


 

31.01.07 18:39
1

7985 Postings, 7758 Tage hotte39# 129: Der sollte sofort entlassen werden!

Wer ist das? Soll gefälligst ein europäisches Auto benutzen. Kaufen kann man ja nicht sagen, denn es ist ja ein Dienstwagen. 70% der Kosten/Ausgaben kommen vom deutschen Steuerzahler. Vom größten Nettozahler.
Wenn in Deutschland eine Abstimmung bzw. Volksbefragung stattfinden würde, ob Deutschland in der EU bleiben soll oder nicht, ich würde für einen Austritt stimmen. Vorbild: Schweiz!  

31.01.07 18:49
1

51345 Postings, 8926 Tage eckiDemnächst machen die EU Importverbot

für Dreckschleudern und dann dürfen die dt. Autos nicht mehr in Frankreich und sonstwo verkauft werden, weil die es als einzigstes nicht schaffen sich an die Grenzwerte zu halten.

Idiotisch. Aber Saurier sterben halt aus, und wer sich weigert die Zeichen der Zeit zu erkennen.....  

31.01.07 18:52

7 Postings, 6518 Tage P.A.N.her mit der pkw maut

über gps (galileo) abgerechnet und die versicherung noch angekoppelt. dann müsste man keine pauschale pkw steuer / versicherung mehr zahlen und ein progressives system zur abgasbesteuerung wäre auch leicht zu realisieren.
aber vor allem könnte ich mir einen R8 nur zum brötchen holen kaufen und einen zweiten nur so zum spaß. nen bulli für mein rennmopped wäre auch drin. kann ja ohne weiteres rumstehen, denn so lang die kiste steht, frisst sie kein brot.
vom anreiz für fahrgemeinschaften mal abgesehn...

oh, ups, aufgewacht...  

31.01.07 18:56

7 Postings, 6518 Tage P.A.N.noch was...

ich weiß ja, das der herr tritin ein ganz toller hecht ist und seine partikelfilter der stein der weisen ist, aber ich kann mich auch entsinnen, das peugeot und der schmuh von französischem maschienenbau mit filter keine D4 hatte, jedoch alle deutschen commonrail ohne filter schon. hat man uns da etwa einen bären aufgebunden?  

31.01.07 20:09

287 Postings, 6947 Tage drcoxautos

Ich kenne mich zwar nicht mit dem Fortschritt der einzelnen Hersteller aus, aber es ist schon richtig, dass hier die Hersteller Probleme bekommen werden.
Allerdings wird bis dahin noch viel Zeit vergehen.
Wenn das Öl wirklich einmal weniger wird, dann sind wir wohl schon tot.
Es müsste wirklich noch einen richtig großen Wirtschaftsboom geben, dann es schon nach 50 Jahren so weit ist. Die Ölindustrie wird es aber bestimmt verstehen, dass das hinausgezögert wird.  

28.02.07 18:46

69033 Postings, 7694 Tage BarCodeBin ich Köhler?

Köhler wirft Autoindustrie Versäumnisse vor
28. Februar 14:06  In der Diskussion um den Klimaschutz hat Horst Köhler die Autoindustrie kritisiert. Die Hersteller müssten sich die Frage gefallen lassen, weshalb man die Selbstverpflichtung zur CO2-Reduzierung wiederholt nicht erfüllt habe, sagte der Bundespräsident.

 

mehr: http://www.autogazette.de/artikel_560171_1.htm

Gruß BarCode

 

28.02.07 18:55
1

8541 Postings, 7154 Tage kleinlieschenKöhler

könnte ja auch mal seinen Finanzminister fragen,
warum der als Einziger mit nem 600er Benz rumgurkt?
Gute Beispiele wären angesagt.

Gruß - kl.  

28.02.07 19:04
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69033 Postings, 7694 Tage BarCodeDem Köhler seiner Merkel ihr Finanzminister

kann von mir aus fahren, womit er will. Der Finanzminister wird die Umwelt durch Mopedfahren genausowenig retten, wie der Franz Maier, wenn er seinen Angeber-off-road in der Garage stehen lässt. Denn wärend das Teil in der Garage vor sich hin gammelt, haben schon wieder 20 Chinesen eine Kleinkutsche in Gang gesetzt, die genauso viel raushauen.
Das ist einfach nur Zeigfinger-Gedöns.
Alle müssen weniger verbrauchen - das ist eine Frage der Technik und der Durchsetzung von verbindlichen Vorgaben für alle - und nicht eine Frage der Moral...

 

Gruß BarCode

 

28.02.07 23:39

8541 Postings, 7154 Tage kleinlieschenDem Köhler seiner Merkel ihr Finanzminister

ist bildlich gesehen genau der Teil vom Fisch, der zuerst anfängt zu stinken und von daher schon ziemlich interessant. Insbesondere bei dem ganzen Gelabere um Einsparungen.
Und die Frage der Moral ist ja der Auslöser der ganzen Debatte - wer möchte seinen Kindern schon eine kaputte Welt hinterlassen?

Gruß - kl.  

01.03.07 00:51
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10665 Postings, 7488 Tage lumpensammlerAlles hat 2 Seiten

Bei den Kohlekraftwerken kümmert sich keine Sau um THX, NOX, COx und Konsorten. Die verbraten ein Vielfaches der Autos. Die Rechnung "ein Auto ohne Kat mit 6 l Verbauch ist umweltfreundlicher als eins mit 22 l" geht auch nicht auf, da die Abgasnormen die Emissionen mittlerweile so stark begrenzen, dass sich ein "sauberer Spritschlucker" locker den 5 fachen Verbrauch leisten kann. Die Euro 1-5 Normen kann jeder ergoogeln.

Die Zeichen der Zeit erkannt haben fast ausschließlich die Deutschen. Die extrem Reichen und die sozial Schwachen wachsen, die Mittelschicht bricht weg. Ergo Billigschüssel oder Luxuskarre. Mal ganz abgesehen davon, dass ne Billigschüssel hier nicht wettberbsfähig hergestellt werden kann, ist die Luxuskarre der ergebnisstärkere Part. Hier kannst du noch halbwegs sicher kalkulieren, da man in der Region nicht auf den Pfennig schaut und wegen der geringeren Stückzahlen auch keine so hohen Investitionen in der Fertigung benötigt. Da wird noch Geld verdient. Ein auf Großserie ausgelegter Lupo, und noch mehr ein Golf, der die Sollstückzahl nicht erreicht, kann hingegen zum Fiasko werden.

Ob das in 5 oder 10 Jahren auch noch so sein wird, weiß ich auch nicht, aber wenigstens hat man den Markt bis dahin mal abgeschöpft.  

01.03.07 09:45

25551 Postings, 8596 Tage Depothalbiererdieses hat sogar 3 seiten oder gar 4.

ein altes auto ohne kat mit 6l verbrauch ist trotzdem besser für die umwelt, weil es schon da ist und nicht für deren herstellung erneut 20 oder 25 tonnen co2 entstehen, nur damit irgendeine luxuskarre überhaupt erstmal da steht.

bei der herstellung eines 2 tonnen schweren autos dürfte nunmal ziemlich genau doppelt soviel co2 und andere schadstoffe entstehen, wie bei der produktion eines 1 t schweren.

diese werte werden auch schön unter verschluß gehalten, konnte bis heute keine umweltbilanz eines pkw finden.  

01.03.07 12:06

159 Postings, 6483 Tage greenichSeit heute gilt die neue Feinstaub-Verordnung,

die Städte und Gemeinden dazu verpflichtet, die Feinstaub-Grenzwerte einzuhalten. Dazu gehören sogenannte Umweltzonen, die für einige alte Autos demnächst tabu sein sollen.

Je nach Umweltfreundlichkeit Ihres Autos, darf man mit drei unterschiedlichen Plaketten in den jeweiligen Umweltzonen fahren. Bisher wollen nur die Städte aus Baden-Württemberg Stuttgart, Ludwigsburg, Leonberg, Schwäbisch Gmünd und Ilsfeld Umweltzonen zum 1. Juli 2007 einführen.

Sollte man im Sommer in eine der genannten Städte fahren wollen, müsste man sich vorher erkundigen, ob man für sein Auto eine Plakette braucht.

Info v.d. Homepage vom ADAC.  

01.03.07 13:44

79561 Postings, 9163 Tage Kickynäheres dazu

Fahrzeuge mit der Abgasnorm Euro 4 und besser fallen laut Angaben der Kraftfahrzeug- Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz- Sachverständiger (KÜS) in die Schadstoffgruppe 4 und erhalten eine grüne Plakette. Autos mit der Schadstoffgruppe 3 - Euro 3 - bekommen eine gelbe Plakette. Wer in die Schadstoffgruppe 2 fällt, kann eine rote Plakette am Auto befestigen. Die Schadstoffgruppe 1 wird nicht gekennzeichnet. Dazu gehören alte Dieselfahrzeuge und Benziner ohne geregelten Katalysator. Die Plakette wird nach Worten der KÜS voraussichtlich zwischen fünf und zehn Euro kosten und ist unter anderem bei Zulassungsstellen oder Prüfstationen erhältlich.

und da das andere mit den Nummern ziemlich unübersichtlich ist ,dürft Ihr hier selber spielen: http://www.gtue.de/apps2/feinstaub/plakette.php?such_art=3
Alle Angaben ohne Gewähr und vorbehaltlich rechtlicher Änderungen!  

01.03.07 13:59

19524 Postings, 8708 Tage gurkenfredeeeendlich wieder mal

ne plakette an der frontscheibe.
hab diese ekligen dinger mit "G-Kat" - Aufschrift (wofür waren die gut?) schon lange vermißt.


mfg
GF

 

23.11.08 23:32
1

69033 Postings, 7694 Tage BarCodeDa war doch mal was...

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„Die Linke ist eine international operierende Zornbank, in der kleine Leute ihre Spareinlagen an Empörung deponieren können.“ (Peter Sloterdijk)

23.11.08 23:34

30831 Postings, 7164 Tage Scontovaluta*gg*

23.11.08 23:34

7538 Postings, 8665 Tage Luki2*ggg*

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Keiner kann den Wahnsinn stoppen,
bis er sich selbst stoppt!

24.11.08 00:40

2390 Postings, 6785 Tage hello_againumweltschutz

umweltschutz und benutzung des ÖPNV, bin ich dafür, keine frage, aber eines muss ich dazwischen werfen

hier im münsterland bezahlen nicht semesterticketinhaber für 30km hin und 30km zurück bahnfahren zusammen 15€ ...

die haben den schuss auch nicht gehört...  

24.11.08 01:05

1586 Postings, 6852 Tage gymnieich weiß

nicht ob folgender artikel hier schon erwähnt wurde, aber eins ist mal sicher: man will uns mal wider auf kosten des umweltschutzes abzocken....

http://www.welt.de/wissenschaft/article2476658/...tzonen-waechst.html

lg
gymnie  

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