Gestern gab es eine Information, die Zusammenhänge kann ich nicht so richtig erklären warum und wer das ausgesprochen hat, jedenfalls erfreute es mich ungemein.
Es ging um die „ Bewirtschaftung“ Deutschlands mit Sanierungsmaßnahmen, welche sicher wenig durchdacht unter das Volk gebracht werden sollten.Was nun aber in Frage gestellt wurde.
Da fiel mir eine alte Gärtnerweisheit ein, ursächlich von meinen Schwiegereltern eingebracht und sicher dessen Vater, der mir damals um 1970 im Garten eine Arbeit zunächst vorgemacht und das Rigolen gezeigt hatte.
Also musste das aufzubereitende Erdreich zwei Spatentiefen ausgehoben und extra die Schichten aufgeteilt werden, wie ich es verstand. Man hatte ja keinen Pferdemist, oder andere guten Dünger zur Hand und man wird ja im Garten nicht unbedingt maximalen Erfolg wünschen, wen es um Kleinerträge geht. Die Schichten wurden wieder geteilt eingebracht, die oberste nach unten die unterste gesiebt und mit gesiebter Gartenerde aus der Abfallgrube vermischt, nach oben.
Heute würde ich anders rangehen und die zu bewirtschaftende Fläche zwei Spatentiefen entsorgen, meinetwegen in einer dafür vorgesehene Abfallgrube die über Jahre auch mit Küchenabfällen gefüllt wurde. Wenn die Möglichkeit besteht dann guten Mutterboden beschaffen um „ einen Grund „ reinzubekommen. Nur so kann man eine Grundlage schaffen, um auch Erfolg und Ertrag zu haben.
Und nun setzt das mal in die Politik um, bestimmt kommt ihr drauf, was nötig!
Wünsch Euch einen schönen Tag.