Schön das du mir die Möglichkeit gibt das zum hier einzubeziehen, zu dass man Sachen wohl besser einordnen kann.
Bei Anlagen wird immer empfohlen sehr zu diversifizieren um die Risiken so minimieren. Es gibt aber auch auch Investoren die trotzdem andersrum denken und ausschließlich übergroßen Beteiligungen suchen. Daraus kannst du immensen Vorteile genießen , so für Mitaktionäre nicht möglich, wichtig auch.. massiven Vorteile die ausschließlich über systematische Verarsche der Mitaktionäre erreichbar sein.
1) Du hast erstens die Marktmacht um immer eine gewaltige Kursvolatilität zu erzeugen und die Richtung zu steuern, umso mehr du dann kooperierst mit Großaktionäre bei Sektor Peers ("sieht ihr euerem Markt Bewertung kurzfristig gerne viel tiefer / höher?) Man denke hier an die nicht selten über Wochen plötzlich vollkommen Synchronisation der Tagescharts bei VW/MBG/BMW, allen voran als Kurse / Bewertungen (noch weiter) runter scheinen müssen. 2) Du hast auch die Macht über gekauften Analen die Aktie entweder zu eine (mega) Überwertung zu führen oder übertrieben hoch zu puschen.
3) Du hast Einfluss auf das Management usw. . suche dir die richtigen für deine Zwecke. .
4) Das ist für jedes unternehmen unterschiedlich aber meist hast du genügend Schrauben um das Unternehmen und die Perspektiven kurzfristig viel schlechter oder viel besser aussehen lassen
5) Fängen Sachen an wirklich schlechter zu laufen dann kannst du dich frühzeitig von jede Menge Aktie trennen, zuvor interessante Hebelprodukte erwerben (zuvor nicht vergessen noch einmal hoch zu puschen).
6) Umgekehrt kannst du versuchen Firmen irgendwann ganz zu schlucken wenn es über längere zeit richtig gut laufe, dann hast jede Menge Interesse an eine sauniedrige Markewertung im Sektorvergleich..
Und, und.
Fazit In eine Welt mit eine IMO völlig käufliche Finanzindustrie ist es so was von einfach um über großen Beteiligungen super Renditen zu erwirtschaften, vorausgesetzt es fehlt dich als GA jeder Moral und du besteht genug kriminelle Energie und dem Gefühl der Unantastbarkeit (wer würde es merken / glauben). Das führe dann wohl irgendwann zu unvorstellbarer Dreistigkeiten (extremen Differenzen, dann typisch null Transparenz) bei den Einstufungen. Voraus gesetzt es herrscht viel Unwissen Unwissen über manipulativen Strategien und die dazugehörigen Systematiken bei der Ausführung. Am einfachsten lässt sich mega viel Geld verdienen über korrumpierte Falscheinstufungen der Finanzindustrie. 'Investierst' du da ein paar Milliönchen für Falscheinstufungen .. dann holst du die zumindest bei Großfirmen wie BMW und VW als Großaktionär flott um das 1000-fache zurück.
Tja und dann noch mal Bezug auf das tolle VW DA sehr oft unfassbare Favorisierung der Aktie bei der Finanzindustrie (die kz von VW beinhaltenen vor kurze bei mancher Analysten (insbes. UBS / JP Morgan) etwa die 5 fachen multiples als bei BMW), dann extreme Kursstürze, danach brutale Abstufungen.
Also Als ggf. (ich muss vorsichtig sein....) manipulative Großaktionär kannst du dich im Paradies fühlen. Das die meisten Gewinne nur auf Kosten van betrogener Markt Teilnehmern und Mitaktionäre machbar sind, das findest du dann ggü. deine Finanzinteressen von vollkommen untergeordneter Bedeutung. Von der Finanzaufsicht hast du gar nichts zu befürchten, da scheint jeder Durchblick in manipulativen Strategien, in Systematiken zu fehlen, genau so wie der benötigte Sachverstand (z.B. über Fundamentalbewertung).
Noch mal zu VW.. Sagen wir mal so .. mir wurde 2010 klar.. ich hatte darüber dann mehrfauch geschrieben dass ich die VW Porsche Großaktionäre auch da einordne. Obwohl die 2010 gewusst hatten das das Chinageschäft gewaltig fahrt aufnehmen (in nachhinein hatte man eine unglaublich Umsatzverdopplung innerhalb von 3 Geschäftsjahre.. natürlich war aber der Umsatz infolge der Lehman Krise zuvor was rückläufig gewesen) , wurden dann zuerst lange die Aktien klein geredet und hat die IR Abteilung gar kein Transparenz geschaffen, die Jahresausblick (meine von 2010) interpretierte ich damals mit Blick auf die Januar, Februar Ergebnisse in China als vollkommen manipulativ). Dann den gewaltiger Trick um ein vielfach teurer bewerte Stammaktie (rundum der Porsche Übernahme versuch) aus den Dax raus zu Wechseln dafür die VZ rein zu nehmen, die dann sehr schnell viel teurere wurden als die Stämme (heute nicht mehr). Dann kann man sich ausrechnen dass die Insidern wohl vielen Milliarden Euro Bonus daraus für sich gemacht haben (auf Kosten anderen..). Warum anders zum Himmelswillen so einen Tausch? => Die ganze Fälschung 2015 bei den Abgase und viel mehr bei VW .. es passe zumindest alles zu Korruptionsstrategien von wegen extremer Geldgier. Ich hatte mich dann wirklich nicht über der systematischen betrug bei den Messungen gewundert.
Und zum Schluss BMW natürlich nicht vergessen... Genau so wie ich mich nicht über vielen Vorgänge bei BM verwundere, obwohl man die eigentlich gar nicht begreifen kann. Aber es ist extrem hilfreich indem du Sachen verstehen möchtest, du dann doch mal anfängt wagst so zu denken.. 'Was wenn die Großaktionäre extrem korrumpiert sein würden?" Bei BMW ist es jeder Anomalie verschwunden als Schnee vor der Sonne. Es entstehen dann bei solchen casi typischerweise flugs extreme mathematischen Wahrscheinlichkeiten (Sicherheiten)
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