Von der Provision Leben wohl sicher nicht. Zusatzumsätze generieren mit Sicherheit.
Ein Verkaufskonzept für Kosmetikartikel im TV könnte so aussehen.
A = XMin Sendezeit B = X% Vereinbarter Zuschaueranteil als konstante C = X€ für "B" pro "A" D = X% Tatsächliche Einschaltquote von "B" E = Generierte Verkaufsabschlüsse F = X€ Provision pro Artikel
X=(A*D/(B/C))+(E*F)
A=6 (Min), B=100 (%), C=150 (€), D=35 (%), E=15 (Stk.), F=2,50 (€)
X= (6*35/(100/150))+(15*2,50) X= 352,50€
Xmin = X/A Xmin = 352,50/6 Xmin = 58,75€
Emin = E/A Emin = 15/6 Emin = 2,5
G=8 (std.) Nun sind wir mal Real und legen der Tagesauslastung 8 Std. Shoppingkanal zu Grunde.
Xtag = ((G*60)*Xmin) Xtag = 28200€ Xjahr = Xtag*220 Arbeitstage
Xjahr = 6.204.000€
Wenn pro Min. 35% der vereinbarten, mit 150€ bezifferten 100% Einschaltquote über 8Std. mit einem durschnittlichem Verkaufsvolumen von 2,5Stk bei einer Provision von 2,50€ erreicht wird, ergibt es bei 220Tagen Berechnungszeitraum einen Umsatzerlös von 6.204.000 Euro.
Da kann man dann sicher von Leben.
Als Simulationsscenario würde ich "E" und "C" stark reduzieren.
Das hier ist nur ein BEISPIEL!!!
Gruß
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