positiv sehen muss. NORDEX macht noch Gewinn...vielleicht werden dieses Jahr nur 1 Mrd Euro umgesetzt ansteller der versprochenen oder erhofften 1,2 Mrd Euro aber bei einer Mareg von 4 % ist das immer noch gut. Zudem steht die Fabrik in den USA, in China ist man auch vor Ort, d.h. große Investitionen stehen nicht an. Man solte auch nicht vergessen, dass andere wie Vestas, die die Margenkönige immer waren mittlerweile Verluste in Q2 eingefahrne haben. Ich sehe drei große Herausforderungen für die Windenergiebranche: - In den letzten Jahren gab es zu wenige technologisch Neuerungen; all das was Nordex kann können die Chinesen auch schon. Man hat immer nur Kapazitäten erweitert anstatt mal darüber nachzudenken die Produktion zu vereinfachen oder vielleicht ganz neue Typen von Windräder zu erfinden. - Sehr viel mehr Konkurrenz, nicht nur aus China, die zudem auch eventuell über mehr finanzielle Support verfügen und über deren Upscaling einfach die Preise solange in den Keller treieben bsi die Europäer aufgeben. Da die Windradherstellung zudem noch sehr viel manuell erfolgt und Arbeitskosten in China niedrig sind, haben gerade dort die chinesichen Firmen rieisige Vorteile. Ich kenne nömlich keinen Maschinenbauer der eine automatsiche Fertigung von Windrädern anbietet...ja leider für Nordex, denn Handarbeit ist in China billiger. Dazu kommem noch dioe Siemens oder GE....de haben Geld un dmehr Entwicklungskapazität im Haus. - Finanzierung von größerern Projekten ist nach wie vor schwieirig und wird noch schwieiriger, wenn die RWE's und EON's weniger Geld in die Tasche bekommen; Banke habe meisten auch ihre fiannziellen Porbleme noch nicht gelöst, d.h. Kredite sind schwer zu bekommen.
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