Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 02.05.24 15:11
eröffnet am: 02.06.18 14:11 von: telev1 Anzahl Beiträge: 43194
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14.10.22 13:05

442 Postings, 2442 Tage Mak31sorry

sollte natürlich James von Moltke heißen - da hat sich der Tippteufel eingeschlichen  

14.10.22 13:58
2

121 Postings, 578 Tage Goldenes HändchenZahlen DB

Die turbulenten Anleihemärkte sollten auch für ein starkes Handelsergebniss sorgen  

14.10.22 14:29
1

121 Postings, 578 Tage Goldenes HändchenCitigroup

übertrifft die Erwartungen  

14.10.22 20:53

5068 Postings, 626 Tage JohnLawDie fünf Probleme der Deutschen Bank

15.10.22 10:34

5068 Postings, 626 Tage JohnLawPlatzt die Immobilienblase?

Deutsche Bank Deutschland-Monitor Baufinanzierung Q4/2022: Trotz des neuen Fiskalpakets der Bundesregierung erwarten wir aufgrund der extremen Energiepreise für H2 2022 und H1 2023 in Deutschland ein rückläufiges BIP.  Im Jahr 2023 erwarten wir einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 2%. Aufgrund hoher Energie-, Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise sowie Zweitrundeneffekten dürfte der Preisdruck hoch bleiben.  Für das Jahresende 2022 erwarten wir für die 5-10jährigen Hypothekenzinsen 2,9% und bis zum Jahresende 2023 eine weitere Erhöhung auf 3,2%.
https://www.dbresearch.de/servlet/...rch.class&rwsite=RPS_DE-PROD
UBS Global Real Estate Bubble Index: Immobilienpreise auf der Kippe! Die Schweizer Großbank untersuchte, bei welchen Eigenheimmärkten das höchste Blasenrisiko besteht. Auch wenn sich das nominale Preiswachstum in den untersuchten Städten von Mitte 2021 bis Mitte 2022 im Schnitt beschleunigte – nun scheint der globale Boom zu enden.
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...der-kippe-219196/
UBS warnt vor der Zinswende – Ende des Immobilienbooms? Die Hauspreise sind noch hoch, doch immer weniger Menschen können sie bezahlen. Besonders extrem sind die Ungleichgewichte in zwei deutschen Städten.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...mmobilienbooms/28741552.html
EZB Supervisory Banking Statistics : Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen, dass die Risikodichte in Deutschland von 15,7 % für Hypothekendarlehen in Wohnimmobilien die höchste seit September 2015 war. Da die Immobilienbewertung wohl ihren Höhepunkt erreicht hat und Hypothekenrisiken ein wichtiger Grund zur Besorgnis für die Stabilität der Eurozone sind, wird die EZB wahrscheinlich nun beten, dass die Modelle der Banken tatsächlich so ausgefeilt sind, wie sie behaupten.
https://www.bankingsupervision.europa.eu/ecb/pub/...2041cf3796.en.pdf
EBA THEMATIC NOTE –RESIDENTIAL REAL ESTATE EXPOSURES OF EU BANKS: RISKS AND MITIGANTS: Angesichts der Wesentlichkeit des Hypothekenportfolios für EU-Banken könnte ein abrupter Rückgang der Immobilienpreise in Verbindung mit einem Anstieg der Ausfallraten  durchaus zu einer Herausforderung für EU-Banken werden.
Banks exposed to downside risks as residential real estate markets
https://www.eba.europa.eu/...-markets-get-overheated-eba-report-finds
Banken werden bei Immobilienkrediten strenger: Die Auswirkungen von steigenden Zinsen und wachsender Inflation sind immer stärker zu spüren.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article14372209.ece  

15.10.22 10:35
1

339 Postings, 5747 Tage HallohalloBald rutscht unter 38 bzw. 100 Tagelinie in Tiefe

15.10.22 10:42

10234 Postings, 1294 Tage Lionellist halt immer noch

eine Pommesbude
und
Kapitalvernichter  

15.10.22 11:19

5068 Postings, 626 Tage JohnLawKrisen ge(H)Ampel: Bafin vs. EZB

FVG-Krisenampel Stand September 2022
https://www.risknet.de/fileadmin/_processed_/7/f/...02_ef40166469.jpg
Ist ja schlimmer als bei den politischen (H)Ampelmännchen. Scharmützel unter Aufsehen: Bafin und EZB rangeln um Deutungshoheit zur „makroprudenzielle Gefahrenlage“
https://finanz-szene.de/banking/...und-ezb-rangeln-um-deutungshoheit/  

16.10.22 10:44
1

5068 Postings, 626 Tage JohnLawDeutche Bank sorgt sich um Wettbewerbsfähigkeit

Sewing drängt auf Zukunftsplan für Deutschland: Der Chef der Deutschen Bank fordert große Anstrengungen um die deutsche Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Kurzfristige Programme allein reichten nicht aus. 80 Prozent der Transformation der deutschen Wirtschaft würden über die Bilanzsummen der Banken finanziert, nicht über die Kapitalmärkte. Wenn es gelingt, „dann werden internationale Investoren, die sich zum Teil aus Deutschland verabschiedet haben, wiederkommen".
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...er-deutschland/28748512.html
Zumindest was die Finanzierung über die Kapitalmärkte betrifft hat Sewing recht. Laut den letzten Allianz Global Investors Daten Rekordverluste von über -22% bei den Green Bonds und damit absolutes Schlusslicht - siehe Exhibit 1 "the scale of the bond market shake-up".
https://www.allianzgi.com/-/media/allianzgi/...ying-for-the-reset.pdf
Auf der Bloomberg Asia Wealth Summit in Singapur diskutierten Banker kürzlich über ESG-Investitionen. Laut der Deutschen Bank könnte die nächste ESG-Blase von den Kohlenstoffmärkten ausgehen.
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...it-esg-blase-1031718321
Emittenten überdenken Ausgabe von ESG-Bonds:  Viele Unternehmen überlegen mittlerweile zweimal, ob sich der Mehraufwand für das Auflegen von nachhaltigen Unternehmensanleihen überhaupt noch lohnt. "Es gibt eine Reihe von Emittenten, die das Kosten-Nutzen-Verhältnis neu bewerten", meint Jason Taylor, Managing Director für Nachhaltigkeitsberatung und -finanzierung bei der National Bank of Canada, gegenüber Bloomberg.
https://www.finanzen.ch/nachrichten/obligationen/...F58EVYKQke422ihuf  

16.10.22 11:15

5068 Postings, 626 Tage JohnLawKaufkraft schwindet wie Schnee in der Sonne

Deutsche Bank AG Issuance of Securities
https://www.investegate.co.uk/article.aspx?id=202210130813417805C
"Kaufkraft schwindet wie Schnee in der Sonne" -Bundesanleihen und Zinswende: Wie teuer Schuldenmachen schon geworden ist. Mit anziehenden Zinsen werden nicht nur private Kredite teurer. Auch die Zinskosten des Bundes wachsen, wenn er Geld bei Anlegern leiht. Rendite zehnjähriger Bundesanleihen auf 11-Jahres-Hoch. Woran liegt der starke Anstieg der Rendite? "Die Antwort ist Inflation", sagt der Experte Friedrich Heinemann vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW. "Der reale Wert von 100 Euro Staatsanleihen, die ich im Portfolio habe, sinkt bei der aktuellen Inflation von zehn Prozent auf 90 Euro"
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...sen-tilgung-101.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...sen-tilgung-103.html
 

16.10.22 20:31
2

1536 Postings, 712 Tage BionaRechnet ihr mit einer Finanzkrise?

18.10.22 15:10
1

5068 Postings, 626 Tage JohnLawRazzia bei der Deutschen Bank

18.10.22 15:14
1

5068 Postings, 626 Tage JohnLawDeutsche Bank CO2-Steuerbetrug

Der letzte Angeklagte im CO2-Steuerbetrug des Geldhauses steht in Frankfurt vor Gericht. Er wird mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Für die Bank aber wiegt das Verfahren schwer - noch immer.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...e-bank-co-prozess-1.5672324  

18.10.22 15:22

5068 Postings, 626 Tage JohnLawWie Banken in die Steuerkasse griffen

Wie Banken in die Steuerkasse griffen: Ermittler durchsuchen Zentrale der Deutschen Bank und mehrere Wohnungen Die größte deutsche Bank soll mitgeholfen haben, den Staat mit illegalen Cum-Ex-Aktiendeals um hohe Summen zu prellen. Die Zahl der Beschuldigten ist immens.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...rere-wohnungen/28753156.html
Warburg Bank und Deutsche Bank - gewisse "Erinnerungslücken" werden wohl jetzt geschlossen?
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...-deutsche-bank/28119872.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/...a-com-20090101-221006-99-28981
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...rungsluecken/28727532.html  

18.10.22 19:26
1

1813 Postings, 5779 Tage holly1000Bei 3% Plus

muss der Vorwurf schwerwiegend und dramatisch sein...  

20.10.22 10:27

5068 Postings, 626 Tage JohnLawDeutsche Bank: Erneute Razzia

Die Staatsanwaltschaft Köln hat am Dienstag (18.10.) die Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt und auch die Wohnung des ehemaligen Co-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Fitschen durchsucht.
https://www.institutional-money.com/news/...nk-erneute-razzia-219368/  

20.10.22 11:08
2

700 Postings, 3347 Tage G.A.Q3/Zahlen der Deutschen Bank

im Durchschnitt erwarten die Analysten ein Nettoergebnis in Höhe von 835 Mio. Euro und eine CET1 Ratio von 13%

ich rechne mit 1050 bis 1100 Mio. Euro und hoffe auf eine CET1 Ratio von 13,5 bis 13,8%

eine nachhaltige Kursentwicklung  der DB-Aktie gibt es nur mit steigender CET1 Ratio

meine Meinung

https://investor-relations.db.com/share/analysts-and-consensus-report  

20.10.22 11:29

1927 Postings, 2286 Tage ewigeroptimistMacht beim CET1 ...

ein halbes % hin oder her wirklich soviel aus?
Wenn ich mir die CET1 Raten der US Banken in Q1 / 2022 ansehe, sind die teilweise auch nicht soviel besser, manche schlechter.
Quelle:
https://www.statista.com/statistics/1097633/...ratio-large-banks-usa/

CET1 war bei der DB im ersten Halbjahr 2022 bei 13 %, also ca. einen Prozentpunkt höher als bei der Bank of America.
Mal sehen was nächste Woche veröffentlicht wird.  

20.10.22 16:02
1

700 Postings, 3347 Tage G.A.@ewiger optimist

Wenn Sie die CET1 Ratio von Banken mit einander vergleichen, braucht man auch die Anforderung der Aufseher an das CET1 Kapital

die DB hat 2022 eine Anforderung von 10,5% der RWA, macht bei RWA von 370 Mrd. Euro in Q/2 einen Puffer von 9 Mrd. Euro beim CET1-Kapital und das ist mit Abstand der schlechteste Wert aller vergleichbarer Banken, deshalb auch die niedrige tangible Book Bewertung

ich bin der Meinung dass die CET1 Ratio und die Verschuldungsquote von der DB zu wenig beachtet wird

wenn 39% der RWA wie bei der DB aus dem Investmentbanking kommen, ist eine CET1 Ratio von 13% für Investoren nicht attraktiv

aktuell sind 0,5% CET1 Erhöhung 1,85 Mrd. Euro wert, womit man ca. 10% der ausgegebenen Aktien zurück kaufen könnte

aber wir werden ja sehen was die DB-Aktie aus ihrem Dauerschlaf aufweckt, die Gewinnentwicklung der letzten acht Quartale war es nicht  

20.10.22 16:24

1927 Postings, 2286 Tage ewigeroptimist@G.A.

vielen Dank für die Ausführungen.

Ich bin lediglich ein Informatiker. Ich weiß zwar, was CET1 und RWA bedeutet und wie sich das berechnet.
Ich kann aber eigentlich nicht beurteilen ob das jetzt schlechte oder gute Werte sind.
Ich sehe lediglich, dass bei 370 Mrd RWA immerhin 48,1 Mrd. hartes Kernkapital gegenüberstehen.
Als unbedarfter Anleger finde ich den Wert nicht schlecht.
Ein Betriebs-/Volkswirt sieht das vielleicht ganz anders, aber das kann ich nicht beurteilen.

Naja, mal sehen was nächste Woche veröffentlicht wird.

 

20.10.22 16:32

5068 Postings, 626 Tage JohnLawEZB kneift bei Target-2

EZB startet neues Target-2 Verrechnungssystem erst im März 2023: Die Notenbank verwies zudem auf das geopolitische Umfeld sowie auf Marktturbulenzen.
https://fundscene.com/...neues-verrechnungssystem-erst-im-maerz-2023/
https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/target2  

20.10.22 16:47

5068 Postings, 626 Tage JohnLaw#38645 Genaue Analyse der RWA der DB in Q3/22

> #38645: "die DB hat 2022 eine Anforderung von 10,5% der RWA, macht bei RWA von 370 Mrd. Euro in Q/2 einen Puffer von 9 Mrd. Euro beim CET1-Kapital und das ist mit Abstand der schlechteste Wert aller vergleichbarer Banken, deshalb auch die niedrige tangible Book Bewertung"

@G.A. danke,  gut analysiert.
"Die marktrisikogewichteten Aktiva (RWAs) der Deutschen steigen um 28 %, da der Value-at-Risk (VAR)-Multiplikator die RWAs im Segment „Corporate and Other“ beißt und im zweiten Quartal auf 7,8 Mrd. € stieg. Die operative Rendite der risikogewichteten Vermögenswerte (RWA) der Bank ist immer noch schwächer als die der meisten ihrer globalen Konkurrenten."
https://www.ariva.de/forum/...moderiert-501469?page=1543#jumppos38595
https://www.ariva.de/forum/...moderiert-501469?page=1544#jumppos38618

Es wird sehr aufschlussreich werden, die  standardisierten und modellierten risikogewichteten Aktiva (RWAs) der Deutschen Bank im Q3 Bericht genauer zu analysieren und zu sehen ob es große Abweichungen der eigenen modellierten RWAs mit eigenen Inputs und Annahmen der DB zu dem einheitlichen Standardansatz von Basel III geben wird.

EBA prüft Bankenbuchmodelle inmitten von Makroturbulenzen Die Bankenaufsicht äußert Bedenken, da Banker an ihren IFRS 9- und IRRBB-Modellen zweifeln. Europas oberste Bankenaufsichtsbehörde wird die Zins- und Kreditrisikomodellierungspraktiken der Banken genauer unter die Lupe nehmen, nachdem makroökonomische Spannungen dazu geführt haben, dass Banker das Vertrauen in die Genauigkeit ihrer internen Modelle verloren haben.
https://www.risk.net/regulation/7954904/...-models-amid-macro-turmoil

 

20.10.22 16:47

1927 Postings, 2286 Tage ewigeroptimistUnd was hat das mit der DB zu tun?

20.10.22 16:50

1927 Postings, 2286 Tage ewigeroptimistGemeint war das ...

neue Verrechnungssystem der EZB  

20.10.22 17:00

5068 Postings, 626 Tage JohnLaw#38649 Deutsche Banken fürchten Target2-Chaos

Brandbrief an die Bundesbank: Deutsche Banken fürchten Target2-Chaos.
https://finanz-szene.de/payments/...aos-brandbrief-an-die-bundesbank/  

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