Tata Motors

zuerst hieß es, tata hätte interesse, dann kam aber von ratan tata himself sehr schnell (zu schnell?) das dementi.... wir werden sehen...

GENFER AUTOSALON

Tata Motors dementiert Interesse an Saab
06. März 2012 15:37

Genf - Der indische Autokonzern Tata ist nicht am insolventen schwedischen Autobauer Saab interessiert. "Wir bieten nicht für Saab", sagte Tata-Chef Ratan Tata am Dienstag am Rande des Genfer Autosalons. Tata reagierte auf den Bericht einer indischen Zeitung, seine Firma wolle 350 Millionen Dollar (266 Millionen Euro) für Saab bieten.

Tata hatte Jaguar und Land Rover 2008 dem US-Autobauer Ford abgekauft. Der indische Konzern zahlte dafür 2,3 Milliarden Dollar. Selbst produziert Tata unter anderem den Kleinwagen Nano, nach Unternehmensangaben das billigste Auto der Welt. In Genf stellte Tata sein Elektroauto Megapixel vor.

Für Saab gibt es nach Angaben des Insolvenzverwalters mehrere Übernahmeangebote. Hans Bergqvist hatte allerdings Anfang Februar keine Namen genannt. Sein Ziel ist es, Saab komplett zu verkaufen. (APA)

Quelle: http://derstandard.at/1330390508406/...s-dementiert-Interesse-an-Saab

Optisch würde der Megapixel gut ins Stadtbild Europäisher Metropolen passen. Aber unter welcher Marke könnte TATA so etwas anbieten. Meiner Ansicht nach scheiden Jaguar und Landrover hier aus. Wie wärs denn als Saab Megapixel ;-). Den Skandinaviern könnte man solche ein Öko-Stadtauto abkaufen. Nur so ein Gedanke ...

Tata Motors präsentiert in Genf mit dem Tata Megapixel sein Konzept vom umweltfreundlichen Stadtauto für jedermann.

Auf dem Genfer Autosalon 2011 enthüllte Tata bereits die zweitürige Studie mit dem, für einen Kleinstwagen passenden Namen Pixel. Damals war der Stadtfloh noch mit einem konventionellen Antrieb ausgerüstet. Dieses Jahr wurde nun die viertürige Version des indischen Stadtflitzers in Genf vorgestellt und überrascht mit dem klingenden Namen Tata Megapixel und einem Range-Extender System als Antrieb.

Vier Radnaben-Elektromotoren mit einer Leistung von jeweils 10 kW / 14 PS treiben das Konzeptauto an. Die im Megapixel verwendeten Lithium-Ionen Batterien reichen laut Tata für eine batterieelektrische Reichweite von bis zu 87 Kilometern. Daraus rückschließend dürfte die Kapazität der Batterien bei um die 10 Kilowattstunden (kWh) liegen. Die restlichen 813 km der angekündigten 900 km Reichweite legt der Tata Megapixel mit Hilfe des Range-Extenders zurück, einem 325 Kubikzentimeter großen, einzylindrigen Verbrennungsmotor der für einen Stromausstoß von 22 kW sorgt. Die CO2-Emissionen sollen bei lediglich 22 g/km liegen, der Verbrauch bei 1 Liter pro 100 Kilometer. Ob diese Werte tatsächlich erreicht werden können wird sich wohl erst klären lassen, wenn der Wagen auf die Straße kommt.

Quelle: http://www.greenmotorsblog.de/hybridautos/...it-range-extender-video/

Ein sehr nett zu lesender Bericht über den Nano in Mumbai

Platz verteidigt, Kollision vermieden

Von Ingrid Müller

Großstadtverkehr. Um vorwärtszukommen geht es vor allem darum, keine Lücke zum Vordermann entstehen zu lassen – sonst drängelt sich gleich ein anderer hinein.
Im Kleinwagen Nano über die Straßen vom Mumbai: Erkenntnisse über das billigste Auto der Welt und die indische Gesellschaft.

Kaum berührt die weiße Stupsnase den freien Flecken am Straßenrand, ist der junge Mann schon zur Stelle. Kein Schild weist auf sein Geschäft hin, aber der Inder verdient auf diesen Metern in der Megametropole Mumbai sein Geld. 65 Rupien fordert er sofort. Umgerechnet ein Euro Parkgebühr ist nicht eben billig, beginnt doch die viel gepriesene wachsende Mittelschicht des riesigen Landes bei einem Monatseinkommen von 250 bis 300 Euro. Also nicht lange überlegen, ob es wirklich eine gute Idee ist, den Moloch Mumbai – das frühere Bombay – und seinen Irrsinnsverkehr in dieser kleinen Schüssel namens Nano zu erkunden. Schnell rein in den Flitzer – Achtung, Linksverkehr! –, den ersten der vier Gänge rein und los.



Jungfräulich weiß schiebt sich eines der wohl bekanntesten Autos der Welt ins Vormittagsgedränge. Aber wo kommen denn diese Kühe her? Lassen wir die fünf erst mal in Ruhe vorbeitrotten. Irgendwie kennt ihn jeder, den Tata Nano, das bisher billigste Auto der Welt. Es erinnert an Twingo und Smart, zierte nach der Vorstellung 2008 weltweit die Titelseiten, doch in Europa ist er bis heute nicht zu haben. Mit dem frechen Auto von gerade einmal gut drei Metern Länge für nur 100 000 Rupien (damals umgerechnet rund 1500 Euro) schockierte der indische Industrielle Ratan Tata weltweit die Autohersteller, die nichts Derartiges zu bieten hatten. Tata wollte mit dem Auto für ärmere Familien den Verkehr revolutionieren. Sie sollten sich nicht mehr auf zwei Rädern durch den Monsun quälen – Sohnemann auf dem Tank, Papa mit Helm am Lenker, Baby in der Mitte und Mama hintendrauf. Auch viele Deutsche wünschten sich so ein günstiges kleines Auto. Nach mehreren Ankündigungen, die nicht eingehalten wurden, antwortet Tata Motors im Moment allerdings nicht auf die Frage, wann der Winzling nach Deutschland kommen soll.

Wie auf einem kleinen Thron sitzt es sich auf dem schmalen beige-weiß getupften Fahrersitz. Erstaunlich viel Platz gibt es drinnen, zur Seite wie in der Höhe, vorne und auch für die beiden Passagiere hinten. Indische Familien würden vermutlich mehr Leute reinpacken, schließlich sind auch in Dreiradrikschas schon mal 20 Menschen unterwegs. Zu viel Gepäck sollten sie so oder so nicht dabei haben. Der Kofferraum ist mit 80 Litern verdammt klein, nur mit umgelegter Rückbank kommt man auf 500 Liter. Die meisten Taxen haben auch nicht mehr Platz, sie transportieren das Gepäck auf dem Dachträger. Den gibt es für den Nano aber nicht.

Ein Hauch von Luxus weht durch den Testwagen. Die LX-Version hat zwei Getränkedosenhalter, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Ablagen in allem vier Türen und eine kräftige Klimaanlage. Ein Segen bei 33 Grad und all dem Staub da draußen in der Luft der Stadt. Was aber mag die Spritanzeige dazu sagen? An der Tankstelle verlangen sie aktuell umgerechnet 1,07 Euro pro Liter. Tata wirbt für den Nano mit den besten CO2-Werten eines Benziners in ganz Indien und rund vier Litern Verbrauch. Aber unter den Besitzern gilt der Zwerg nicht als Super-Ökomobil, denn im Stadtverkehr ist er durstiger.

Doch für langes Sinnieren ist in Mumbais Verkehr keine Zeit. Eine Hand am kleinen Lenkrad, eine am langen Schaltknüppel – und immer bereit, sofort zur Hupe mitten auf dem Lenkrad zu wechseln, das eindeutig wichtigste Teil des Autos. Vorbei an Münze und Stadthalle geht es zum belebten Wellington Circle, wo sich der Verkehr in alle Himmelsrichtungen verteilt. Warum in aller Welt fahren sie hier weiter, obwohl die Ampel Rot zeigt? Bloß nicht halten!

Mist, die erste Untiefe. Wenigstens nehmen die Mini-Räder auch das dicke Schlagloch nicht krumm. Ziemlich rasch ist klar, warum sich alles in der Mitte der Straße drängt: rechts will ständig wer abbiegen, dahinter ist Stau programmiert, links hält ständig wer unvermittelt an, Stau auch da. Transporter blockieren meist gleich zwei Spuren. Immerhin: Hartnäckiges Hupen hilft – auf jedem bunt lackierten Laster steht es sowieso drauf: „Horn please“. Mit der Mitte der Straße ist das allerdings so eine Sache, denn meist gibt es keine markierten Spuren. Um vorwärtszukommen geht es ohnehin vor allem darum, keine Lücke zum Vordermann entstehen zu lassen und jede sich bietende Lücke sofort zu besetzen. Was soll’s, wenn das dann irgendwo zwischen den wohl eigentlich mal geplanten Spuren ist. Das oberste Gebot aber ist: Ganz schnell alles verdrängen, was man je über Sicherheitsabstand gelernt hat, sonst ist man hier verloren. Einzige Alternative: gar nicht erst starten. Was bildet sich bloß dieser vorwitzige 7er BMW ein, der sich am Marine Drive vor einen quetschen will (ja, auch die gibt es hier)? Kommt ja gar nicht infrage. Ein scharfer Blick vom hohen Sitz durchs große Fenster – und kräftig hupen. Platz verteidigt, Kollision vermieden.

Spätestens jetzt stellt sich die Frage, ob der zweite Außenspiegel wirklich eine gute Idee ist oder nicht nur dazu einlädt, ihn abzufahren. Die meisten scheinen hier der Devise zu folgen, dass so viel Abstand zum Nebenmann reine Platzverschwendung ist. Viele Mopeds drehen ihre Spiegel gleich nach innen. Die dicken Busse kümmert das alles ohnehin wenig, sie schieben sich ohne Blinken (und vermutlich ohne einen Blick des Fahrers) in den Verkehr. Dick hat Vorfahrt. Den Kleinen hilft nur: ausweichen. Oder bremsen. Die Bremse ist eindeutig nach der Hupe das zweitwichtigste Teil.

Das gilt auch auf dem Weg hinauf nach Malabar Hill, eine der besseren Wohngegenden. Stoßstange an Stoßstange, mit Dränglern von rechts wie links, schiebt sich die Blechlawine die enge, kurvige Straße hinauf in den grünen Stadtteil. Ein Fehler beim Anfahren würde hier gleich mit einer dicken Beule vergolten. Aber auf den kleinen Nano ist am Hang Verlass. Trotz seiner nur 38 PS legt er spritzig los, weiter im zweiten Gang, rüber zum Dritten hakelt die Schaltung – aber da heißt es sowieso schon wieder runterschalten. Rasch ein Abstecher hinunter nach Teen Batti. Kein ganz so guter Plan. Wütend pustet ein Polizist in seine Trillerpfeife. Auf der schmalen, abschüssigen Straße kann nur ein Auto fahren. Er hat entschieden, der Nano von oben muss sofort zurücksetzen und wenden. Das klappt mit kleinem Wendekreis auch tadellos – sogar, ohne einen schrill hupenden Stau zu produzieren.

Aber wozu hat der Flitzer auf dem Tacho in der Mitte des Armaturenbretts eigentlich 120 stehen? Real ist bei 105 Stundenkilometern Schluss. Immerhin würde das sogar für die Berliner Stadtautobahn oder die Avus reichen. Egal, in Mumbai ist selbst auf der Schnellstraße offiziell maximal nur Tempo 60 erlaubt. Wenn überhaupt mal freie Bahn ist. Versuchen wir es auf dem Sea Link, der ausladenden Brücke nach Bandra. 75 Rupien (1,15 Euro) sind für Hin- und Rückweg fällig, Dafür gibt es neugierige Blicke der beiden Männer an der Mautstation – und endlich mal einigermaßen freie Spur. Natürlich hält sich kein Mensch an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Der Nano ist im vierten Gang allerdings doch eher gemächlich unterwegs. Nun, er ist kein Sportwagen. Zu lange stehen sollte er auch nicht. Um die Batterie bei Laune zu halten, muss der Motor pro Woche mindestens eine Viertelstunde laufen, mahnt ein Hinweis auf der Windschutzscheibe.

Bei dem Preis – auch wenn inzwischen mehr als 2000 Euro für den Nano fällig sind – darf man keine deutsche Hochwertverarbeitung erwarten. Beim Nano liegen die Kabel zwar hinter den Pedalen recht frei, die Batterie ist unverschalt unter dem Fahrersitz angeklemmt, und der Motor deutlich hörbar. Aber alles in allem ist der Nano schon in der indischen Version ein richtiges Auto zu einem verdammt günstigen Preis. Für den europäischen Markt müsste man wohl noch allerlei Sicherheitstechnik nachrüsten. So ein Modell würde rund 5000 Euro kosten, hieß es im vergangenen Jahr. Dafür sollen 68 PS und drei Zylinder im Angebot sein.

Der kleine Flitzer fährt aber auch in Indien noch längst nicht so oft herum, wie Ratan Tata es sich erhofft hatte. Erst musste Tata wegen heftiger Proteste sein fast fertiges Werk aus Westbengalen nach Gujarat verlegen, dann brannten ein paar Nanos ab. Die Stahlpreise stiegen, der Nano wurde teurer. Auch die Kosten für Sprit und Lebensmittel sprangen in die Höhe. Da überlegen sich junge Familien, ob sie die Investition fürs Auto (plus Kreditzinsen) überhaupt wagen. Und Konkurrent Bajaj hat gerade noch eine Billigvariante vorgestellt: Der RE 60 hat nur 20 PS, fährt maximal 75, hat eine Folie als Heckscheibe, Kostenpunkt: rund 2125 Euro. Gerade machen auch wieder Nachrichten die Runde, VW arbeitete an einem Billigauto für den indischen und chinesischen Markt, das noch unterhalb des Up angesiedelt sein soll.

Doch inzwischen hat eine andere Klientel den Nano entdeckt. Vor den Golfclubs sind sie zu finden, erzählt ein Geschäftsmann in Mumbai. Gutverdiener kaufen den Nano als wendiges Zweit- oder Drittauto für die überfüllte City. Die jungen Leute in Mumbai versammeln sich jedenfalls ziemlich interessiert um den weißen Nano. „Den würde ich auch gern kaufen“, sagt ein Angestellter träumend in der Nachmittagssonne. „Der hat viel mehr Platz als die anderen kleinen Autos.“ Warum kauft er ihn nicht? „Mam, ich wohne in Mumbai. Hier gibt es doch nirgendwo Parkplätze!“ Und wie aufs Stichwort ist der Parkgebührenkassierer auch schon wieder zur Stelle.

Quelle : http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...ision-vermieden/6312850.html

Das steirische Autohaus Windhaber bringt einen weiteren Allrad-Exoten aus dem Hause Tata Motors nach Österreich:  Mit dem "Aria" gibt es bei uns erstmals ein siebensitziges SUV mit zuschaltbarem Allradantrieb. In der Diktion des Herstellers heißt das allerdings "permanenter Allradantrieb, der auch mit Vorderantrieb fahrbar ist". Konkret handelt es sich um einen konventionellen Borg-Warner-Allradantrieb mit Mitteldifferenzial, bei dem per Knopfdruck zwischen 2WD und 4WD umgeschaltet werden kann.


Sei's drum, Formulierung hin und her: Der Aria ist ein überraschend komplett ausgestatteter Siebensitzer, der als Familien-Van mindestens genau so gut durchgeht wie als Groß-SUV. Mit einer Länge von stolzen 4,87 Metern bietet er neben den sieben Personen auch noch für's Gepäck ausreichend Platz.

Zur Serienausstattung zählen unter anderem eine 2 Zonen Klimaautomatik mit Pollenfilter, eine Einparkhilfe hinten, ein CD-Radio, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ein Board Computer und Nebelscheinwerfer. Top ist die Sicherheitsausstattung. Die Fahrzeuginsassen können sich auf 10 Airbags, ABS und ESP verlassen.

Angetrieben wird der Aria von einem 2.2 Liter Common-Rail-Dieselmotor mit 150 PS, der mit einem Rußpartikelfilter ausgerüstet ist und der EURO-5-Norm entspricht. Der Verbrauch liegt laut Werk bei durchschnittlich 7,8 Litern.

Das Allradmodell wird in zwei Ausstattungsvarianten angeboten, die 32.990 und 34.990 Euro kosten. Seine Österreich-Premiere feierte der Tata Aria bei der "absolut allrad" in Salzburg, zu kaufen gibt es ihn bei uns ab April.


Mehr Infos:   www.windhaber-austria.com

Quelle : http://gelaendewagen.at/artikel12/tata_aria_029.php

aus meiner Sicht die logische Konsequenz, auf dem Weg zum global player für Tata.

Tata und Chery planen Milliardeninvestition in China
23.03.2012, 11:38 Uhr
Einem Medienbericht zufolge will der indische Autobauer Tata und sein chinesischer Partner Chery Automobile in den nächsten fünf Jahren im Reich der Mitte kräftig investieren.

Tata-Chef Ratan Tata plant den Aufbau einer eigenen Automarke mit seinem chinesischen Partner Chery. - Bi-d: Tata Motors
Wie die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (Freitag) berichtet, planen die beiden Unternehmen, bis zu drei Milliarden Dollar in den Aufbau ihres Geschäftes in China zu stecken.
Tata und Chery denken über eigene Marke nach
Es wäre der erste Versuch eines indischen Automobilkonzerns, großflächig in China Fuß zu fassen. Der Autobauer will seine Luxusmarken Jaguar und Land Rover in das Nachbarland bringen und zusammen mit Chery eine eigene Marke für die Volksrepublik entwickeln. Die Anteile an dem neuen Konzern sollen zu gleichen Teilen bei beiden Partnern liegen.
Rund eine Milliarde Dollar soll in den Bau einer Fabrik fließen, eine weitere Milliarde Dollar werde der Aufbau der neuen Marke kosten, und der Rest werde in Entwicklung gesteckt, heißt es. Jaguar und Land Rover wollen mit den Chinesen auch Motoren bauen. Noch allerdings müssen die Behörden das Gemeinschaftsunternehmen genehmigen.

Quelle: http://www.automobil-produktion.de/2012/03/...eninvestition-in-china/

nur die ersten 3 Zeilen der Maerzzahlen sind für mich wirklich der hammer:

 

Tata Motors March sales at 100,414 nos.

• Highest ever sales for the Commercial Vehicles Business in a year
• Highest ever sales for the Passenger Vehicles Business in a year
• The company's monthly sales crossed 100,000 - mark for the first time

 

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20 % mehr als letztes jahr

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es geht weiter.....

 

Tata Motors: Outperformer jetzt kaufen?
Autor: Jan Pahl News  |  22.05.2012, 11:25  |  924 Aufrufe  |    0  |  
Der Autohersteller ist ein eindeutiger Outperformer der indischen Börse.


Die Aktie legte um ganze 60% zu. Besonders profitiert man derzeit von den Zukäufen Jaguars sowie Land Rovers noch aus dem Jahr 2008. Beide verzeichneten nämlich Rekordabsätze.

Analysten kommen somit auf einen Wert des Premiumanbieters von mittlerweile 14 Mrd. Dollar. Es könnte demnach auch bald zu einem Börsengang der Luxussparte kommen! Zusätzlich plane man ganze 12 Mrd. Dollar in die Produktpipeline zu stecken und diese demnach deutlich auszubauen. Bezüglich der Expansion in China soll da eine Partnerschaft mit Chery Automobile weiterhelfen!

Bei einem Kurs von 15 Euro könnte man wieder über einen Neueinstieg nachdenken.

Sollte sich unsere Einschätzung zur Tata Motors-Aktie ändern, werden wir Ihnen dieses gratis per Email mitteilen, wenn Sie sich jetzt in kostenlosen Aktienalarm-Verteiler von www.MoneyMoney.tv eintragen.

Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tors-outperformer-kaufen

also ich halte den Pressluftantrieb eher als Range-Extender für sinnvoll. Aber vielleicht weiss es TATA ja besser...

Tata Motors plant kommerzielle Produktion von Pressluft-Autos
Autor: EMFIS  |  21.05.2012, 12:59  |  147 Aufrufe  |    0  |  
Mumbai 21.05.2012 (www.emfis.de) Klingt albern, doch funktioniert: Tata Motors forciert die Serienproduktion von Autos, die nur mit Pressluft angetrieben werden.

Nach Angaben von Tata Motors hat nun die zweite Entwicklungsstufe der Pressluft-Technologie begonnen. Geplant ist die kommerzielle Einführung von ultra-leichten Fahrzeugen, die sich nur mit Pressluft bewegen lassen. Diese Technologie wäre im Kleinwagen-Segment durchaus eine interessante Alternative zu den traditionellen Elektroautos.

Auf den großen Automobilausstellungen waren in den letzten Jahren bereits mehrere Konzeptstudien öffentlich zu sehen. Seit 2007 kooperiert Tata mit dem führenden Pressluft-Spezialisten Motor Development International (MDI) zusammen, um diese Technologie zur Marktreife zu entwickeln.

Serienproduktion im Fokus

Tata hat mittlerweile nachgewiesen, dass dieser neue Antrieb prinzipiell funktioniert. Dazu wurden zwei Tata-Fahrzeugmodelle umgebaut. In der nächsten Phase steht die Entwicklung von Detaillösungen für eine Serienproduktion im Mittelpunkt.

MDI hat bereits eigene Automodelle wie zum Beispiel den Viersitzer AirPod vorgestellt, der vom Design her jedoch eher an ein überdimensionales Ei erinnert. Das Unternehmen rechnet damit, dass bei dem konventioneller aussehenden Automodell MiniFlowAir ein Verkaufspreis zwischen 3.500 und 5.000 Euro realistisch wäre.

Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...oduktion-pressluft-autos

Gewinnsprung für Tata Motors

29.05.2012, 18:18 Uhr
Mit der britischen Luxusmarke Jaguar und und dem Geländewagenhersteller Land Rover kann der indische Autokonzern Tata einen Gewinnsprung hinlegen. Die Fokussierung auf Wachstumsmärkte zahlt sich aus.

MumbaiDer Kauf der britischen Luxuswagen Jaguar und Land Rover entpuppt sich für den indischen Autobauer Tata Motors immer mehr als Glückstreffer. Im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal trugen die beiden Luxusautos mehr als 95 Prozent zum Gewinn bei, wie der zum Mischkonzern Tata Group gehörende Autohersteller am Dienstag mitteilte. Dank neuer Modelle und der Fokussierung auf die Märkte in Russland und China stieg der Absatz um 48 Prozent. Der Tata-Motors-Überschuss sprang auch dank Steuergutschriften um mehr als 130 Prozent auf 62,5 Milliarden Rupien (890 Millionen Euro). Die Erlöse legten um 44 Prozent auf knapp 7,3 Milliarden Euro zu.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ors/6686856.html

das verstehe wer will ... Kennt jemand den Grund?

Deutsche Bank stuft Tata Motors von sell auf hold.

Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/,a2847812,b159.html

Zwar nur eine Studie, aber das waren der RR evogue und der jaguar CX 75 ja auch. Tata ist da manchmal ziemlich schnell bei der sache ;-)


eMO – Preisgünstiges Elektroauto von Tata Motors und Dassault Systems
ELEKTRO | THOMAS | 4. JULI 2012 16:46
Tata Motors und Dassault Systems wollen mit dem eMO ein Elektroauto auf den Markt bringen das unter 20.000 € kosten soll.

Für das bislang lediglich als Konzeptauto vorgestellte Elektroauto eMO entwickeln das indische Unternehmen Tata Motors und das französische Unternehmen Dassault Systems gemeinsam weitere technische Komponenten.

Die beiden Unternehmen arbeiten an einem Design das sowohl die Kosten als auch das Gewicht des Elektroautos so niedrig wie möglich halten soll. Das Ziel das sich die indisch-französische Kooperation gesetzt hat ist ein Elektroauto zum Einstiegspreis von unter 20.000 € das mit einer Batterieladung bis zu 160 km weit fahren können soll.

Details zu dem mutmaßlich viersitzigen Mikro-Auto sind allerdings noch nicht bekannt. Mit Aussagen zu den getätigten Investitionen und darüber wann der Wagen tatsächlich erscheinen soll halten sich die beiden Unternehmen sehr zurück. Lediglich Kevin Fischer, Tatas Vorstand für Technologie und Fahrzeugprogramme, spricht vom eMO als eine „gigantischen Visitenkarte“ um die genutzte Technologie vorzustellen.

Man darf also ob der Ankündigungen weiterhin gespannt sein wann der eMO kommen wird. Vielleicht kommt er ja auch gar nicht. Aber das wollen wir nicht hoffen, nachdem Tata und Dassault so viel Arbeit hineingesteckt haben.

Quelle: http://www.greenmotorsblog.de/elektroautos/...s-und-dassault-systems/

Naja, eine Revolution ist dieser Antrieb sicherlich nicht, da er schon Jahrzente z.b. im bergbau eingesetzt wird und die effizienz auch zu wünschen übrig läßt. aber sekundär werden keine schadstoffe ausgestoßen und es gibt in Indien sicherlich mehr kompressoren als tankstellen und vor allem ist pressluft dort bestimmt günstiger zu bekommen als benzin...

Öko-Revolution: Indisches Auto soll mit komprimierter Luft angetrieben werden

02.09.2012 13:03 Uhr| 1397° |0
Die Idee, Autos mit Luft anzutreiben, hört sich recht befremdlich an. Aufgebracht wurde diese Vorstellung erstmals vom luxemburgischen Unternehmen MDI, doch Kritiker waren skeptisch. Nun will der indische Autohersteller Tata Motors allerdings schon bald serienmäßig ein Luft-Auto auf den Markt bringen.

Der MDI-Prototyp Airpod wird lediglich mit komprimierter Luft angetrieben.
Das luxemburgische Unternehmen MDI hat schon vor wenigen Jahren ein Konzept vorgestellt, das es Autos ermöglichen soll, mit Luft zu fahren. Auch einige Prototypen des "Airpod" wurden bereits vorgestellt- Kritiker waren allerdings sehr skeptisch, ob der Luftantrieb auch wirklich funktionieren könne. Nun hat der indische Autohersteller Tata Motors die Technologie getestet - und zwar laut eigenen Angaben sehr erfolgreich.

Schon in wenigen Jahren sollen die mit Luftdruck angetriebenen Autos bei Tata Motors in die serienmäßige Produktion gehen. Gedacht sind die Airpod-Prototypen für das Fahren in dichten Städten. Der Prototyp besitzt nur drei Räder und ist höchstens für drei bis vier Personen ausgelegt. Auch ein Lenkrad gibt es beim MDI Airpod nicht - das Vehikel lässt sich nur mit einem Joystick steuern.

Der MDI-Prototyp Airpod wird mit Luft betrieben und sendet daher keine Schadstoffe aus. Dazu muss der Wagen komprimierte Luft tanken. Diese komprimierte Luft besitzt Energie, die dann einen Motor ähnlich antreibt wie es bei herkömmlichen Automobilen der Fall ist. Die Luft wird in einen Zylinder geleitet und dehnt sich von ihrem komprimierten Zustand aus, wodurch das Auto angetrieben wird.

Quelle: http://www.pcgames.de/Auto-Thema-239070/GNews/...Luft-fahren-1022014/

... nach Indonesien:

Tata Motors entert Indonesien. Der größte heimische Autobauer Indiens will bis 2013 in Jakarta nicht nur eine indonesische Niederlassung errichten und diese als Brückenkopf für Asien nutzen, sondern auch erste Produkte launchen.

Standpunkt: Über einen Zeitraum von drei Jahren will Tata Motors eine landesweites Vertriebsnetzwerk von 60 Full-Service-Händlern, 100 Werkstätten und 300 Autozubehöreinzelhändler errichten. Wahrscheinlich wird Indonesien die Produktionsbasis für die ASEAN-Region. Das klingt nicht schlecht, oder?

Quelle: http://www.be24.at/blog/entry/678535/...-burberry-froestelt/fullstory

Ich denke, TATA wird von der Absatzkrise weit weniger stark getroffen, als die europäischen Hersteller. Aber auch hier gehts etwas abwärts...

Mumbai (www.aktiencheck.de) - Der indische Fahrzeughersteller Tata Motors Ltd. (ISIN US8765685024 / WKN A0DJ9M ) musste für September 2012 rückläufige Absatzzahlen vorlegen.
Unternehmensangaben vom Montag zufolge sank der weltweite Absatz im Vorjahresvergleich um 4 Prozent auf 103.656 Fahrzeuge. Die Verkaufszahl bei Pkw brach hierbei um 11 Prozent auf 48.895 Fahrzeuge ein. Tata Motors erklärte weiter, dass sich der weltweite Absatz von Lkw und Bussen hingegen um 3 Prozent auf 54.761 Einheiten verbesserte.

Die Aktie von Tata Motors verlor in New York zuletzt 0,58 Prozent auf 25,62 US-Dollar hinzu. (15.10.2012/ac/n/a)

Quelle: http://www.stock-world.de/nachrichten/ausland/...tember-n4638770.html

und läuft :)

 

Merrill Lynch stuft Tata Motors von neutral auf buy
von Tobias Krieg
Mittwoch 02.01.2013, 13:52 Uhr
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Merrill Lynch stuft Tata Motors von neutral auf buy

Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/...utral-auf-buy,a2996562.html

India's Tata Motors joins Rs 1 trillion club as market cap surges
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Reuters : Fri Jan 11 2013, 11:50 hrs

India's Tata Motors market cap crossed the 1 trillion rupees ($18.23 billion) mark, joining what is now a 14-member club that also includes Reliance Industries Ltd, Oil and Natural Gas Corporation Ltd and Tata Consultancy Services Ltd.

Tata Motors shares have hit a record high this year after surging 4.7 percent as of Wednesday's close, adding to its 75 percent gain in 2012.

Signs of improving sales at its unlisted unit Jaguar Land Rover and the improving economic outlook in its key China market have bolstered the auto maker's shares, analysts said.

The 1 trillion rupees market cap includes differential voting rights and common shares.

Tata Motors shares are up 1.83 percent as of 0858 GMT. ($1 = 54.8550 Indian rupees)

Quelle: http://www.indianexpress.com/news/...ub-as-market-cap-surges/1057832/

Recht ham se ;-)

Tata Motors extend gains for second day; hits fresh record high
Jan 10, 2013, 12.36PM IST

Tata Motors|Sensex|Credit Suisse|CLSA|BSE sensex|BSE

(Tata Motors Ltd surged over…)
NEW DELHI: Tata Motors Ltd surged over 3 per cent in trade on Thursday, extending gains of nearly 5 per cent in yesterday's trade after two brokerages upgraded the stock.

Leading global brokerages CLSA and Credit Suisse upgraded their ratings on the stock, citing multiple product launches from JLR and receding fears of slowdown in China.

Quelle: http://articles.economictimes.indiatimes.com/..._jlr-clsa-tata-motors

Ich vermute, dass viele Anleger wegen der drohenden US finanzkrise ihre depots auf ausseramerikanische aktien umschichten. da bietet sich tata als global relativ unabhängiges unternehmen an ...

New Delhi: Tata Motors today said its global sales decreased 13.88 per cent in December 2012 to 98,968 units over the same period in the previous year.

The company had sold 1,14,920 units during the corresponding month in 2011.

Sales of luxury brands from Jaguar Land Rover were at 32,282 units in December last year, Tata Motors said in a statement.

While sales of luxury sedans of Jaguar brand stood at 5,444 units, Land Rover sales were at 26,838 units, it added.

The company said total passenger vehicles sales stood at 46,925 units in December, 2012, a fall of 23.16 per cent from 61,066 units in the same month previous year.

Commercial vehicle sales were down by 3.36 per cent to 52,043 units from 53,854 units in the the same month 2011.

Tata Motors group's global sales comprise Tata, Tata Daewoo and Hispano Carrocera range of commercial vehicles, Tata passenger vehicles, along with the distributed brands in India, Jaguar and Land Rover.

Quelle: http://profit.ndtv.com/news/auto/...ll-14-per-cent-in-december-316223

Deal signed for Saudi Arabia's first factory to make trailers

Saudi and Turkish investors have reached an agreement to establish the Kingdom's first factory to build trailers and containers at a cost of SR500 million.

The new factory to be established at Jeddah Industrial City will produce 5,000 trailers and containers this year, said Anwar Basaad, chairman of the board of directors of Reema Group.

"The agreement will help transfer of Turkish technology to Saudi Arabia," he said, adding that there are good prospects for making trailers and containers in the Kingdom.

"We intend to meet the local demand for trailers and containers," Basaad said. The factory will be established on an area of 20,000 square meters in the industrial city.

As per the agreement the Turkish side will train Saudis on operation and maintenance of the factory. "We have set out for this project considering the Kingdom's political and economic stability," he said.

"We have selected Turks for the project after conducting detailed studies," Basaad said. The Turkish partner has achieved considerable experience in the field.

More than 160,000 heavy trucks operate in the Kingdom. Total investments in the Kingdom's light, medium and heavy transport sector are estimated at more than SR80 billion.

The new move comes after the Kingdom began manufacturing Isuzu trucks in Dammam. Jaguar Land Rover of Tata Motors has signed a preliminary deal to build a plant in the Kingdom to make 50,000 Land Rovers a year.

The company plans to benefit from the upcoming multibillion integrated aluminum complex currently being built in Ras Al-Khair, north of Jubail. The $ 4 billion refinery and smelter plant is expected to produce the cheapest aluminum in the world.

The new assembly plant will be Tata Motor's third largest assembly plant in the world, after the ones in the UK and China.

Saudi Arabia, which does not have an existing automotive industry, is seeking to develop local industry to diversify its economy away from oil exports, leveraging its abundant natural resources and low electricity prices.

The Isuzu plant in Dammam began assembling medium-duty trucks using parts supplied from the company's operations in Japan, Thailand, Indonesia and China.

Isuzu intends to manufacture some of the spare parts in the Kingdom. The present plant is making 600 units for the Saudi market. By the end of 2017, it will produce 25,000 light and heavy-duty trucks, 40 percent of them will be exported to countries in the region.

The Saudi Industrial Property Authority (Modon) said global car manufacturing companies are entering the Kingdom's market, adding that their presence would create new opportunities for other industries. It will also create more job opportunities for Saudis and stimulate foreign investment.

Modon gives utmost importance to the automobile industry as it would contribute to transfer of international technology. These value-added projects should recur on the industrial sector in the Kingdom to open areas of employment and investment opportunities in complementary industries, it added.
© Arab News 2013

Quelle: http://www.zawya.com/story/...y_to_make_trailers-ZAWYA20130116032251/

Der Nano steht mit einem Plus von über 17% 2012 auf Platz 9 der meistverkaufen KFZ in Indien

THE NANO’S SALES GROWTH AMIDST TOUGH MARKET CONDITIONS IS RATAN TATA’S RETIREMENT GIFT


Mr Ratan Tata officially retires as Chairman of Tata Sons, a massive business conglomerate that has interests from salt to automobiles. A passionate car nut, Ratan Tata has been a force to reckon with at Tata Motors, a car maker he’s helped shape over the years, from being a purveyor of trucks to one that caused a revolution of sorts by building the world’s least priced car. Known as a visionary, Ratan Tata’s pet project was to empower millions of Indian two wheeler riders, by giving them a low cost option of upgrading to the safer option of four wheels.


 Ratan Tata with the Nano Hatchback
Envisioned as the least priced car in the world, with a price tag of INR 1 Lakh, or $2,500, the Tata Nano was heralded as impossible by many big car makers. Tata Motors though, had different ideas. Spurred by the personal interest of Mr Tata, Indian engineer engineered around seemingly impossible obstacles to spawn the Nano. Though the initial clamour for the Nano was sky high, the initial interest began to wane away after the novelty faded off. Thereon, it has been a uphill struggle for both Tata Motors as well as the Nano.
In India, cars are more aspirational than merely being a basic means of transport. The “cheapest car in the world” moniker sat uncomfortably on the Nano, with many prospective buyers perceiving the car to be down market. Tata Motor has been working very hard to turn around the fortunes of the Nano, in a market where car sales have slowed down quite significantly. In fact, 2012 has been a tough year for the Indian car market, with petrol cars struggling to sell well due to high petrol prices. The Nano, though the most fuel efficient petrol car in India, also bore the brunt of this sales slowdown.

Top 10 Selling Cars in India for 2012
However, Tata Motors has been promoting the Nano in a big way with marketing campaigns across the country showcasing the many virtues of this pint sized runabout. The efforts seem to have paid off given the fact the Nano has outperformed many other petrol cars in terms of sales growth. While 6 of the t0p 10 selling cars in India has seen a drop in sales when compared to last year, the Nano, along with the Swift, the Swift Dzire and the i20, has managed to buck the trend. With Ratan Tata bidding adieu to the company he’s helmed for more than  2 decades, this is perhaps the best parting gift that the septuagenarian business tycoon could have got.

Quelle: http://www.indiancarsbikes.in/cars/...an-tatas-retirement-gift-66142/

für den heutigen Kurssturz?

Bisher habe ich nichts gefunden, was den Kurs so hat rutschen lassen heute?

Jemand eine Hint?

 

Danke

 

als damals die ganzen nanos abgefackelt sind und die verkäufe eingebrochen sind, gabs einen kurssprung nach oben ;-).

* Tata Motors shares fall 2.3 percent as traders cite
concerns over December quarter earnings.      

Quelle: http://in.reuters.com/article/2013/01/23/idINL4N0AS3IG20130123
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Deutsche Bank stuft Tata Motors von Hold auf Sell.
von Simon Hauser
Freitag 18.01.2013, 17:30 Uhr

Und die Deutsche Bank muss nichts begründen ;-)

Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/...Hold-auf-Sell,a3008453.html
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böser Fehler...

Sat, Feb 02, 2013 at 11:28
Tata Motors, UltraTech crash 10% on Religare Tech glitch
A sell order resulting from a software error at Religare Capital Markets caused shares of Tata Motors and UltraTech Cement to crash by 10% each for a few seconds during the last hour of trade on NSE on Friday.
CMC Markets

A sell order resulting from a software error at Religare Capital Markets caused shares of Tata Motors and UltraTech Cement to crash by 10% each for a few seconds during the last hour of trade on NSE on Friday.

The error, according to market sources, cost the brokerage a Rs 12-15-crore loss. A Religare official said there was no broker error and no loss to any clients.

"There is no impact on client business, and Religare Capital Markets will operate as normal on Monday," the official said. "The matter is being investigated by the software supplier. Religare Capital Markets has discussed the matter with exchange officials. Religare Capital Markets uses third-party software for execution of orders on stock exchanges. Due to some technical issue in the software, unintended transactions got executed," the official said.

An NSE official said the exchange would look into the matter. Tata Motors' shares crashed by 9.98% to Rs 268.25 apiece before recovering to close at Rs 281.65, down 5.4%. UltraTech shares fell as much as 10% to Rs 1,712.35 apiece. The share recovered to close at Rs 1,837.75, down 3.4%. Sources said Ankit Financial Services was one of the beneficiaries of the unintended trades. Incidentally, Ankit Financial was one of the beneficiaries of Emkay Global's Rs 650-crore "freak trade" on NSE on October 5.

Quelle: http://www.moneycontrol.com/news/market-news/...ch-glitch_817185.html