ich bin tatsächlich der meinung, dass möglichst viele menschen mehr davon haben sollten, und das wäre bei der schaffung von jobs der fall! es wären dann weniger menschen auf hartz angewiesen (das müsste dir doch gefallen!?) wir hätten dann weniger burnout-fälle, da alle stressfreier (weil weniger stunden) arbeiten könnten und so eine zufriedenere gesellschaft... es wäre effektiver, weil von den 133 menschen mehr geld in die wirtschaft zurückfliesen würde als bei dem einzelnen zipfel an der spitze...
du solltest dir auch mal klarmachen: das unternehmen unbedingt gewinne und dann auch noch jährliche gewinnsteigerungen machen müssen, ist überhaupt nicht wichtig! wenn ein unternehmen soviel erwirtschaftet, dass es die unkosten und mitarbeiter bezahlen, ist es für alle eigentlich schon völlig ausreichend! noch mehr und noch mehr, dahinter steht nur die gier einzelner...
da ist tatsächlich bei uns der unterschied! ich bin der meinung, die unternehmen müssen für die menschen da sein - nur so kann eine gesellschaft ordentlich funktionieren! dir hingegen ist es wichtig, dass die menschen möglichst ausgenutzt werden, um einigen wenigen maximalen profit zu verschaffen! SO war es auch im mittelalter schon... zum kotzen, so ne einstellung: egoistisch, asozial und gesellschaftsschädlich...
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