>Microsoft-Chef Satya Nadella hat einen neuartigen Hochleistungsrechner vorgestellt, der besonders in der Materialforschung und Chemieindustrie die Produktivität sprunghaft erhöhen soll. Zu den ersten Pilotkunden gehört der deutsche Chemiekonzern BASF. „Unser Ziel ist es, die nächsten 250 Jahre Fortschritt in der Chemie und Materialwissenschaft auf die nächsten 25 Jahre zu komprimieren“, erklärte Nadella am Mittwoch.<
faz.net/aktuell/wirtschaft/microsoft-will-mit-hochleistungscomputer-materialforschung-beschleunigen-18980985.html
Dies sollte der Forschung einen guten Geschwindigkeitsschub geben. Evt. kann damit auch Energieeinsparung errechnet werden, was der BASF mehr Gewinne einbringt.
>Elektroautos sind ein wichtiger Baustein zur weltweiten Senkung von Emissionen, dennoch stehen viele Menschen deren Nutzung skeptisch gegenüber. Was wäre, wenn unsere innovativen Batteriematerialien dabei helfen, die tatsächliche Reichweite eines typischen Mittelklassewagens ab 2025 auf 600 km zu verdoppeln? Und wenn es gelingen würde, die Ladezeit auf nur 15 Minuten zu senken?<
basf.com/global/de/who-we-are/innovation/our-innovations/battery-materials.html
Bis 2025 ist natürlich noch gehörig Zeit und keiner weiss, wie schnell Tesla als "Pionier" das gleiche Ziel erreicht. In Verbindung mit dem neuen Hochleistungsrechner könnte beid er BASF der Durchbruch wesentlich eher erfolgen.
>Der deutsche Chemiekonzern BASF will sich für die Zukunft ausreichend Grünstrom sichern und plant gemeinsam mit dem Energiekonzern RWE den Bau eines eigenen Windparks. Die Anlage in der Nordsee mit einer Kapazität von zwei Gigawatt soll ab 2030 den Standort Ludwigshafen versorgen, wie die Unternehmen mitteilten. Ein Teil des Stroms soll zur Herstellung von CO2-freiem Wasserstoff verwendet werden.<
investrends.ch/aktuell/news/deutsche-industrie-baut-eigenen-mega-windpark/
(Sorry das unten keine wählbaen Links zur Quelle stehen. Ich darf erst ab 10 öffentliche Beiträge Links einfügen. Komisches System im Forum)
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