Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 18.11.24 00:19
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194695
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06.06.23 14:45
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7908 Postings, 9062 Tage fwsGassspeicher schon jetzt zu mehr als 75% gefüllt!

06.06.23 14:53

7908 Postings, 9062 Tage fws#587: ... und der Gasverbrauch ist zum Vorjahr ...

... um 23% gefallen. Der Gaspreis ist auf 9 Cent/kWh gefallen - damit aber immer noch mehr als doppelt so hoch wie in 2021.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...6967-51d2-4c8c-9607-f3ff3e333361

 

06.06.23 15:29
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294 Postings, 564 Tage EnomiL# 584 was glaubte man vor 16 Monaten

sollten sich die Putin-Trolle lieber fragen. Und die Antwort darauf ist:  das was sie glaubten hat sich als völliger Trugschluss, Fehlprognose und Irrglaube herausgestellt, nämlich dass es nur eine Frage von wenigen Wochen, wenn nicht Tagen wäre, dass Russland die Ukraine erobern und kontrollieren würde.

Nicht, was der Westen glaubt und in den letzten 16 Monaten unterstützt hat, hat sich als totaler Humbug herausgestellt, sondern, was der Kreml, seine Papageien und Trolle und alle anderen Unterstützer des russischen Faschismus glaub(t)en. Dieser Irrglaube, angefangen, dass zumindest die russisch sprachigen Ukrainer die einfallenden Barbaren aus dem Osten mit Blumen begrüßen würden, dass Kiew in wenigen Tagen fallen würde, dass der Westen und vorallem Deutschland zu feige wären, die Ukraine mit Waffen zu unterstützen, Panzer schicken würden, Luftabwehr, Marschflugkörper…. dass Deutschland und Europa spätestens bei den ersten Minusgraden vor Putin auf die Knie fallen würden….

Also, wenn ich mir ansehe und zurückblicke, wie diametral falsch die Putinisten hier und anderswo lagen…. Ganz ehrlich, mit solchen „Experten“ über die Zukunft zu diskutieren, halte ich entbehrlich, gelinde ausgedrückt. Hätten sie Anstand und Verstand, würden sie längst den Schlapfen halten.  

06.06.23 15:33

294 Postings, 564 Tage EnomiL#589 - einige scheinen das sogar zu tun

und haben sich angesichts der massiven Anhäufung von Fehlprognosen und -Einschätzungen zum Thema Ukraine offenbar von hier zurückgezogen. Ob das ein Zeichen von Restanstand oder -verstand ist, mag von Fall zu Fall unterschiedlich sein.  

06.06.23 16:47
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71449 Postings, 6008 Tage Fillorkill'Glaubt man, daß'

'Glaubt man, daß Rußland beim Beschuß durch Nato-Lang- und Mittelstreckenraketen einknicken und sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen wird ?Glaubt man, daß Rußland dann Verhandlungen und einem stabilen "Frieden" zustimmen wird ?...Glaubt man, daß dann in einer absehbaren Zeit wieder eine Normalisierung des Innenverhältnisses zu Rußland herstellbar wäre (analog zu US-Kriegen bzw. früheren Kriegen zwischen Nachbarländern) ?'

Keine Ahnung wer 'man' ist. Ich glaube, dass Russland solange Krieg führen wird bis ihm die Mittel dafür ausgegangen sind und es sich in der Folge zumindest in seiner überkommenen Gestalt aus der multipolaren Welt verabschieden muss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Natostrategen ernsthaft auf Friedensverhandlungen und Normalisierungen mit DIESEM Russland spicken werden, denn es wäre reine Traumtänzerei. Die findet man deshalb auch nur im putintreuen Lager.  
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we can survive

06.06.23 17:13
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13063 Postings, 4283 Tage Canis AureusVerurteilung wegen Billigung des Russen-Krieges

Das Kölner Amtsgericht hat eine 48 Jahre alte Frau wegen Billigung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine schuldig gesprochen. Die Richterin verurteilte die Frau am Dienstag zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 30 Euro. Nach Überzeugung des Gerichts hatte die Ukrainerin am 8. Mai 2022 bei einer pro-russischen Demonstration in Köln den Krieg „für andere wahrnehmbar gutgeheißen und befürwortet“, wie es in der Urteilsbegründung hieß.

In einem Fernseh-Interview, das in der Verhandlung in Augenschein genommen wurde, hatte die Frau gesagt: „Russland ist kein Aggressor.“ Zudem hatte sie behauptet, das Vorgehen Russlands sei „alternativlos“. Das Gericht war überzeugt, dass die Äußerungen der Frau geeignet seien, „den öffentlichen Frieden zu stören“.

Die 48-Jährige hatte sich in ihrer Einlassung zu den Anklagevorwürfen als „Friedensaktivistin“ bezeichnet. Am Tag der Demo habe sie, „wie jedes Jahr“ am 8. Mai, „den Tag des Sieges über den Faschismus gefeiert“. Am 8. Mai 1945 hatte das nationalsozialistische Deutschland seine bedingungslose Kapitulation erklärt, der Zweite Weltkrieg war damit in Europa beendet.  ...

Es geht um die Putinmarionette Elena Kolbasnikova hier mit Bild:

https://www.welt.de/politik/ausland/article245710694/Ukraine-News-Frau-wegen-Billigung-des-russischen-Angriffskriegs-verurteilt.html

 

06.06.23 17:15
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13063 Postings, 4283 Tage Canis AureusDa sollten die Putinpudel hier mal aufpassen

sonst sind sitzen sie bald selbst auf der Anklagebank!  

06.06.23 17:19
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14302 Postings, 4702 Tage Zanoni1...was 'man' glaubt

- und das vermutlich auch nicht ganz zu Unrecht - ist dass sich die Ukraine angesichts des derzeitigen Standes besser gegen den russischen Aggressor wird verteidigen können, wenn man sie jetzt mit Lang-und Mittelstreckenraketen beliefert.

Der Hinweis darauf, dass Russland dadurch jetzt nicht unbedingt aufgeben wird, könnte schon richtig sein, das täten sie dann ja aber ohne eine Stärkung der Ukraine mit solchen Waffen erst recht nicht.

Ob und wann Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine beenden und sämtliche Truppen abziehen wird, liegt dabei im alleinigen Entscheidungsbereich Russlands, den wir nicht in der Hand haben.

Alles, was wir bis dahin  sinnvoller Weise tun können, ist die Ukraine mit allem zu versorgen, was sie benötigen, um sich effektiv gegen diesen Angreifer zu verteidigen.
 

06.06.23 20:21
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294 Postings, 564 Tage EnomiLBefreiung auf Russisch

Russland = Verbrecher-Staat,  angeführt von Bandenchef im Kreml. Die Armee ein versoffener Haufen aus Knackies, Vergewaltigern, Kinderschändern und Mörden.  Schickt der Ukraine ALLES, was sie braucht, um diese Verbrecherbande aus dem Land zu jagen. Alles!

https://orf.at/stories/3319383/

Stadt überflutet
Der Staudamm ist der russischen Nachrichtenagentur TASS zufolge auf der Hälfte seiner Länge zerstört. Die Fluten seien unkontrollierbar. Auf Videos in den sozialen Netzwerken war zu sehen, wie Wasser durch die Überreste des Damms strömte. Der Wasserpegel des Flusses stieg binnen weniger Stunden um mehrere Meter. Wie viel Wasser aus dem riesigen Stausee in den nächsten Tagen noch abfließen wird und welche Folgen das hat, ist noch unklar.

In der Stadt Nowa Kachowka, die direkt am Staudamm liegt, riefen die russischen Besatzer den Notstand aus. Das Wasser sei bereits um zwölf Meter angestiegen, sagte der von Russland eingesetzte Bürgermeister Wladimir Leontjew am Dienstag im russischen Staatsfernsehen. „Die Stadt ist überflutet.“ Auch das an den Staudamm angrenzende und völlig zerstörte Wasserkraftwerk stehe unter Wasser.  
Angehängte Grafik:
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3c8f831d-560f-4562-b360-e5589fcc4f39.jpeg

06.06.23 21:29
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71449 Postings, 6008 Tage Fillorkill'was wir bis dahin sinnvoller Weise tun können'

'Ob und wann Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine beenden und sämtliche Truppen abziehen wird, liegt dabei im alleinigen Entscheidungsbereich Russlands, den wir nicht in der Hand haben. Alles, was wir bis dahin  sinnvoller Weise tun können, ist die Ukraine mit allem zu versorgen, was sie benötigen, um sich effektiv gegen diesen Angreifer zu verteidigen'

Der Westen macht, seitdem der Selbstbehauptungswille der Ukraine und ihre Fähigkeit dazu belastbar auf dem Tisch lag, strategisch nichts anderes als Russland auf den militärischen wie ökonomischen Schlachtfeldern zu verdeutlichen dass es seinen Krieg nicht gewinnen kann weil er das nicht zulässt. Das ist etwas ganz anderes als die Ukraine zu befähigen ihrerseits den Krieg zu gewinnen.

Es handelt sich dabei nicht nur um Containment, sondern gerade weil man nicht 'all in' eskaliert um das permanente Angebot einer realisierbaren Exitoption.  Auch wenn klar ist, dass diese Option nicht gezogen wird weil das Empire und die Empireerzählung ihr Schicksal damit mittlerweile bedingungslos verbunden haben, repräsentiert eben dieses Angebot und die es begleitende militärische Zurückhaltung die Brücke in eine bislang noch völlig konturlose russische Nachkriegsgesellschaft. Es ist die einzige die realistisch ist, mehr ist nicht drin.  
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we can survive

07.06.23 00:06
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7908 Postings, 9062 Tage fwsTennisstar Sabalenka aus Belarus ...

... spricht Klartext, den man leider so von russischen Sport- und Weltstars kaum mal hört.

"... Belarussischer Tennisstar Sabalenka distanziert sich von Lukaschenko
17.07 Uhr: Der belarussische Tennisstar Aryna Sabalenka hat sich bei seiner ersten Pressekonferenz nach zweimaligem Medienboykott bei den French Open von Machthaber Alexander Lukaschenko distanziert. »Ich unterstütze den Krieg nicht, das bedeutet, dass ich gerade Lukaschenko nicht unterstütze«, sagte die 25 Jahre alte Weltranglistenzweite nach ihrem Viertelfinaleinzug in Paris gegen die Ukrainerin Jelina Switolina. Sabalenka hatte nach kritischen Fragen zu ihrer Haltung zum Krieg und Lukaschenko zweimal in Absprache mit den Organisatoren die übliche Pressekonferenz verweigert und dafür ihre »mentale Gesundheit« geltend gemacht.

Gemeinsame Fotos mit Lukaschenko in der Vergangenheit erklärte sie mit dessen Anwesenheit bei Fed-Cup-Spielen in Belarus. »Damals ist nichts Schlimmes in Belarus oder in der Ukraine oder in Russland passiert«, sagte die Australian-Open-Siegerin. »Ich habe es bereits viele Male gesagt, dass ich den Krieg nicht unterstütze. Ich will nicht, dass mein Land in irgendeinen Konflikt involviert ist.« ..."

https://www.spiegel.de/ausland/...cf9e8ea-0acc-4711-9a05-bb650489af84

 

07.06.23 00:23
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7908 Postings, 9062 Tage fwsFlucht vor der russischen Einberufung

Der Sohn flüchtet vor Putin und vor der Einberufung aus dem Land, die Mutter in Russland ist dagegen noch immer eine glühende Putin-Verehrerin. Eine solche kritiklose Verehrung erinnert an völlig verblendete deutsche Naziweiber in der Hitler-Zeit.

https://www.zdf.de/arte/arte-re/...ssische-kriegsverweigerer-100.html

 

07.06.23 00:50
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7908 Postings, 9062 Tage fwsMassive Umweltschäden durch den Dammbruch ...

... und dies nicht nur für die Ukraine:

... 22.15 Uhr: Laut dem ukrainischen Präsidialamt gelangten »mindestens 150 Tonnen Motoröl in den Fluss Dnjepr«, weitere 300 Tonnen drohten demnach auszulaufen. Die genauen ökologischen Folgen sind noch nicht abzusehen, aber ukrainische Beamte haben davor gewarnt, dass sie schwerwiegend sein könnten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach bei einer Sicherheitskonferenz in der slowakischen Hauptstadt Bratislava gar von der »größten menschengemachte Umweltkatastrophe in Europa seit Jahrzehnten«. Russland habe eine ökologische Massenvernichtungswaffe gezündet, sagte er weiter.

Die Menge an Öl sei besorgniserregend, sagt auch Oleksandra Shumilova, Forscherin am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, dem SPIEGEL. Soweit bekannt, wurde das Öl von dem beschädigten Wasserkraftwerk im Damm freigesetzt. ...

... Doch nicht nur das Öl gebe Anlass zur Besorgnis, fährt die Forscherin fort: »Da ein großes landwirtschaftliches Gebiet überflutet wird, werden viele Schadstoffe wie Pestizide ausgewaschen und in Flüsse und Meere gespült.« Derlei Wassereinzugsgebiete seien grenzüberschreitend, sagt sie weiter, die Schadstoffe würden also auch Regionen außerhalb der Ukraine verunreinigen. ..."

https://www.spiegel.de/ausland/...cf9e8ea-0acc-4711-9a05-bb650489af84

https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-1.5905872

Völlig unabhängig von den Spekulationen über die tatsächliche Ursache des Dammbruchs, sind im Endeffekt für diese Ökokatastrophe nur die kriminelle Mörderbande um Putin die dafür alleine Verantwortlichen. Denn ohne den Befehl Putins zum völkerrechtswidrigen Einmarsch in die Ukraine wäre es dort gestern Nacht weder zu irgendwelchen Explosionen gekommen, noch wäre in den letzten Monaten eine permanent notwendige Wartung dieses Staudamms von irgend jemandem verhindert worden.

 

07.06.23 08:31
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294 Postings, 564 Tage EnomiLEines ist klar

Hätte die Ukraine auch nur irgendwelche derart perverse Gedanke haben können, den Staudamm zu sprengen, dann hätten sie dies im Frühjahr 2022 gemacht, um den russischen Vormarsch über den Dnepro zu verhindern und nicht jetzt zu Beginn der eigenen Offensive. Aber die verschwörungstheoretischen und Desinformationsmedien alla NachDenkSeiten, overton, Cicero etc werten vermutlich gerade schon die „Daten“ aus, die sie vom Kreml bekommen haben und schon bald beginnen die Kreml-Papageien in den gleichgeschaltenen Anti-(Westen) Threads eben dieses nachzuplappern, wonach die Ukrainer die Täter dieses Verbrechen gewesen wären…..  

07.06.23 09:43
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23365 Postings, 6698 Tage Malko07So ein Damm zerstört man nicht einfach.

Es braucht große Mengen an Sprengstoff der an den richtigen Stellen platziert wurde. Im Oktober haben die Russen schon den Staadamm vermint.

https://www.berliner-kurier.de/politik-wirtschaft/...-droht-li.278863

Wieso verminten die Russen den Damm wenn sie nie vorhatten ihn zu sprengen?

Die gesamte Zeit über war der Damm in russisch besetzten Gebiet und nicht im Zugriff der Ukrainer. Die jetzigen Überschwemmungen erschweren ein Übersetzen erheblich und wenn das Wasser endlich abgeflossen ist (wird dauern) werden große Bereiche des Ufers so erweicht sein dass längere Zeit schweres Gerät nicht einsetzbar ist. Wenn man diese Strategie der Russen verfolgt darf man annehmen dass sie bereit sind die Atomkraftwerke hochgehen zu lassen wenn sie unter großen Druck geraten. Spätestens dann ist es Schluss mit Lustig.
 
Angehängte Grafik:
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07.06.23 09:54
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23365 Postings, 6698 Tage Malko07Nationalistischer Bloggers Fighterbomber

meint es waren Traktoren und keine Leos.  Die Erzählung zu Potemkin’schen Dörfern haben immerhin in Russland ihren Ursprung und beziehen sich auf die damalige Region Neurussland wo heute Krieg herrscht.
Panzer in Mähdreschertarnung? Das Internet spottet über ein Video des russischen Verteidigungsministeriums, das die Zerstörung mehrerer Leopard-Panzer zeigen soll. Doch offenbar handelt es sich um landwirtschaftliches Gerät.
 

07.06.23 10:02
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23365 Postings, 6698 Tage Malko07Als der Dnipro 1941 schon einmal entfesselt wurde

Kachowka-Staudamm: Als der Dnipro 1941 schon einmal entfesselt wurde - WELT
Am 18. August 1941 zerstörten NKWD-Truppen das damals größte Wasserkraftwerk Europas im ukrainischen Saporischschja. Hundert Millionen Kubikmeter Wasser schossen den Dnipro entlang. Über die Zahl der Toten wird bis heute gerätselt.
 

07.06.23 11:20
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71449 Postings, 6008 Tage Fillorkill'So einen Damm zerstört man nicht einfach'

Der pseudosakrale russische Todeskult zeichnet sich ja durch die demonstrative Missachtung der eigenen Leben * aus. Immerhin werden nicht nur mit leichter Hand hunderttausende für die Eroberung einiger ukrainischer Äcker hingeopfert, sondern dieses sinnlose Massensterben in den Rang eines (männlichen) Lebensentwurfes gehoben dem kollektiv Ehre gebühre. Die Missachtung des Lebens selbst ist der Idee von der nationalen Wiedergeburt inhärent. Wer so tickt hat garantiert keine Skrupel, nebenbei auch mal ganze Landstriche zu überfluten.

* Auch das, das Vorhandensein eines sagen wir Ur-Skrupels, unterscheidet diese 'Sonderoperation' von den einschlägigen Strafexpeditionen des US-Imp, der zumindest auf den Schutz der eigenen Soldatenleben stets grössten Wert legte.  
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we can survive

07.06.23 11:28
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71449 Postings, 6008 Tage Fillorkill'Wie Jewhen Meschewoj seine Kinder zurückbekam '

20.000 ukrainische Kinder sollen nach Russland verschleppt worden sein. Russische Freiwillige fahnden nach ihnen – mit unkonventionellen Methoden

komplett https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/...-suche-russland-helfer
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we can survive

07.06.23 12:01
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13063 Postings, 4283 Tage Canis AureusDammbruch "hält ukrainische Spezialeinheiten nicht

auf"!

Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms und die daraus resultierende Flutkatastrophe bringt nach Auffassung des Ex-Geheimdienstlers Maciej Matysiak militärisch vor allem Russland einen Vorteil. Dennoch sei eine ukrainische Gegenoffensive damit keinesfalls vom Tisch. Lediglich schweres Gerät könne vorerst nur andernorts genutzt werden.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/...-article24173588.html

 

07.06.23 12:13
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13063 Postings, 4283 Tage Canis AureusRussland sprengt den Staudamm aus Verzweiflung

weil sie militärisch die Ukraine nicht aufhalten können!
Damit zeigen die Russen auch, daß sie die vollständige Besetzung der Ukraine aufgegeben haben.
Jetzt wollen die Russen zerstören was sie nicht erobern können!

 

07.06.23 12:27
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13063 Postings, 4283 Tage Canis AureusWo bleibt der Sozialprotest 2.0?

Mit Andreas Ehrholdt ist ein wichtiger Protagonist der Sozialproteste gegen die Agenda 2010 gestorben. Kurze Zeit war er deren Gesicht. Was bleibt von "Schluss mit Hartz IV – heute wir morgen ihr"?

"Schluss mit Hartz IV, denn heute wir und morgen ihr" – diesen Satz schrieb Andreas Ehrholdt im Juli 2004 auf selbst gefertigte Plakate, mit denen er zu Demonstrationen in Magdeburg aufrief. Damit wurde er im Spätsommer und Herbst 2004 für kurze Zeit zum Medienstar. Denn aus den Protesten in Magdeburg entwickelte sich in wenigen Wochen in Ostdeutschland eine Protestbewegung gegen die Einführung von Hartz IV.

In der Hochphase gingen dort in allen größeren Städten Tausende Menschen auf die Straße. Aber auch in Kleinstädten und Dörfern gab es Proteste gegen die neuen Zumutungen für einkommensarme Menschen. Denn darum ging es bei den Hartz-IV-Reformen, die nicht nur erwerbslose Menschen schlechter stelltem, sondern auch Lohnabhängige, deren Einkommen nicht zum Leben reichte und die aufstocken mussten.

Es gab im Spätsommer 2004 natürlich auch Versuche, die Proteste nach Westdeutschland zu exportieren. Doch dort erreichten sie bei Weiten nicht die Ausmaße wie in der ehemaligen DDR. Viele Medienvertreter, Forschende und auch Aktivisten versuchten die Ursachen zu ergründen. Deswegen fand Andreas Ehrholdt für kurze Zeit so großes Interesse.

Er war nicht nur ein Initiator der Proteste, er verkörperte sie auch. In der DDR hatte er eine Ausbildung als Elektromaschinenbauer absolviert. Aus der SED war er ausgeschlossen worden, nachdem er einen Ausreiseantrag in die BRD gestellt hatte. Im Sommer 1989 gelang ihm wie Tausenden über die BRD-Botschaft in Budapest doch noch die Ausreise.

Wenige Monate nach dem Mauerfall war er zurück in seiner Heimatregion. Dort machte er wie viele einen Crashkurs in Sachen Kapitalismus durch, wurde erwerbslos und war auf staatliche Leistungen angewiesen. Die bevorstehende Einführung des "Arbeitslosengeld II" – im Volksmund Hartz IV – inklusive Sanktionsregeln empfand er später wie viele in Ostdeutschland als ein weiteres Beispiel für Ungerechtigkeit.

Deshalb hatte er für die Proteste bewusst einen Montag ausgewählt und erinnerte damit an die Montagsdemonstrationen gegen die autoritäre SED-Politik im Herbst 1989. Dagegen liefen manche frühere DDR-Bürgerrechtler Sturm, die letztendlich vor allem rechte Bürger waren und vor einer Vereinnahmung der Montagsdemo-Tradition sprachen.

Es ging gegen jede Ausgrenzung

Linke DDR-Oppositionelle hingegen solidarisieren sich ausdrücklich mit den Montagsdemonstrationen gegen Hartz IV. Die Protestbewegung war sehr breit – auch Rechte liefen mit. Doch es engagierten sich dort schnell auch die unterschiedlichsten linken Gruppen, von Gewerkschaftern bis zu Autonomen.

Sie prägten bald das Bild und sorgten dafür, dass die Proteste gegen Hartz IV nicht von rechts dominiert wurden. Dabei ging es nicht nur um die Frage, ob Menschen aus der rechten Szene mitliefen. Es ging um die Botschaft der Proteste und die war ganz eindeutig. Es ging darum, dass kein Mensch, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Einkommen so behandelt werden sollte, wie es das Hartz-IV-Regime vorsah. ...

https://www.telepolis.de/features/...r-Sozialprotest-2-0-9179728.html
 

07.06.23 13:00
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159 Postings, 639 Tage Dr. Spiegelberg'Tills Girl' beim Rammstein-Konzert

Die YouTuberin Kayla Shyx stützt in einem Video Anschuldigungen gegen Till Lindemann. Sie sei ebenfalls auf einem Rammstein-Konzert eine von »Tills Girls« gewesen. Ihr damaliges Management habe ihr empfohlen, nicht darüber zu sprechen. 




Shyx berichtet anschließend, sie und ihre damals 18-jährige Freundin seien nach dem Konzert von Alena Makeeva zu einer Aftershowparty eingeladen worden. »Sie war extrem nett und zutraulich. Ich habe mir nichts gedacht.« Die beiden seien dann aber von Makeeva und mehreren Security-Männern an der eigentlichen Aftershowparty mit prominenten Gästen vorbeieskortiert und in einen kleinen Raum mit Sofas, Kühlschränken und Alkohol geführt worden. »Vor dem Raum kontrollierten die Security-Männer, dass jede von uns ihr Handy auf einen Tisch legt. Da merkte ich, ich hätte umdrehen sollen. Aber die Security hat mich angestarrt, Makeeva hat wie eine Mum beruhigend auf mich eingeredet. Ich war unter miesem Druck.«

https://www.spiegel.de/kultur/musik/...0a-8865-4e38-a213-6c5169bd9f5f  

07.06.23 13:22

159 Postings, 639 Tage Dr. SpiegelbergLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 08.06.23 13:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

07.06.23 13:25

159 Postings, 639 Tage Dr. SpiegelbergWas ist an sexuellem Missbrauch denn witzig

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