plant ein Netzwerk britischer Wasserstofftankstellen
Das Unternehmen sagte, Europa sei aufgrund der hohen Dieselpreise ein besserer Markt.
Der Tesla-Rivale Nikola plant Wasserstoff-Ladestationen für seine Lkw in Großbritannien und ganz Europa.
In einem Interview sagte der Gründer und Vorstandsvorsitzende Trevor Milton, dass 50 Ladestationen in ganz Europa geplant seien, auch in Großbritannien.
Nikola mit Sitz in Phoenix, Arizona, hat im vergangenen Monat nach dem Börsengang 30 Mrd. USD (24 Mrd. GBP) überschritten und ist damit wertvoller als viele etablierte Automobilhersteller, obwohl weder Umsatz noch Umsatz erzielt wurden.
Herr Milton, ein Serienunternehmer, der Nikola 2014 gründete, sagte, Europa sei ein besserer Markt als die USA für seine Linie von wasserstoffbetriebenen Lastkraftwagen.
„Es ist aufgrund der hohen Dieselkosten und aller Steuern und Mautgebühren rentabler als Amerika.
Die südkoreanische Regierung plant den Bau von mindestens zwei „Wasserstoffstädten“, in denen Wasserstoff die Hauptbrennstoffquelle für Heizen und Kühlen, Transport und Strom ist. Die Regierung beabsichtigt außerdem, die Zahl der Wasserstofffahrzeuge im Land auf 850.000 zu erhöhen und bis 2030 ein effektives Netz von Wasserstofftankstellen aufzubauen. Am 1. Juli leitete Premierminister Chung Sye-kyun die Eröffnungssitzung des Ausschusses für Wasserstoffwirtschaft in Goyang , Provinz Gyeonggi, mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Hyundai Motor Group, Chung Eui-sun, und acht anwesenden Regierungsministern. Ziel des Komitees ist es, Südkorea zu einem führenden Unternehmen der globalen Wasserstoffindustrie zu machen. Das Foto zeigt den südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in am 10. September 2019 vor dem Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug Nexo.
50 Ladestationen und Europa von Nikola. Wird NEL dies für Nikola erledigen- im Rahmen ihrer Partnerschaft? Ich konnte leider nicht den vollen Text lesen- ohne mich anzumelden... Steht da auch der Zeitplan dein? Danke für den Artikel.
Ich habe auch nicht mehr gelesen als das was dort steht. Stand heute gehe ich davon aus das NEL diese Stationen als Partner liefern kann. Aber nur meine Vermutung. Im Moment spricht nichts dagegen. Schließlich hat NEL mit Nikola über Jahre diese Stationen geplant und auf die Bedürfnisse von Nikola angepasst.
hat für mich aktuell Nel die Nase vorn. Die Umsatzerwartungen bis 2022 sind 3 mal so hoch wie bei ITM. Auch das erreichen der Gewinnschwelle wird bei Nel eher erwartet.
----------- An Börse ist nur sicher: das nichts sicher ist! Der Einsatz ist nur eine Zahl!und nicht mehr
"""""""""In Frankreich, in der Region Les Hauts de France um Dünkirchen, wird eines der ehrgeizigsten Power-to-Gas-Projekte der Welt über einen Zeitraum von fünf Jahren fünf Produktionsanlagen für Wasserstoffelektrolyseure mit einer Leistung von 100 MW bauen. Das Projekt, eine Partnerschaft zwischen der französischen H2V-Industrie und dem norwegischen Unternehmen HydrogenPro, wird Wasserstoff in das Erdgasverteilungsnetz einführen, um das zum Heizen und Kochen sowie für den Transport verwendete Erdgas zu entkohlen.""""""""""
Ja da hast du recht aber die hatten wir ja schon mal ganz kurz. Hat nicht gehalten. Nachhaltiger Anstieg unterfüttert mit einigen Aufträgen ist mir lieber. Und in 4 bis 5 Jahren setzen wir uns alle zur Ruhe. Grins...
jemand von euch Hyundai auf dem Schirm? Während andere reden, macht Hyundai. Schaut mal auf die Strassen, es werden immer mehr Hyundais und im Bereich Wasserstoff sind sie super aufgestellt, ob es der Nexo ist, LKW's oder Haustechnik. Hyundai liefert.
Nur mal ein Denkansatz und keine Handlungsempfehlung !!
Auf dem Schirm auf jeden Fall und das schon eine ganze Weile...
Leider reagiert der Kurs noch nicht entsprechend... - der Langzeitchart zeigt aktuell nur eine Richtung und das ist gen Süden. Die Dividende wiegt das auch nicht auf. Hab mir allerdings vorgenommen, sobald der Markt und damit wir alle honorieren, welche Anstrengungen Hyundai unternimmt um H2 nach vorne zu bringen, bin ich mit an Bord...
während unsere Fr. Kalicek noch mit irgendwelchen afrikanischen Ländern... als strategische Wasserstoffproduzenten irgendwelche Fantasieverträge abschließt... und eine Wasserstoffstrategie ausruft.. die eigentlich KEINE sein kann.. da Unternehmen aus Deutschland auf diesem Gebiet systemisch vertrieben wurden... waren es nicht genehmigte Bauvorhaben... Zulassungen... Förderungen... usw... so fanden diese Unternehmen die letzten 10 Jahre "Unterstützung" in Skandinavien u. SaudiArabien... denn die haben längst eine SynthFuel Strategie...
Während unsere Politiks noch im Trüben umherirren... wissen die Saudis, Südkoreaner, Amerikaner, Chinesen u. Russen längst wo die Reise hingehen wird.