Die Kogge schippert zurück in Liga1 anno 9/10
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Hanseaten feiern endlich wieder einen Sieg
Der F.C. Hansa hat das Siegen doch noch nicht verlernt. Auf den Tag genau drei Monate nach dem 2:1 Erfolg über Fortuna Düsseldorf gelingt ein 3:1 Heimsieg über den MSV Duisburg, mit dem die Hanseaten zunächst Rot-Weiß Oberhausen überholen und sich auf den 14. Tabellenplatz verbessern können. Durch die gleichzeitige Heimniederlage von Energie Cottbus gegen den FC St. Pauli kann auch der Rückstand auf die Lausitzer auf zwei Punkte verkürzt werden.
Der aktuelle Chef-Coach Marco Kostmann hat im Vergleich zum 2:2 Unentschieden in Paderborn die Mannschaft auf drei Positionen verändert und dafür zwei neue Spieler in die Startelf berufen. Der wieder genesene Tim Sebastian rückt für Kai Bülow in die Innenverteidigung und nach abgesessener Gelb-Sperre kehrt Kevin Schöneberg als Rechtsverteidiger in die Startelf zurück. Dafür agiert Dexter Langen diesmal als rechter Mittelfeldspieler und Kevin Schlitte nimmt zunächst nur auf der Ersatzbank Platz.
Kaum hat das Spiel begonnen, steht es auch schon 1:0 für die Hanseaten. Den ersten Eckball von Martin Retov können die Duisburger zwar zunächst abwehren, doch das Leder landet genau bei Andreas Dahlen. Der Schwede zieht sofort volley ab und als gefährlicher Aufsetzer landet der Ball schon 80 Sekunden nach dem Anpfiff im rechten unteren Eck. Wenig später gibt es allerdings auch schon die erste Hiobsbotschaft für die Hanseaten, denn Bradley Carnell muss verletzt ausgewechselt werden. An Stelle des Südafrikaners rückt Kevin Schlitte auf die für ihn ungewohnte linke Seite.
Auch in der Folgezeit sind die Hanseaten das Spiel bestimmende Team. Die bis dato beste Möglichkeit, ein zweites Tor zu erzielen, gibt es nach 17 Minuten, als Fin Bartels steil auf Andreas Dahlen passt, dessen Rückpass Dexter Langen nur knapp verpasst. Nach dem anschließenden Retov-Eckball scheitern Orestes per Kopf und Fin Bartels mit der Hacke. Gardar Johannsson schließlich kommt nach einem Langen-Rückpass völlig frei zum Schuss, doch ein Duisburger wirft sich noch in den Ball und kann abblocken (28.).
Einen schnellen Angriff über die linke Seite startet Tim Sebastian mit einem Solo vom eigenen Strafraum und spielt den Ball dann lang auf Fin Bartels. Der schlägt einen Haken und flankt mit rechts vor das Tor, doch der Kopfball von Martin Retov landet in den Armen von Torhüter Starke (38.). Kurz darauf wird es dann auch einmal gefährlich vor dem Hansa-Tor, nach Tifferts Flanke von rechts kann Alexander Walke den Kopfball von Ivica Grlic erst im Nachfassen parieren (41.).
Die letzten Minuten vor der Pause werden dann noch einmal zu einem regelrechten Sturmlauf der Hanseaten. Seinen Sololauf schließt Fin Bartels mit einem Schuss aus spitzem Winkel ab, der knapp am linken Pfosten vorbei geht (42.). Eine Langen-Eingabe von rechts verpasst Fin Bartels nur denkbar knapp (43.) und ein Johannsson-Heber von der Strafraumgrenze landet auf dem Tornetz (44.). So bleibt es zur Halbzeitpause bei der knappen 1:0 Führung des F.C. Hansa.
Nur zwei Minuten nach Wiederbeginn bieten sich Gardar Johannsson gleich zwei Großchancen binnen 20 Sekunden. Zunächst köpft er dem Duisburger Keeper den Ball genau in die Arme und anschließend trifft er den Ball in der Luft nicht richtig. Doch dann holt der Isländer auch jenen Freistoß heraus, der zum 2:0 für die Hanseaten führt. Martin Retov bringt den Ball von der linken Strafraumecke hoch auf den langen Pfosten, wo Orestes am höchsten steigt und einköpfen kann.
Die erste Duisburger Chance der zweiten Halbzeit resultiert aus einem Freistoß, den Ivica Grlic aus spitzem Winkel direkt auf das Tor zirkelt. Doch Alexander Walke bekommt das Leder noch vor der Torlinie zu fassen (66.). Für den F.C. Hansa scheitert dann Helgi Danielsson nach Doppelpass mit Fin Bartels nur knapp an Torhüter Starke und im direkten Gegenzug pariert Alexander Walke einen knallharten Schuss von Srdjan Baljak (78.).
Mit dem nächsten schnellen Angriff der Hanseaten fällt die Vorentscheidung. Fin Bartels taucht nach einem Steilpass von Helgi Danielsson frei vor Tom Starke auf, bedient aber den noch besser postierten Tobias Jänicke. Und der kurz zuvor erst eingewechselte Stürmer braucht den Ball nur noch ins leere Tor zu schieben. „Oh, wie ist das schön“, wird nun von den 10500 Zuschauern in der DKB-Arena angestimmt und der Ehrentreffer der Duisburger durch Torjäger Srdjan Baljak ist am Ende nur noch Ergebniskosmetik.
Torfolge: 1:0 Dahlen (2.), 2:0 Orestes (56.), 3:0 Jänicke (81.), 3:1 Baljak (84.)
F.C. Hansa: Walke – Schöneberg, Orestes, Sebastian, Carnell (12. Schlitte) – Retov, Danielsson – Langen, Dahlen (84. Schied) – Bartels, Johannsson (74. Jänicke)
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Sturmlauf zum ersten Sieg
Im zehnten Anlauf endlich der erste Punkte-Dreier in diesem Jahr: Die Rostocker boten beim Cheftrainer-Debüt von Marco Kostmann eine überzeugende Leistung und hätten noch höher gewinnen können.
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Die Trainerstimmen zum Spiel - neu: Pressekonferenz zum Nachhören
Hansa-Trainer Marco Kostmann: Das war ein Spiel auf sehr gutem Niveau, in dem wir immerhin gegen die auswärtsstärkste Mannschaft gewonnen haben. Unseren Matchplan haben wir akribisch eingehalten, unser Vorhaben, mit aggressiver Geduld zu Werke zu gehen, sehr gut umgesetzt. Die Partie wurde mit einem Riesen-Kraftaufwand bestritten. Doch auch das waren heute nur drei Punkte und wir müssen jetzt so weiter machen.
MSV-Trainer Milan Sasic: Für diese Bodenverhältnisse war das ein Klasse-Zweitligaspiel. Wir haben zwar wieder verloren, aber es war eine andere Niederlage als am Montag gegen 1860 München. Ein Großteil der Mannschaft hat alles versucht, so dass sich meine Enttäuschung in Grenzen hält.
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Gelingt der fünfte Sieg auf St. Pauli?
Trotz der beiden Niederlagen in den Zweitliga-Punktspielen des Jahres 2009 liest sich die Gesamtbilanz des F.C. Hansa gegen den FC St. Pauli positiv. Von bislang 15 Meisterschaftsduellen gewannen die Hanseaten immerhin zehn, so dass es nicht verwunderlich ist, dass auch am Hamburger Millerntor schon oft gejubelt wurde. Bei sieben Gastspielen nahm man viermal die volle Punktausbeute mit nach Rostock.
Den ersten Auswärtssieg gab es gleich im ersten Aufeinandertreffen beider Vereine zu feiern. Am 12. August 1992 sorgte Jens Dowe nach genau einer Stunde für den Führungstreffer, bevor Heiko März eine Minute vor dem Ende den 2:0-Endstand markierte. Und auch ein Jahr später, am 15. August 1993, entführten die Hanseaten beide Punkte. Zwar hatte Dirk Zander die Gastgeber zunächst in Führung gebracht (16.), doch innerhalb weniger Minuten drehten Timo Lange (20.) und Slawomir Chalaskiewicz (22.) den Spieß um. Das 3:1 durch Jens Dowe (62.) konnte Dirk Zander (65.) noch einmal verkürzen, doch der zweite Treffer von Timo Lange (85.) sicherte endgültig den 4:2-Auswärtssieg.
Die nächsten beiden Duelle am Millerntor gingen dann an die Gastgeber. Am 24. Februar 1995 kam es zum Spitzenspiel des Tabellenzweiten FC St. Pauli gegen den -dritten F.C. Hansa, das die Hamburger durch Tore von Juri Sawitschew (29.) und Jens Scharping (56.) mit 2:0 gewannen. Diese Niederlage tat allerdings nicht lange weh, denn von den 15 ausstehenden Saisonspielen wurde schließlich nur noch ein einziges verloren. Und so konnten sich die Hanseaten sogar noch vorzeitig den Bundesliga-Aufstieg sichern.
Da die St. Paulianer am letzten Spieltag nachzogen, kam es 13 Monate später zum ersten von drei Erstliga-Duellen zwischen beiden Mannschaften am Millerntor. Die 2:3-Niederlage des F.C. Hansa am 24. März 1996 war dann schon schmerzlicher und nicht nur, weil diesmal der Hamburger Siegtreffer durch Kay Stisi erst zwei Minuten vor dem Ende erzielt wurde. Zunächst hatte Stefan Beinlich (2.) die frühe Rostocker Führung besorgt, bevor zwei Tore von Carsten Pröpper (12., 37.) und der Ausgleich durch Matthias Breitkreutz (72.) den Gleichstand bedeuteten. Am Saisonende fehlten den Hanseaten, die in der Abschlusstabelle Rang 6 belegten, nicht zuletzt auch diese Punkte zur Teilnahme am UEFA-Cup.
Die fünfte aufeinander folgende und vorerst letzte Saison, in der die Hanseaten auf den FC St.Pauli trafen, endete mit dem Abstieg der Elbestädter, der ausgerechnet durch den 1:0-Auswärtssieg des FCH am 24. April 1997 eingeleitet wurde. Der Treffer von Steffen Baumgart in der 60. Spielminute sorgte dafür, dass der Rückstand der Hamburger zum rettenden Ufer fünf Spieltage vor Ultimo von drei auf sechs Punkte anwuchs.
Als beide Mannschaften am 12. August 2001 dann doch noch einmal im Kampf um Erstliga-Punkte aufeinander trafen, gab es durchaus Parallelen zur vorangegangenen Partie. Ein Kopfball-Treffer von Markus Beierle in der 20. Minute sorgte erneut für einen 1:0-Auswärtssieg und am Saisonende mussten die St.Paulianer wieder absteigen.
Zwischenzeitlich kickten die Hamburger vier Spielzeiten lang sogar nur drittklassig, bevor sie im Sommer 2007 in die 2. Bundesliga zurückkehrten. Nach dem Erstliga-Abstieg des F.C. Hansa kam es dann am 6. März 2009 zum insgesamt siebenten Nordderby am Millerntor. In dieser Partie erwischten die Hanseaten einen Start nach Maß, führten durch Treffer von Henri Myntti und Fin Bartels schon nach fünf Minuten mit 2:0 und nahmen die komfortable Führung auch mit in die Pause. Doch ein Foulelfmeter, den Morike Sako (53.) verwandelte, läutete die Aufholjagd der Hamburger ein. Und zwei Treffer von David Hoilett (72., 84.) drehten noch die Partie und machten den 3:2-Erfolg des FC St. Pauli perfekt.
Am Sonntag um 13.30 Uhr treffen beide Mannschaften nun zum achten Mal in Hamburg aufeinander. Die Frage: Gelingt dem F.C. Hansa der fünfte Auswärtssieg?
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FC St. Pauli darf noch auf direkten Aufstieg hoffen
Sollte sich an den ausstehenden sieben Spieltagen der 2. Fußball-Bundesliga nichts mehr an der Rangfolge der Spitzengruppe ändern, müsste der FC St. Pauli in die Saisonverlängerung gehen. Im Moment belegen die Hamburger den dritten Tabellenplatz, der nur über zwei zusätzliche Relegationsspiele den Aufstieg in die Erstklassigkeit ermöglicht. Die Termine für die beiden zusätzlichen Saisonspiele allerdings würden den Profis des FC St. Pauli überhaupt nicht schmecken, denn am 15. Mai feiert der Verein seinen 100. Geburtstag. Tags darauf wäre am heimischen Millerntor jedoch das entscheidende Relegationsspiel angesetzt und Zeit zum Geburtstag feiern bliebe ihnen dann wohl nicht.
Umso mehr werden die Hamburger in der regulären Saison noch einmal alles daran setzen, den Zweikampf mit dem FC Augsburg für sich zu entscheiden und vielleicht doch noch auf Rang 2 vorzurücken. Während der Vorsprung auf den Tabellenvierten Fortuna Düsseldorf mit sieben Punkten relativ komfortabel erscheint, hat der FC St. Pauli nur einen Punkt Rückstand auf den FCA, der zudem am 12. April noch am Millerntor antreten muss.
Nach dem perfekten Rückrundenstart mit vier Siegen in Serie hatte die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski zwischenzeitlich schon einmal sieben Punkte Vorsprung auf die Augsburger. Doch während der anschließenden Schwächeperiode, in der nur ein Punkt aus vier Spielen eingefahren wurde, musste man den Konkurrenten in der Tabelle vorbeiziehen lassen und hatte plötzlich vier Punkte Rückstand. Erst durch zwei Siege an den vergangenen beiden Wochenenden kamen die Hamburger wieder bis auf einen Punkt an die Augsburger heran.
Der 1:0-Erfolg am Freitag voriger Woche in Cottbus war bereits der neunte Auswärtssieg der laufenden Saison – so oft gewann keine andere Mannschaft der 2. Bundesliga in fremden Stadien. Damit agierten die Hamburger auf Reisen sogar erfolgreicher als zu Hause, wo sie erst sieben Siege feiern konnten. Dies spiegelt sich auch bei der Torausbeute wider, denn während man auswärts 31 Treffer markierte, waren es daheim nur 24. Und allein fünf davon fielen erst im vergangenen Heimspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen, das mit 5:3 gewonnen wurde.
Mit insgesamt 55 Saisontoren sind die Hamburger so treffsicher wie kein anderer Zweitligist. Besonders erfolgreich präsentierte sich dabei Marius Ebbers, der mit 14 Treffern auf Platz 2 der Torschützenliste liegt und zudem neun Vorlagen beisteuerte, die ihn aktuell zum besten Scorer der 2. Bundesliga machen. Wenn der 32-jährige Stürmer am Sonntag gegen den F.C. Hansa aufläuft, wird er zudem der einzige Feldspieler des FC St. Pauli sein, der in allen Punktspielen eingesetzt wurde.
Mittelfeldspieler Florian Bruns, der bislang ebenfalls noch nicht einmal gefehlt hatte, kassierte zuletzt in Cottbus seine fünfte Gelbe Karte und ist am Wochenende gesperrt. Dafür trifft Verteidiger Bastian Oczipka, der in der Winterpause vom F.C. Hansa nach St. Pauli gewechselt ist und sich dort einen Stammplatz auf der linken Seite erkämpfen konnte, erstmals auf seine ehemalige Mannschaft.
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Hansa schickt sieben Demonstranten
Fußball-Zweitligist Hansa Rostock wird aus Protest und Selbstschutz im Nord-Duell beim FC St. Pauli am Sonntag (13.30 Uhr) auf seine Anhänger verzichten. Nach zahlreichen Diskussionsrunden mit Fanvertretern und den Vorständen beider Vereine sowie der Polizei entschieden sich die Ostseestädter zu diesem Schritt.
"Nach dem finalen Gespräch trifft der FC Hansa folgende Entscheidung bezüglich der Ticketvergabe für das St.-Pauli-Spiel. Der Klub gibt die 500 personalisierten Sitzplatzkarten nicht in den Verkauf. Vielmehr schickt der FCH sieben Personen - die Rostocker Zahl - nach Hamburg, um im Zuschauerblock für den Erhalt von Fanrechten zu demonstrieren. Es ist geplant, dass diese Leute große Plakate und Transparente auslegen und mit Anpfiff der Partie den Block verlassen, so dass der Gäste-Bereich komplett leer bleibt", heißt es in einer Presseerklärung.
Der Klub sehe sich aufgrund der hohen Nachfrage nicht in der Lage, die reglementierten Karten angemessen zu verteilen. "Diese Limitierung ist eine Beschneidung der Fanrechte. Es ist unmöglich, die Tickets gerecht zu vergeben", so Hansa-Pressesprecher Karsten Lehmann.
Gleichwohl will der ostdeutsche Traditionsverein nicht vom Tisch wischen, dass es in der Vergangenheit bei Partien mit Beteiligung des FC Hansa oft zu Auseinandersetzungen kam. So wurden beim Hinspiel (2:0 für St. Pauli) 27 Polizisten leicht verletzt und 23 Randalierer vorübergehend in Gewahrsam genommen. "Solche Ausschreitungen sind bei der bevorstehenden Partie nicht auszuschließen. Sie könnten einen materiellen Schaden (in Form von Strafen) nach sich ziehen, der die Existenz des Vereins gefährdet. Ein eventuelles Geisterspiel in Rostock wäre der finanzielle Kollaps für den FC Hansa", wurde offiziell mitgeteilt.
Für große Aufregung auf der gestrigen Sicherheits-Pressekonferenz in Hamburg bezüglich der brisanten Begegnung sorgte einmal mehr der Präsident des FC St. Pauli, Cornelius Littmann. Offensichtlich ohne erkannt zu haben, dass es sich bei der Reglementierung der Gäste-Karten um einen aufgezwungenen Eingriff sowie um die Schaffung eines Präzedenzfalles handelt, meinte er: "Wir respektieren die Entscheidung von Hansa Rostock und seiner Fans" und hatte anschließend nichts Eiligeres zu tun, als nachzufragen, ob man die Tickets nicht an heimische Besucher veräußern könne - was bei der Rostocker Delegation für Befremden sorgte.
Schon Ende der vergangenen Woche hatte Corny Littmann mit einer öffentlichen Äußerung ("Wenn uns Verantwortliche von Hansa Rostock achselzuckend sagen, dass ein Drittel ihrer Fans rechtsradikal sind, dann frage ich mich, weshalb man die noch ins Stadion lässt") für großes Aufsehen gesorgt. Die Ostseestädter wehren sich dagegen, diese Aussage getätigt zu haben, und behalten sich rechtliche Schritte vor.
Selbst der ständige Fanbeirat des FC St. Pauli war gegen eine derartige Reduzierung des Kartenkontingents. Gemeinsam mit den Rostocker Anhängern hatte man sich auf eine Anzahl von 1400 Tickets geeinigt und dies - einhergehend mit einer geordneten Anreise - dem gastgebenden Verein sowie der Polizei vorgeschlagen.
Dass sich die Hamburger Vereinsvertreter trotzdem einvernehmlich mit den Beamten auf eine Verringerung auf 500 einigten, stößt auch unter Pauli-Anhängern auf großes Unverständnis. Sie kündigen ebenfalls Proteste an. "Wir fordern das Präsidium des FC St. Pauli auf, unverzüglich zur gemeinsam beschlossenen Linie zurückzukehren und alle erforderlichen Rechtsmittel gegen die polizeiliche Verfügung einzulegen. Andernfalls werden wir auf verschiedenen Wegen deutlich machen, dass wir diese massive Einschränkung elementarer Fanrechte nicht unwidersprochen hinnehmen", so der ständige Fanausschuss der Hamburger.
So dürften am Sonntag abseits des Spielfeldes Anhänger beider Seiten für die gleiche Sache einstehen - mit der Hoffnung seitens des FCH, dass außerhalb des Stadions alles ruhig bleibt. "Wir bitten alle Hansa-Fans, am Sonntag nicht nach Hamburg zu fahren", sagte Karsten Lehmann.
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Veolia Umweltservice neuer Hauptsponsor des F.C. Hansa Rostock
Infront Sports & Media gewinnt Veolia Umweltservice, Tochter der Veolia Environnement Gruppe, als neuen Hauptsponsor - Vertrag gilt für zwei Jahre.
Das Entsorgungs- und Recyclingunternehmen Veolia Umweltservice erweitert sein Engagement beim Fußball-Zweitligisten F.C. Hansa Rostock und wird neuer Hauptsponsor. Dies gaben der Verein und dessen Vermarktungspartner Infront Sports & Media heute im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt. Der neue Sponsorenvertrag wurde knapp ein halbes Jahr vor Beginn der Saison 2010/2011 unterschrieben und gilt insgesamt für zwei Spielzeiten. Der neue Partner ist Tochter der Veolia Environnement Gruppe, Weltmarktführer für Umweltdienstleistungen.
„Es ist immer ein überaus positives Signal für uns, wenn ein bestehender Partner sein Engagement beim F.C. Hans Rostock ausbaut. Das erweiterte Engagement von Veolia Umweltservice als neuer Hauptsponsor ist eine tolle Bestätigung für unsere Vermarktungsarbeit. Wir freuen uns auf die noch engere Zusammenarbeit mit dem Recyclingspezialisten“, sagte Hansa Rostocks Vorstandsvorsitzender Jörg Hempel anlässlich der Pressekonferenz.
„Als Traditionsclub passt Hansa gut zu uns, denn auch wir blicken auf eine lange Tradition in Rostock zurück. Seit über 50 Jahren sind wir in der Region als Entsorgungspartner tätig und auch wir hatten nicht immer nur gute Zeiten. Entscheidend ist doch, wie man aus den schwierigen Zeiten hervorgeht. Unser langfristiges Engagement bei Hansa unterstreicht nicht nur unsere Zuversicht, dass der Verein zukünftig sportlich erfolgreich sein wird, sondern auch unser Ziel, uns weiterhin langfristig in der gesamten Region Rostock zu engagieren“, sagte Dr. Christian Knaape, operativer Geschäftsführer der Veolia Umweltservice GmbH.
„Der relative frühe Abschluss mit Veolia als neuen Hauptsponsor des F.C. Hansa zeugt von der grossen Substanz des Vereins, selbst in Zeiten grosser sportlicher Herausforderung. Die Attraktivität der Marke F.C. Hansa Rostock ist dank der treuen Anhängerschaft, hervorragenden Kommunikationsplattformen und erstklassigen Hospitality-Möglichkeiten nach wie vor ungebrochen“, ergänzte Reinhardt Weinberger, Geschäftsführer Infront Germany.
Starke Markenpräsenz und Fanaktionen
Mit der Partnerschaft sichert sich Veolia Umweltservice nicht nur einen Platz auf dem Hansa-Trikot, sondern auch umfangreiche Werbepräsenz in der DKB-Arena. Das Bandenpaket beinhaltet neben klassischen ProductPacks (grossflächige, statische Banden), Get-ups (perspektivische Werbeteppiche) auch die Drehbandenwerbung im nicht TV-sichtbaren Bereichen. Zusätzlich erhält der neue Hauptsponsor des F.C. Hansa Rostock weitere Präsentationsplattformen auf Interview-Backdrops, Pressewand, der offiziellen Website des F.C. Hansa (www.fc-hansa.de) sowie dem Mannschaftsbus. Hinzu kommen eine Vielzahl von verschiedenen Fanaktionen die das Unternehmen gemeinsam mit dem F.C. Hansa Rostock innerhalb und außerhalb der DKB-Arena durchführen wird.
Über Veolia Umweltservice
Veolia Umweltservice mit Hauptsitz in Hamburg ist eines der führenden Entsorgungsunternehmen in Deutschland. Wie nur wenige Anbieter deckt das Unternehmen alle Teilbereiche des Abfallmanagements (feste, flüssige, gewerbliche, gefährliche und ungefährliche Abfälle) bundesweit ab. Das Leistungsspektrum umfasst sämtliche Dienstleistungen von Wertstoffrecycling und Entsorgungslogistik über Rohr- und Kanalservice sowie Straßenreinigung bis hin zur Vermarktung neu entstehender Rohstoffe. Veolia Umweltservice arbeitet sowohl im kommunalen Bereich als auch für Privat-, Gewerbe- und Industriekunden. Veolia Umweltservice erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von 1,1 Milliarden € und beschäftigt bundesweit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Dienstleistungs- und Anlagenstandorten. In der Veolia-Niederlassung Rostock arbeiten ca. 300 Angestellte. - www.veolia-umweltservice.de
Über F.C. Hansa Rostock
Der F.C. Hansa Rostock ist der Stolz des Nordens: Der Fußballverein aus Mecklenburg-Vorpommern spielte seit jeher in der höchsten bzw. in der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands, derzeit in der 2. Bundesliga. Der F.C. Hansa ist mit den Jahren deutschlandweit immer bekannter und beliebter geworden. Die Bekanntheit des Vereins lag im Jahre 2009 bei 79 Prozent, der den dritten Platz unter den Zweitligisten einnimmt. Im Beliebtheits-Ranking belegen die Rostocker den siebten Rang in Liga 2. Nach weiteren Untersuchungen ist Hansa in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren immer unter den acht beliebtesten Fußball-Teams zu finden und hat so einen großen Werbewert für das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Stadt Rostock. In den fünf neuen Ländern ist der F.C. Hansa der beliebteste und erfolgreichste Fußballverein.
Durch seine enge Verbundenheit zur Region, die Treue der Fans und die Bodenhaftung der Aktiven ist der F.C. Hansa Rostock Sympathie- und Hoffnungsträger in der Region. Attribute wie Authentizität, Dynamik und eine gesunde Mischung aus Tradition und Innovation haben den F.C. Hansa Rostock mit einer Anhängerschaft von ca. vier Millionen Menschen in der Bundesrepublik zu einer Marke im deutschen Profifußball werden lassen. - www.fc-hansa.de
Über Infront Sports & Media
Infront Sports & Media ist mit 500 Mitarbeitern und 24 Niederlassungen in zehn Ländern eine der führenden internationalen Full-Service-Agenturen für Sportmarketing. In Deutschland gehört das Unternehmen mit der in Frankfurt am Main ansässigen Tochtergesellschaft Infront Germany zu den führenden Fussballvermarktern. Das Unternehmen ist seit rund 30 Jahren erfolgreich tätig und als kompetenter Anbieter im Markt anerkannt. Die Agentur vermarktet kommerzielle Rechte von sieben deutschen Vereinen, darunter vier Bundesligisten, Werder Bremen (Weser Stadion, Stadionwerbung, Trikotsponsoring), FC Schalke 04 (Veltins Arena, Stadionwerbung), VfL Bochum (rewirpowerSTADION, Stadionwerbung) und SC Freiburg (badenova-Stadion, wichtige kommerzielle Verwertungsrechte) sowie drei Zweitligisten FC Energie Cottbus (Stadion der Freundschaft, Trikotsponsoring), Fortuna Düsseldorf (Esprit Arena, Stadionwerbung) sowie F.C. Hansa Rostock (DKB-Arena, Komplettvermarktung). In Rostock bietet Infront ebenfalls erstklassige Hospitality-Möglichkeiten. In der Saison 2008/2009 vermarktete Infront erfolgreich die Medien- und Werberechte an den UEFA Pokal-Heimspielen von VfL Wolfsburg. - www.infrontsports.de
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Der Brustring ist zurück – das neue Heim-Trikot
Zeitgleich mit der Präsentation des neuen Hauptsponsors des F.C. Hansa Rostock stellt der Verein zudem stolz das neue Heim-Trikot für die nächste Saison vor.
Die älteren Hansafans werden sich sicherlich noch gut daran erinnern, dass der F.C. Hansa in den 1970er und 1980er Jahren in einem Trikot spielte, welches den Brustring mit dem Hansa-Logo trug. Spielerlegenden wie Juri Schlünz, Axel Schulz und Rainer Jarohs spielten erfolgreich in diesen Dressen, die zu einer unverwechselbaren Wiedererkennung des Vereins auf dem Rasen beitrugen.
Ziel des F.C. Hansa Rostock in den vergangenen Jahren war es immer, dieses traditionelle Element wieder aufzugreifen und mit den heutigen Anforderungen an die Trikotgestaltung sowie den Wünschen des Hauptsponsors in Einklang zu bringen.
Mit dem neuen Hauptsponsor VEOLIA ist dies nun erstmals gelungen. Traditionell in den Farben weiß und blau wurde der Namenszug VEOLIA harmonisch in den Brustring auf dem neuen Heim-Trikot integriert. Passend dazu wurde dem neuen Trikot ein „richtiger“ Fußballkragen in Poloform gegeben, um das Shirt auch so an das Trikot der 1980er Jahre anzugleichen.
Natürlich wurden aber auch dezente, moderne Gestaltungselemente wie kleine Paspelierungen und Mesheinsätze unter den Ärmeln bei der Materialauswahl verwendet, um den heutigen Anforderungen an ein hochwertiges Replica-Shirt gerecht zu werden.
„Aus Gesprächen mit den Anhängern unseres F.C. Hansa wissen wir, dass es ein großes Verlangen nach der Bewahrung und Pflege der traditionellen Werte unseres Vereins gibt. Auch die guten Verkaufszahlen des F.C. Hansa Retro-Shirts sind ein Beleg dafür. Deshalb freuen wir uns sehr, dass es uns gelungen ist, den legendären Brustring wieder als Bestandteil des Hansa-Trikots zu aktivieren. Wir hoffen, dass viele Fans diesen Gedanken mittragen, und dass das neue Heim-Trikot eines der erfolgreichsten der vergangenen Jahre wird, auf dem Platz und natürlich auch im Verkauf“, sagte Jörg Hempel, Vorstandvorsitzender des F.C. Hansa Rostock.
Die neuen Trikots für die Saison 2010/2011 werden voraussichtlich von Juni an im Handel erhältlich sein. Die Replica-Shirts kosten wie immer 49,95 Euro und die Kinderjerseys in den bekannten Größen 44,95 Euro.
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Hanseaten verlieren das Spiel und Kapitän Martin Retov
Der F.C. Hansa hat sein Auswärtsspiel beim FC St. Pauli mit 0:2 (0:1) verloren und ist wieder tiefer in die Abstiegszone geraten. Nur durch die bessere Tordifferenz rangiert man weiterhin noch vor dem Sechzehnten FSV Frankfurt. Und da weitere Mitkonkurrenten punkten konnten, beträgt der Rückstand zu Rang 14 mittlerweile schon fünf Punkte.
Die Hanseaten, die im Vergleich zur Startelf vom 3:1 Heimsieg über den MSV Duisburg mit Kevin Schlitte an Stelle des verletzten Bradley Carnell als Linksverteidiger agieren, können ihre optischen Vorteile der Anfangsphase nicht zu zwingenden Aktionen nutzen. Die erste gefährliche Aktion gibt es vor dem Hansa-Gehäuse, wo Lechners Flachschuss noch durch Fabio Morena abgefälscht wird und deshalb nur knapp am rechten Pfosten vorbei geht (11.). Praktisch im Gegenstoß gibt es dann aber auch die erste gute Torchance für den F.C. Hansa. Martin Retov schickt mit einem Kurzpass Fin Bartels in den Strafraum, dessen Schuss aus halblinker Position Torhüter Mathias Hain nur mit Mühe zur Ecke lenken kann.
In der Folgezeit bleiben Strafraumszenen wieder Mangelware. Am gefährlichsten ist noch ein Weitschuss von Florian Lechner, der nur knapp über die Latte des Walke-Tores streicht (31.). Auf der Gegenseite gibt es eine Möglichkeit nach Eingabe von Gardar Johannsson, die Andreas Dahlen nur um Haaresbreite verpasst (37.). Und dann sind es die Gastgeber, die vor der Pause doch noch ein Tor erzielen können. Marius Ebbers läuft in einen Rückpass von Kevin Schöneberg, umspielt auch Torhüter Alexander Walke und schiebt flach zur 1:0 Pausenführung des FC St. Pauli ein.
Zur Pause muss Trainer Marco Kostmann wechseln, der verletzte Innenverteidiger Orestes wird durch Kai Bülow ersetzt. Die erste Torchance der zweiten Halbzeit bietet sich dann schon nach knapp zwei Minuten, als Kevin Schlitte von links flankt und der Kopfball von Dexter Langen das rechte obere Eck nur um Zentimeter verfehlt. Das Tor fällt jedoch wieder auf der anderen Seite. Als Alexander Walke einen scharf getretenen Kruse-Schuss nicht festhalten kann, ist Deniz Naki zur Stelle und trifft im Nachschuss zum 2:0. Wenig später sind beide Mannschaften nur noch zu zehnt, denn als Fabian Boll und Martin Retov aneinander geraten, zeigt Schiedsrichter Babak Rafati beiden Spielern die Rote Karte (57.).
Nach dem 0:2 Rückstand übernehmen wieder die Hanseaten die Initiative, können ihre Torchancen aber nicht nutzen. Einen Danielsson-Schuss lenkt Torhüter Hain mit einer Hand noch über die Latte, bevor der St. Pauli-Keeper die anschließende Ecke von Andreas Dahlen nicht festhalten kann. Doch Fin Bartels am langen Pfosten ist zu überrascht, um daraus Kapital schlagen zu können (66.). Der erst kurz zuvor eingewechselte Tobias Jänicke startet ein Solo von der linken Seite bis in den Strafraum, scheitert aber aus spitzem Winkel (71.). Und kurz darauf versucht es Helgi Danielsson mit einem Heber über den weit vor seinem Tor stehenden Mathias Hain, kann diesen aber nicht überwinden.
Als mit Mario Fillinger noch ein zusätzlicher Offensiv-Spieler eingewechselt wird, bieten sich den Hamburgern auch Konterchancen. So hat Jan-Philipp Kalla das 3:0 auf dem Fuß, scheitert aber frei vor Torhüter Alexander Walke (85.). Die letzten Spielminuten verlaufen dann aber wieder ohne großartige Möglichkeiten, noch weitere Tore zu erzielen. Und so bleibt es bei der 0:2 Niederlage der Hanseaten beim FC St. Pauli.
Torfolge: 1:0 Ebbers (41.), 2:0 Naki (54.)
F.C. Hansa: Walke – Schöneberg (80. Fillinger), Orestes (46. Bülow), Sebastian, Schlitte – Retov (57. ROT), Danielsson – Langen, Dahlen (69. Jänicke) – Bartels, Johannsson
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Die Trainerstimmen zum Spiel
Hansa-Trainer Marco Kostmann: Wir sind gut ins Spiel gestartet, hatten auch zwei Chancen, um in Führung zu gehen und haben mutig nach vorne gespielt. Durch einen Fauxpax sind wir dann kurz vor der Pause in Rückstand geraten und haben in der Pause angesprochen, dass man so hier auf keinen Fall verlieren darf. Wir standen dann in der zweiten Halbzeit zwar eng zusammen, hatten aber nur noch im Ansatz Möglichkeiten. Das Konzept wurde aber bis zum Schluss durchgehalten, so dass auch die heutige Leistung Mut macht für die kommenden drei wichtigen Spiele gegen Aachen, Karlsruhe und Frankfurt.
St. Pauli-Trainer Holger Stanislawski: Ich freue mich über die drei Punkte, die wir in einem interessanten Fußballspiel mit Torszenen auf beiden Seiten gewonnen haben. Nach dem dritten Sieg in Folge können wir uns jetzt höhere Ziele setzen und werden so lange wie möglich versuchen, oben dran zu bleiben.
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