Die Vorstände der BioNTech SE (Wissenschaftler) geben die folgenden Einblicke: Weltweit müssen wir die nächsten zehn Jahre mit Corona (C19) leben. Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/...re-mit-corona-leben-li.212547
BioNTech rechnet längst mit jährlichen C19-Auffrischungsimpfungen und für BioNTech bleibt C19 ein Milliardengeschäft. Q2: 5 Milliarden Euro für das Jahr 2023 (Guidance). EU jährlich bis 2026 70 Millionen pro Jahr zu einem Preis von mehr als 19,50 Euro pro Impfung. (nur für EU unabhängig von USA, Japan, UK, Südkorea, Singapur, Hongkong, Naher Osten, Kanada, Israel usw.? Dazu siehe exemplarisch Beitrag von Klaus1234 #28608 am 12.9.23 in diesem Forum) Quellen: https://www.stuttgarter-zeitung.de/...11d-4f50-90cc-94a4cc85a108.html
https://investors.biontech.de/de/news-releases/...eiten-quartals-2023
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...eferungen-eu-2026/
BioNTech wurde jedoch auf Basis der Idee gegründet, mRNA für die Aktivierung des Immunsystem im Kampf gegen die individuellen Tumore zu nutzen – ein Ansatz, der eher nebenbei auch im Kampf gegen verschiedene andere Krankheiten eingesetzt werden kann. Quelle: https://www.biontech.com/de/de/home/about/who-we-are/history.html Krebs ist weltweit neben Herzerkrankungen die häufigste Todesursache und BioNTech entwickelt gegen Krebs unterschiedliche Verfahren auf „diversen Plattformen“ und prüft bereits in mehreren Studien: „mRNA, aber auch andere innovative Ansätze wie etwa die Zellimmuntherapie. Das sind sozusagen alles Rennpferde, die auf der Bahn unterwegs sind.“ BioNTech testet zielgenaue Therapien gegen Hoden-, Eierstock-, Lungen- oder Magenkrebs, die bisher nur schwer behandelbar sind, aber auch individualisierte Krebsimpfstoffe auf mRNA-Basis, etwa gegen schwarzen Hautkrebs und Darmkrebs. Quelle: https://www.marktundmittelstand.de/...or-durchbruch-bei-krebs-impfung
Krebs-Medikamente werden längst an einer größeren Zahl Patienten erprobt. Nicht erst 2026, sondern bereits 2025 oder 2024 kann BioNTech weitere zugelassene Produkte haben, wenn diese dann auch die behördliche Zulassung erhalten. Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/...odukte-haben_id_87880482.html
Eine Reihe von Durchbrüchen wurden bereits erreicht (siehe BBC-Interview-Ausschitt via Facebook). BioNTech kritisiert jedoch lange Bearbeitungszeiten bei der Marktzulassung. "Wir haben sehr kompetente Regulatoren in Deutschland und in Europa, aber zunehmend ineffiziente Prozesse, die sehr viele Ressourcen sowohl bei den Behörden als auch bei Arzneimittelentwicklern verschlingen.“ Insgesamt gibt es eher ein Missverhältnis zwischen technologischen Möglichkeiten und dem, was die Bürokratie zulässt, „Ein Grund ist die redundante Bürokratie, ein anderer ein Mangel an Ressourcen, was Bearbeitungszeiten in die Länge zieht.“ „Medizin ist so wichtig, dass Trägheit des Systems nicht der Flaschenhals sein darf, der Zulassungen verzögert.“ Nach Plänen der EU-Kommissionen sollen die Fristen für die letzten beiden Schritte künftig verkürzt werden. „Biontech setzt bei der Forschung und Entwicklung auf die Stärken der jeweiligen Länder.“ Im britischen Cambridge hat BioNTech in ein Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert und dort rund 70 Wissenschaftler beschäftigt, um die Umsetzung von klinischen Studien mit personalisierten mRNA-Immuntherapien zu beschleunigen. BioNTech kann dort klinische Studien an Patienten für personalisierte mRNA-Krebsimmuntherapien und Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten schneller umsetzen. Die Vereinbarung mit der britischen Regierung ist ein Ergebnis der Lehren aus der Corona-Pandemie: "Wir haben gesehen, dass die Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigt werden kann, ohne dabei Abkürzungen zu nehmen, wenn alle nahtlos zusammen auf das gleiche Ziel hinarbeiten." Quellen: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...assungsverfahren/
https://www.rnd.de/gesundheit/...ente-QHR5FMYM5ZMW7FQJEBTEMBL7S4.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...e-forschung-biontech-101.html
https://www.facebook.com/watch/?v=1497748267332905
https://www.t-online.de/region/muenchen/...-aus-dem-corona-labor.html
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