Tata Motors

Nachdem Tata mit dem Nano ein Auto für den rießigen Schwellenmarkt auf die Straße gebracht hat, wird nun der europäische Markt mit dem Indica EV in Angriff genommen. Tata hat sein Ohr offensichtlich näher am europäischen Markt als die einheimischen Hersteller. ein 5-Sitzer mit 75 PS und einer Reichweite von 200 Km reichen um nahezu alle notwendigen Fahrten rein elektrisch durchzuführen.

http://solar-driver.dasreiseprojekt.de/...p;uuuk=0&beitragID=4419

 http://ir.tatamotors.com/pdf/2010/AGM-PPT-Final-for-presentation.pdf

 

http://www.finanznachrichten.de/...-525mln-share-sale-sources-020.htm

 

http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...-plant-weitere-Modelle.html

Indische Tata sucht Partner in China für Land Rover und Jaguar
Montag, 25. Oktober 2010, 15:32 Uhr  
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Mumbai (Reuters) - Die indische Tata Motors drängt mit den beiden Marken Jaguar und Land Rover auf den chinesischen Markt.
Ein Tata-Sprecher sagte am Montag, man befinde sich mit einem chinesischen Autobauer in Gesprächen über die Einrichtung eines Gemeinschaftsunternehmens. Geplant sei eine Zusammenarbeit bei der Produktion ebenso wie beim Verkauf. China hat die USA vergangenes Jahr als weltgrößten Automarkt überholt. Früheren Angaben zufolge will Tata seinen Absatz in China von Autos der Marke Land Rover im Fiskaljahr 2011 auf 20.000 steigern. Zudem sollen 5000 Jaguar verkauft werden. Tata Motors hatte die beiden Marken 2008 für 2,3 Milliarden Dollar vom US-Autobauer Ford gekauft.

Quelle: http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE69O0HL20101025

Mal sehen, ob dieser Sparflitzer in Serie geht...

Genf: Tata-Studie mit weniger als vier Liter Durst
04.03.11 - 00:54 Uhr | Marken
Der indische Autobauer Tata Motors sorgte vor Jahren mit seinem Kleinwagen Nano für Furore, dem billigsten Auto der Welt. Just in Genf (bis 13. März) sorgen die Inder erneut für großen Wirbel, nämlich mit einem smarten Stadtflitzer mit ganz wenig Durst!

Trotz Platz für vier Personen schluckt der Tata Pixel laut Hersteller gerade mal 3,4 Liter Diesel, wobei die 1,2-Liter-Maschine mit Turbo ausgestattet ist und als Hinterradantrieb fungiert. Pro Kilometer kommt der Tata Pixel außerdem auf nur 89 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer, womit der kleine Inder auf einer Wellenlänge mit Toyota Prius oder Smart fortwo liegt.

Als pfiffiges Stadtauto glänzt die Studie neben dem geringen Durst ebenso mit einem extrem kleinen Wendekreis, der bei nur 2,60 Meter liegt - vor dem Tata Pixel dürfte somit kaum eine entlegene Parkbucht sicher sein. Für den Rekord-Wendekreis haben sich die Inder aber etwas einfallen lassen, nämlich quasi eine Doppellenkung, lenken die Hinterräder den Tata Pixel doch mit.

Pfiffig ist ebenso das Konzept der Schmetterlingstüren, die quasi schräg nach vorn-oben öffnen und den smarten Flitzer ebenfalls für engste Parkplätze geradezu prädestinieren. Ob der kleine Viersitzer schließlich in Serie geht, ist derzeit zwar noch unklar - zu wünschen wäre es aber...

Quelle: http://www.im-auto.de/autonews/4683.html

Chef von Tata Motors: Volks-Auto für 5000 Euro kommt!
05.03.2011 - 12:28 UHR
Von STEFAN ERNST und CHRISTIN MARTENS

Das Billig-Auto aus Indien soll bald auch auf Europas Straßen rollen. Im Interview mit BILD.de erklärt der Chef von Tata Motors, wann es in Deutschland soweit ist, warum wir im E10-Chaos versinken und was Deutsche von Indern lernen können.
BILD.de: Der Tata „Nano” gilt als neues Volks-Auto der Welt, wird in Indien ab 2000 Euro verkauft. Wann kommt er auf den deutschen Markt?

Carl-Peter Forster im Gespräch mit den BILD-Redakteuren Stefan Ernst und Christin Martens

Carl-Peter Forster (56, früher bei General Motors Europa): Wir arbeiten an einer Version für Europa, die wir in zwei bis drei Jahren anbieten wollen.
BILD.de: Für welchen Preis?
Forster: Als Untergrenze sehen wir 5000 Euro. Dafür gibt es vier Sitze, volle Sicherheitsausstattung und einen Dreizylinder-Dieselmotor mit 68 PS.
BILD.de: Was ist das Besondere an diesem Fahrzeug?
Forster: Es hat keinen Wendekreis, kann aus dem Stand drehen. Und: Alle wesentlichen Funktionen werden über ein Steuerungs-Pad bedient, das nach dem Parken mitgenommen wird.
BILD.de: Die Deutschen weigern sich, Biosprit zu tanken. Was halten Sie von E10?
Forster: Die Einführung wurde extrem ungeschickt gemacht, weil die Leute immer noch Angst haben, dass ihr Auto kaputt geht. Wenn diese Sorten dem Kunden zu früh aufgedrängt werden, wird Vertrauen verspielt.
BILD.de: Ist Bio böse?
Forster: Nein, grundsätzlich müssen wir auf nachhaltige Kraftstoffe setzen und unsere Fahrzeuge darauf vorbereiten. Derzeit ist Bio-Sprit noch nicht ausgereift, greift wichtige Kunststoff-Bauteile im Motor an.
BILD.de: Ist das wirklich der Grund dafür, dass E10 nicht getankt wird?
Forster: Dazu kommen moralische Bedenken. Soll Mais in den Tank, während Millionen Menschen an Hunger leiden? Ich hoffe, dass wir Bio-Ethanol bald nicht mehr aus Nutzpflanzen, sondern aus Pflanzenabfällen aller Art gewinnen können.
BILD.de: Die Autobranche boomt wieder. Würgt der hohe Benzinpreis die gute Konjunktur ab?
Forster: Das glaube ich nicht, aber mittelfristig kann es wieder einen Dämpfer geben. Die Auto-Krise 2008 wurde nicht allein durch hohe Öl- und Benzinpreise verursacht, sondern war Teil einer weltweiten Rezession.
BILD.de: Sie sind der einzige deutsche Chef eines indischen Top-Konzerns. Was können die Deutschen von den Indern lernen?
Forster: Inder sind offen für Neues, die meisten sehr unternehmerisch veranlagt. Sie bilden ein Riesenheer von intelligenten, gut ausgebildeten jungen Leuten, die quirlig und flexibel sind.
BILD.de: Klingt nach noch mehr Konkurrenz für deutsche Arbeitnehmer!
Forster: Ich würde das nicht negativ sehen. Wir können das für uns nutzen, weil in Deutschland unzählige Fachkräfte und Ingenieure fehlen.
BILD.de: Wird Indien das neue China?
Forster: Das glaube ich nicht, aber Indien ist stark im Kommen und ein gutes, basisdemokratisches Gegengewicht zu China.
BILD.de: Wie stehen die Inder zu Deutschland?
Forster: Sehr, sehr positiv. Sie bewundern die deutsche Präzision und die technischen Fähigkeiten, die das Land gerade im Automobilbereich an die absolute Weltspitze gebracht haben.

Quelle: http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2011/...h-deutschland.html

FR-INTERVIEW MIT CARL-PETER FORSTER
„Der Ölpreis macht   uns keine Sorgen“

Tata-Motors-Chef Carl-Peter Forster über sparsame Autos, den Fuhrpark des britischen Botschafters und Jaguars Rückkehr in die Formel 1.


Auf dem Weg nach oben: Carl-Peter Forster, seit Anfang 2010 Chef des indischen Autobauers Tata Motors.
Foto: AFP/Getty Images
Herr Forster, worauf schauen Sie morgens zuerst – auf die Bestelleingänge oder den Ölpreis?
Auf die Bestelleingänge natürlich.

Natürlich? Macht Ihnen der Ölpreis keine Sorgen?
Er beunruhigt mich nicht. Kurzfristige Ausschläge gibt es immer. Entscheidend ist doch der langfristige Trend, und da wissen wir alle, dass der Ölpreis steigen wird. Darauf müssen sich alle Autohersteller einstellen, wenn ihre Autos relevant bleiben sollen. Wir tun das.

zur Person
Carl-Peter Forster ist seit 24 Jahren in der Autobranche tätig. Davon arbeitete er die ersten 13 Jahre bei BMW und war dort zuletzt Produktionsvorstand.
2001 wechselte der heute 55-Jährige zu General Motors und wurde Opel-Chef. Bis Ende 2009 leitete er General Motors Europe mit Verantwortung für die Marken Opel, Vauxhall und Saab.
Seit Anfang 2010 ist Forster, der Volkswirtschaft und Raumfahrttechnik studierte, Chef des indischen Autobauers Tata Motors. jk

Ab wann wird der Ölpreis kritisch für das Autogeschäft?
Das lässt sich so absolut nicht sagen. Die Amerikaner wurden zuletzt bei einem Preis von vier Dollar pro Gallone ziemlich nervös. Da lag der Ölpreis bei etwa 150 Dollar. Es wurden plötzlich kleinere Wagen gekauft. Die Autos wurden allerdings wieder größer, als die Preise fielen. Wir wissen noch nicht ganz genau, wo da die Schwelle in Europa anfängt.

Als ein Grund für die Automobilkrise wurde vor zwei Jahren eine falsche Modellpolitik angeführt. Jetzt zeigt Jaguar auf dem Genfer Autosalon einen Sportwagen mit 550 PS. Gelten schon wieder die alten Kenngrößen?
Ich glaube nicht, dass eine falsche Modellpolitik Grund für die Krise war. Der Grund war doch, dass mit dem Quasi-Zusammenbruch des Finanzsystems die Kunden auf der ganzen Welt von heute auf morgen komplett verunsichert waren. Dennoch müssen wir natürlich sehr hart daran arbeiten, um ökologisch verträgliche Autos wirtschaftlich darstellbar zu machen. Aber die Sinnhaftigkeit von Supersportwagen mit ihren extrem kleinen Zulassungszahlen in Frage zu stellen, ist nun wirklich nicht der richtige Ansatz. Die Frage ist, was machen wir in der größeren Flotte.

Käfer, Ente, Trabi: Autos mit Kultcharakter
   
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Nämlich?
Wir machen große Fortschritte bei der CO2- und Verbrauchssenkung. Wir haben unsere Kohlendioxid-Emissionen in den letzten fünf Jahren bei Jaguar und Land Rover um etwa zehn Prozent reduziert und werden sie bis 2015 um weitere 20 Prozent senken. Der neue Jaguar XJ 3.0 Diesel etwa hat einen Verbrauch von sieben Litern auf 100 Kilometer. Wir entwickeln viel neue Technik, die in den nächsten Jahren kommt und hoffentlich vom Kunden auch gekauft wird, selbst wenn sie mehr kostet, weil sie aufwendiger ist.

Dabei werden Ihnen höhere Spritpreise helfen.
Grundsätzlich stimmt das. Aber wir müssen auch die unterschiedlichen Märkte berücksichtigen. Deshalb entwickeln wir Elektroantriebe, Start-Stopp-Systeme und Plug-in-Vollhybrid-Fahrzeuge, aber ebenso Benzin- und Dieselmotoren, die hocheffizient, aber dennoch kostengünstig sind.

Für kostengünstig steht vor allen der Kleinwagen namens Nano, mit dem Tata vor drei Jahren auch in Westeuropa bekanntwurde. Das Auto wird in Indien seit eineinhalb Jahren verkauft, aber wie zu lesen war, ist das 1800-Euro-Auto nicht gerade der Kassenschlager.
Der Nano läuft gut. Am Anfang haben das Auto vor allem Kunden gekauft, für die es eigentlich gar nicht gedacht war. Leute, die sich den Nano als Zwei- und Drittwagen zugelegt haben. Die haben sich auch die Anzahlung leisten können, die wir am Anfang verlangt haben. Jetzt wollen wir den Nano wirklich an die Kunden heranbringen, für die er gemacht ist. Doch die leben nicht in den großen Städten. Wir bauen jetzt die Lieferkanäle auf, verpflichten Händler, entwickeln Finanzierungsmodelle.

Wie viele Autos verkaufen Sie?
Die Kapazität liegt bei 20000 Fahrzeugen im Monat. Jetzt nutzen wir knapp die Hälfte.

Wird der Tata Nano auch in Europa zu bekommen sein?
Das wissen wir noch nicht genau. Aber es dauert sicherlich noch zwei bis drei Jahre.

Sie arbeiten auch an einer Elektroversion?
Ja, wir führen derzeit einen Feldversuch in London durch. Einen Einführungstermin haben wir noch nicht. Das wäre allerdings vor allem für Europa interessant, nicht für den indischen Markt.

Welche Rolle spielt der Klimaschutzgedanke eigentlich auf dem indischen Markt?
Eine weit geringere als in Europa. In Indien geht es vor allem das Grundbedürfnis nach Mobilität. Dafür ist der Benzinverbrauch bei der Kaufentscheidung extrem wichtig, was auf das Gleiche hinaus läuft, weil ein geringer Verbrauch natürlich auch der Umwelt zugutekommt.

Allerdings geht es da um andere Größenordnungen. Wenn Indien einmal eine ähnliche Pkw-Dichte erreichen sollte wie Deutschland, dann gibt es dort 600 Millionen Autos. Man muss kein grüner Fundamentalist sein, um da nachdenklich zu werden.
Das Szenario halte ich für übertrieben. Derzeit werden in Indien im Jahr zweieinhalb Millionen Autos verkauft. Damit ist der Markt etwas kleiner als der deutsche. In den nächsten fünf bis zehn Jahren wird er sehr wahrscheinlich bis weit über fünf, vielleicht auf zehn Millionen wachsen.

Was ist seine Besonderheit?
Auf dem indischen Markt sind überwiegend kleine Autos gefragt. Im Moment wird er beherrscht von Tata und wenigen ausländischen Herstellern. Es zieht aber immer mehr Hersteller nach Indien, und inzwischen produzieren sie auch dort. Es könnte sogar sein, dass Indien nicht nur der größte Markt, sondern auch der größte Exporteur für Kleinwagen wird. Zugleich entwickelt sich dort auch ein Premiummarkt.

Als Konzern-Chef Ratan Tata Sie vor einem Jahr zum Chef von Tata Motors machte, übertrug er Ihnen auch die Aufgabe, die Fahrzeugsparte des Konzerns zu einem wirklich globalen Unternehmen zu machen. Wie weit sind Sie?
Aus einem indischen macht man nicht über Nacht einen globalen Player. Wir sind der größte Pkw-Hersteller Indiens, Tata ist aber auch der viertgrößte Lkw-Hersteller der Welt. Das ist unsere große Stärke, mit der wir neue Märkte erobern wollen, im Paket mit unserer Pkw-Palette. Wir werden für jeden Markt das passende Pkw-Lkw-Paket schnüren. Dabei denken wir natürlich zuerst an Länder, die ähnliche Rahmenbedingungen haben wie Indien. Auch in Asien, Afrika, Osteuropa, Südamerika sind wir bereits präsent, werden das aber ausbauen. Aber wir denken auch an Westeuropa.

Wird ein Hersteller auf lange Sicht ein reiner Fahrzeughersteller bleiben können oder wäre das zu eng gedacht. Muss er sich zu einem Mobilitätsdienstleister entwickeln?
Es geht zweifelsfrei in die Richtung. Ein Autohersteller muss nicht eine Eisenbahn kaufen, aber Service und Dienstleistungen rund um das Auto anbieten. Das ist unverzichtbar.

Car-Sharing gehört dazu?
Das will ich nicht ausschließen, ist aber vor allem ein Thema für hoch entwickelte Märkte.

Auf denen ist Tata Motors heute mit den vor drei Jahren zugekauften Marken Jaguar und Land Rover vertreten. Die Produkte sind allerdings wenig indisch, auch weil alles andere als klein. Sind Sie glücklich mit der britischen Adoption?
Absolut. Im vergangenen Jahr haben die beiden Marken weltweit um fast zwanzig Prozent zugelegt. Wir haben knapp eine Viertelmillion Autos verkauft.

Dennoch sind ihre deutschen Konkurrenten Mercedes, BMW und Audi im Klein- und Kompaktwagensegment aktiv. Warum verzichtet Jaguar darauf?
Nun, das ist im Moment ja nicht unbedingt ein Fehler, weil man in diesen Fahrzeugklassen kaum Geld verdient. Wir bieten aber mit Land Rover schon kompaktere Modelle an wie den Land Rover Freelander und den Range Rover Evoque. Außerdem haben wir ja Kleinwagen im Konzern, die heißen eben Tata. Also wir werden keinen Kleinwagen von Jaguar anbieten.

Ist denn in der Golf-Klasse ein Jaguar vorgesehen?
Das ist bisher nicht angedacht.

Der britische Botschafter in Berlin hat zwei Jaguar in der Garage, aber um ein Elektroauto fahren zu können, muss er die BMW-Marke Mini bemühen. Können Sie ihm Hoffnung machen?
Ich fürchte nicht, weil ein reiner Elektroantrieb für ein Auto der Größe eines Jaguars nicht sinnvoll ist. Hier muss man auf andere Konzepte greifen. Etwa die Kombination von Elektro- und Dieselantrieb. Solche Modelle werden wir in zwei Jahren serienreif haben.

Jaguar hat bis vor sieben Jahren an der Formel 1 teilgenommen. In dieser Saison wird nun erstmals ein Grand Prix in Indien gefahren. Ist das Grund genug, um über Jaguars Rückkehr in die Formel 1 nachzudenken?
Das haben wir nicht im Plan. Wenn Jaguar mal wieder im größeren Stil Rennen fahren sollte, würde ich zuerst an Formate denken, wo die Zuschauer die Silhouette eines Jaguars wiedererkennen können.

Interview: Jochen Knoblach

Quelle: http://www.fr-online.de/wirtschaft/.../-/1472780/7761066/-/index.html

Tata Nano vor Markteinführung in Europa

Das Billig-Auto Nano soll demnächst auch in Europa erhältlich sein. Für ungefähr 5.000 Euro wird es ein Modell mit vier Sitzen und einer kompletten Sicherheitsausstattung geben.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...opa/3921042.html

 

Heute hält sich Tata bei der Marktlage echt gut. Wenn jetzt nicht der Dollar kaputt geht, könnte das der Boden gewesen sein. (hoffe ich)

 

... glaube ich, dass sich tata als einer der big 5 etablieren wird. mit jaguar und landrover haben sie schon den fuss in der tür der westlichen welt. und tata ist innovationsfreudiger (range rover evogue und der turbinen jaguar). auch im elektrobereich sind sie gut aufgestellt. es wir dauch an einem "hyprid" aus verbrennungsmotor und pressluft als günstige alternatve getüftelt

Ein Inder wird kommen - irgendwann nach Europa: Tata Motors und seine Preisbrecher

•Indica Vista ist nur in Italien und Polen vertreten
•AUTOREVUE: Nach Tata Nano kommt Studie Pixel

In Indien ist Tata Motors eine große Nummer in Sachen Automobilbau. Die größte sogar. Grund: ihre Autos sind klein und billig. Bei den Nutzfahrzeugen ist man Marktführer und Maruti-Suzuki und Mahindra gehören zum Portfolio. Hierzulande machen sie mit Jaguar und Land Rover, also mit Modellen am anderen Ende der Preis- und Größenskala auf sich aufmerksam. Die kleineren Modelle wie der Indica Vista ist zwar in Italien und Polen vertreten, dürfte aber nur echten Insidern etwas sagen.

Vor ein paar Jahren lancierte Tata den Nano. Ein Billigstauto, dass die Massen auf dem Heimatmarkt mobilisiert. Der Zwerg könnte jetzt auch nach Europa kommen. Pixel heißt die Studie, die einen Ausblick auf das Projekt gibt. Der Pixel ist 3,1 Meter lang und 1,5 Meter hoch. Hinten ist genügend Platz für erwachsende Passagiere – nein es müssen keine Kleinkinder sein.

In die Moderne soll das Auto das System „My Tata Connect“ führen. Ein Anschluss für Smartphones, IPads und Tablet-PCs. Die Studie wird durch ein großes Panoramaglasdach und gigantische Flügeltüren zum Hingucker. Beides freilich Features, die so nicht in Serie gehen werden. Das Glasdach, so eine vorsichtige Schätzung, vielleicht etwas kleiner. Und optional. Schließlich will man auch hierzulande das Auto über den Preis verkaufen.

Technisch ist der Tata Pixel als reines Stadtauto konzipiert. Der Wendekreis hat einen Radius von nur 2,6 Metern. Dank Zero-Turn-Toroidgetriebe, wie es die Ingenieure nennen. Bei diesem Reibradgetriebe dreht sich das kurvenäußere Hinterrad vorwärts und gleichzeitig das kurveninnere Hinterrad rückwärts. Die Vorderräder sind lassen sich in einen sehr spitzen Winkel verstellen.

Anders als bei all den, nun, eher realitätsfernen Elektrostudien, setzt Tata beim Pixel auf ein 1,2 Liter großen Dreizylinder-Turbodiesel mit 75 PS. Start-Stopp-Automatik inklusive. Der Durchschnittsverbrauch soll sich bei 3,4 Litern pro 100 Kilometer einpendeln, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 130 km/h angegeben.

Quelle: http://www.news.at/articles/1111/95/291440/...ata-motors-preisbrecher

1. Grund Guckt man sich mal die Außsichten auf dem indischen Markt an, dann wird man feststellen müssen, dass hier noch großes Wachstumspotenzial besteht.

2.Grund Charttechnisch steht Tata vor dem Ausbruch und wird innerhalb der nächsten Monate ein neues Allzeithoch erreichen

Für mich ein klarer Kauf - habe dicke investiert ;)

 

Ich erhoffe mir überragende Zahlen von denen.

 

Quelle: BSE INDIA

Tata Motors Ltd has informed BSE that a meeting of the Board of  Directors of the Company will be held on May 26, 2011, inter alia, to  consider, the Audited Financial Results and the dividend, if any, for  the financial year ended March 31, 2011.

 

ata Motors steigert Gewinn um 260 Prozent                  

Der indische Autobauer Tata Motors konnte Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich steigern. Der Nettogewinn befand sich bei 92,7 Milliarden Rupien oder umgerechnet rund 2,05 Milliarden Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 261 Prozent entspricht. Der Umsatz des Konzerns zog von 925 Milliarden auf 1,23 Billionen Rupien an. 

Jaguar Land Rover ist wieder auf Kurs

 

 

Dabei profitierten die Inder insbesondere von der Sparte Jaguar Land-Rover, wo sich der Absatz um 26 Prozent auf 243.621 Fahrzeuge erholte. Tata hatte die Luxusmarke 2008 von Ford Motor übernommen, und wieder in die schwarzen Zahlen gebracht. Dem Bereich kam die höhere Kaufbereitschaft nach Autos im oberen Preissegment nach Ende der Finanzkrise zugute. Der Gesamtabsatz von Tata Motor erhöhte sich um 24 Prozent auf 1,08 Millionen Einheiten. 

 

Für die Zukunft sieht Tata-CEO Carl-Peter Forster unter anderem Chancen in China, wo derzeit nach Venture-Partnern für Jaguar Land Rover gesucht wird. Problematisch seien allerdings die zuletzt gestiegenen Rohstoffkosten, die weiterhin Druck auf die Gewinnmargen ausüben würden.

 

 

wow, frühaufsteher ;-). habs auch gerade mit freuden gelesen :-). mal kucken, was an dividende dabei rumkommt...

es wird eine Dividende von 20 Rupien / Share empfohlen (soweit ich das verstanden habe), was ca. € 0,30 entspricht.
http://www.tatamotors.com/media/press-releases.php?id=670

Frühaufsteher. Ja stimmt wohl, der Arbeit sei dank!

Aber irgendwie macht der Kurs nix raus aus dieser tollen Meldung.

Komisch! Bin echt am überlegen, jetzt noch nen paar shares nachzulegen. Dazu kommt das die japanische Autoindustrie im Eimer ist....

 

hatten einen geringeren Gewinn erwartet, als Tata Motor dann tatsächlich ausgewiessen hat und trotzdem bricht der Kurs ein. Das verstehe wer will. Ich nicht ...

Der indische Leitindex SENSEX (ISIN XC0009698199 / WKN 969819 ) liegt bei 18.286,87 Stellen und damit mit 1,34 Prozent im Plus. Dabei fallen heute die Aktien von Tata Motors (ISIN US8765685024 / WKN A0DJ9M ) ins Auge, die sich als schwächster Wert um 6,4 Prozent verbilligen. Der Automobilkonzern gab gestern bekannt, dass er seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/2011 mehr als verdreifachen konnte. Die Verbesserung ist vor allem auf die höheren Erlöse auf dem Heimatmarkt und die verbesserte Rentabilität bei Jaguar und Land Rover zurückzuführen. Der Nettogewinn belief sich auf 92,74 Mrd. Indische Rupien (INR) bzw. 2,05 Mrd. US-Dollar. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Nettogewinn in Höhe von 25,71 Mrd. INR erzielt. Analysten hatten einen Nettogewinn in Höhe von 90,62 Mrd. INR erwartet. Der Umsatz konnte um ein Drittel auf 1,22 Bio. INR gesteigert werden.

Quelle: http://www.stock-world.de/nachrichten/...hren-hinterher-n3792063.html

Jaguar Land Rover hat seine erste Fabrik in Indien eröffnet. In Pune in der Region Maharashtra wird künftig das Modell Freelander 2 von Land Rover gefertigt. Jaguar Land Rover gehört dem indischen Autokonzern Tata, der die kriselnden britischen Marken wieder profitabel gemacht hatte.

Tata-Vorstandschef Forster bezeichnete die neue Produktionsstätte als Teil einer Wachstumsstrategie für den indischen Markt. Tata Motors konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Gewinn mehr als verdreifachen.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=nX1m0R1QsTw

Quelle 2: http://de.euronews.net/2011/05/27/...von-jaguar-land-rover-in-indien/

... also lassen wir TATA mal luftholen.

Tata Motors: Gesamtabsatz enttäuscht - Nano plus 84%


Mumbai 01.06.2011 (www.emfis.com) Das Absatzwachstum von Tata Motors sah im Mai auf dem indischen Heimatmarkt vergleichsweise mager aus.

Der indische Autokonzern setzte dort 62.300 Fahrzeuge ab, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um nur noch 10 Prozent entsprach. Besonders enttäuschend entwickelte sich dabei das Geschäft mit Pkws und SUVs, wo sich sogar ein Ansatzrückgang um 9 Prozent auf 19.400 Einheiten ergab.  

Ein echter Erfolg war allerdings der Kleinwagen „Nano“, von dem Tata Motors im Mai 6500 Exemplare verkaufte. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Anstieg um 84 Prozent. Das Exportgeschäft verlief mit einem Absatzwachstum von 39 Prozent auf 5530 Fahrzeuge ebenfalls erfreulich.  

Indiens Automarkt wird schwieriger

Analysten begründeten die ungünstige Entwicklung von Tatas Pkw-Geschäft mit den allgemein schwierigeren Marktbedingungen auf dem indischen Automarkt. Hier belaste insbesondere das mittlerweile hohe Zinsniveau. Daneben hätten die indischen Autobauer wegen gestiegener Rohstoffkosten ihre Preise anheben müssen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (bis Ende März) war in Indien der gesamte Autoabsatz noch um 27 Prozent gestiegen.  

In Mumbai gab die Aktie von Tata Motors heute 0,02 Prozent auf 623,90 Rupien ab.

Quelle: http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...plus_84_ID95343.html

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,767886,00.html

So fährt das billigste Auto der Welt

Von Tom Grünweg

Rund 2000 Euro kostet der Tata Nano und ist damit das billigste Auto der Welt. Doch der Preiskracher verkauft sich in seiner Heimat schlechter als erwartet. Trotzdem halten die Inder an ihren Plänen fest, den Winzling auch in Europa zu verkaufen. Hätte das Rudimentär-Mobil hier eine Chance?

 

hier der funktionierende link:
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,767886,00.html

die meinungen zum artikel lesen sich auch sehr interessant. bin gespannt auf das auto. als kleines stadtauto allemal, wenn der kofferraum noch besser zugänglich gemacht wird. und da tata auch im hybrid bzw reinen elektrobereich noch großes vor hat, dürfen wir gespannt sein...

Hi kuhni,

Ja fand die Kommentare auch sehr interessant. Obwohl ich nicht weiss, ob ich so etwas in Deutschland fahren würde.

Aber gibt ja ne Menge preisgeile Deutsche. Schauen wir mal!

Zum Kurs wage ich derzeit keine Prognosen. Chart sieht so lala aus.

 

 

sich der Aktienkurs denn eigentlich fast halbiert wenne s doch eigentlich für Tata Motors ganz gzt läuft??

Wer hat ein paar gute Antworten darauf...?? Danke!!