dem ersten machen, das heißt zuerst erneuerbare massiv voran bringen. Wenn Subventionen, dann die in die Energieerzeuger und nicht in die Energieverbraucher. Die Verbraucher werden von allein auf die günstigste Energie einschwenken. Hat man übrigens bei Kernkraftwerken ebenso gemacht, fa gab es auch keine Subventionen auf Elektroverbraucher. Und die ständige Kritik an alten Regierungen hilft auch nicht weiter. Ohne Frau Merkel hätten wir in Deutschland sicher noch einige Kernkraftwerke in Betrieb, die moderner und sicherer waren, als viele dicht hinter unseren Grenzen. Dann bräuchten wir jetzt wahrscheinlich gar keine Kohlekraftwerke mehr und hätten weniger Hektik bei der CO2 Anpassung. Bzgl. des Atomabfalls, der mE ungefährlicher ist, als die CO2-Glocke, könntet ihr mal bei eurem Idol, Herrn Musk, anfragen. Der will mit seinen Raketen in Kürze bis zu 100t Nutzlast ins All befördern. Ich las, mit einem Zielpreis von ca. 10$/kg. Da wird nicht lange dauern, dass wir unseren Atommüll auf den Mond oder die Sonne schießen können. Viel günstiger als die unbezahlbaren „Endlager“. Allerdings bin ich überzeugt, dass wahrscheinlich noch vorher ein „Tüftler“ den Weg finden wird, aus dem Müll noch den Energierest zu quetschen und ihn damit zu entschärfen
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