gemacht. In 2 Märkten gab es noch ein paar Restflaschen. In einem nur Mate im anderen nur Mate Banana. Auf meine Frage, ob sie den auch Kisten hätten antwortete man mir, nein, aber man kann versuchen, mir eine zu bestellen. In beiden Märkten, waren übrigens große Aufsteller von Konkurrent FRITZ, was die Kunden kistenweise kauften. Berentzen hat weiterhin ein strukturelles Problem mit MioMio. Was nützt es, wenn sie ein Produkt aus dem Centbereich in einzelnen Flaschen versteckt im Kühlregal positionieren wie einen teuren Whisky. Umsatz für Berentzen pro Woche pro Markt im einstelligen Eurobereich. aber deutlich mehr möglich. Das Zeug schmeckt fast allen, kann aber kaum gekauft werden. Wenn sie das Gebräu nicht in ausreichender Menge produzieren können, sollten sie sich zunächst auf die Regionen um die Produktionsstätten Haselünne und in Brandenburg kümmern und dann auf andere Bundesländer ausdehnen. Egal- ich habe mir ein paar Berentzen im Wert von ziemlich vielen Kisten MioMio ins Depot gelegt. Eine Insiderproblematik gibt es in diesem Jahr vor den Q2-Zahlen nicht - weder Verkäufe noch Käufe.
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