... lt. dpa-Afx vom 4.9. 18:44 Uhr sind im 1 HJ 583 Beschwerden eingegangen.... ansonsten teile ich natürlich Ihre Meinung, dass es für die Betroffenen nicht lustig war... ich glaube aber daran, dass die DeuBa die Probleme zeitnah in den Griff bekommt.
Wie lange ist es eigentlich her, dass die DB die Migration der Software in die IT Landschaft der DB als Erfolg dargestellt hat. Faktisch ist es aber so, dass seit mindestens einem halben Jahr erhebliche Probleme bzgl. der Postbankintegration bestehen, die die DB offenbar nicht in den Griff bekommt. Sicherlich ist das bei der extrem heterogenen Software-Architektur nicht einfach. Aber wenn die so weitermachen, können sich die IT'ler der DB mit den Ingenieuren vom BER oder Stuttgart21 zusammenschliessen. Scheinen auf dem gleichen Level zu agieren. Der bisherige Gipfel jedenfalls war Montag Abend die Rüge seitens der Bafin - das hat die Aktie und damit den Aktionären locker 5 % gekostet.
Vielleicht sollte ich aussteigen. Bei der DB kommt jeden Monat was Neues ans Tageslicht. So kehrt nie Ruhe und damit Vertrauen ein.
bereinigen sich einige Irrationalitäten und die DB liegt rein kursmäßig wieder vor der Coba, die es ja schlimm erwischt hat. Das Debakel mit der Postbank ist schlimm, zieht aber keine Strafzahlungen nach sich. In 1,5 Monaten gibt es die nächsten Quartalszahlen, und, soweit ich das Überblicke, ist die DB soweit sauber.
Wenn bei der DB wirklich irgendwelche Kapitalaufschläge wegfallen sollten, könnte es etwas mit den anvisierten 8 Mrd Ausschüttung bis Ende 2025 werden.
Definieren Sie doch bitte einmal, was Sie unter "gutes Unternehmen" verstehen. Ich gehe davon aus, dass Sie in Ihrer Definition auch Banken wie die First Republic Bank oder Credit Suisse berücksichtigen. Sehr schön wäre auch die Darstellung der unterschiedlichen Anforderungen von Regionalen/Internationalen Banken. Und natürlich würde mich auch eine Einschätzung der unterschiedlichen Regularien FED/EZB in Ihrer sicherlich hervorragenden Expertise interessieren.
Also ist bei Ihnen jedes Unternehmen, dessen Kurs längere Zeit nicht steigt per se ein schlechtes Unternehmen? Mehr Kriterien gibt es bei Ihnen nicht?
Und warum sollte ich Herrn Sewing fragen? Sie stellen doch ständig sinnfreie Behauptungen in den Raum. Es gab doch gerade in den letzten Jahren mehr als genug Möglichkeiten, mit der DB Geld zu verdienen. Wenn man dazu nicht in der Lage ist, ist dann prinzipiell das Unternehmen schlecht? Ich denke eher, dass da der einzelne Anleger selber in der Verantwortung steht.
Die DB hat ein KGV von 4, die Peer Group von 7. Die DB schreibt keine Verluste sondern Quartal für Quartal Gewinne. Irgendwann wird sich der Bewertungsabschlag schon angleichen.
laut EZB Insider...Kapitalanforderungen für grosse EU Banken könnten sinken, das würde die Ausschüttungsziele zusätzlich stützen. Die massive Unterbewertung wird bald enden, Deutsche Bank mittlerweile günstigste Aktie im Dax.
Jahr im Winter die DB bei 24,30 steht und Aktionäre in ihren Chalets in Aspen oder Chamonix am Kaminfeuer sitzen mit einem Glas Rotweine in der Hand wird man sich mit einem wohligen Schauer an diese Tage erinnern und sich fragen warum man je an der DB gezweifelt hat
Ich persönlich ziehe aber : En Haute Marienne , Savoie Bonneval Sur Arc ( Höhe : 1835 M ) vor. Sehr schöne Gegend , optimal geeignet zum Wandern , Angeln und gute Küche zum Genießen. Im Hotel gibt es selbstverständlich einen PC um den jeweils aktuellen Kurs der DB zu verfolgen.
... positive Performance sieht anders aus. Warum lehnt sich auch Sewing mit seinen Zielen so weit aus dem Fenster.... offensichtlich glaubt ihm niemand. Die 4 Mrd Nettogewinn für 2023 werden sicher nicht erreicht... vielleicht 3,6 - 3.8. Ganz zu schweigen von den über 5 Mrd für 2024... vielleicht 4! Aber normal wäre auch dieses Ergebnis kein Grund zu solch einem Kurs.... der Ruf ist einfach grottenschlecht!