Zehn Jahre, d.h. allzu objektiv bist Du nicht. Und das tägliche Handeln sagt ja so erst mal nix aus. Ich hab 1989-1990 mit Optionen gehandelt, seitdem handle ich dauerhaft mit Aktien - bin ich deswegen 'wissend', bin ich schlauer als Du? ;-)
Mitnichten. Ich denke, dass es Auffälligkeiten gibt, und da ich aie nicht erklären kann, frage ich in diesem Forum, ob jemand eine idee hat. Da es um Apple geht, bin ich m.E. damit hier richtig.
Du hast keine Idee, was die Ursache ist, bist aber sehr sicher, dass das 'normal' ist. Ok, Dein Ding, aber m.E. keine plausible Antwort.
Noch einmal: Es steht in Google, und Du kannst keine Quelle nennen? Witzig. Ich hab gesucht, und keine Quelle gefunden. CFDs Verbot ja. Optionsscheine/KOs nein. Also. Dauert doch nicht lange, wenn es in Google steht? ;-)
Ich schrieb doch, dass US Banken KOs ausgeben dürfen. Hast Du ja bestätigt. Also können sie nicht generell verboten sein. Selbst wenn sie für US Bürger verboten wären, in den USA handeln nicht nur Us Bürger.
Keine Quelle, keine Glaubwürdigkeit. Schreibst lange Kommentare, aber eine Quelle findest Du nicht. OK, alles klar.
Du vertraust den 'Experten' der Commerzbank oder einem Blog für OS und Anlagestrategien? Cool. Wenn die ComBa aufklären wollen würde, hätten sie darauf hingewiesen, dass das Risiko bei Optionsscheinen der Totalverlust ist. Dass es verschiedene Arten von Optionsscheinen gibt, und, und, und. Dieses Marketing-Geschwätz dient m.E. dazu Vorbehalte aufzulösen, und eine heile Welt vorzutäuschen.
Kleiner Tipp: Banken haben einen Eigenhandel. Hedgefunds können machen, was sie wollen, es laufen in den letzten Jahren verstärkt OTC Geschäfte, die sich Kontrolle und Überwachung entziehen. Es gibt wahrscheinlich etliche Möglichkeiten, dass die Großanleger tricksen, legal, halblegal, wie auch immer legal.
Neu ist, mit welcher Auffälligkeit das bei Apple zu passieren scheint. Das ist m.E. nicht normal. Und das hat nichts damit zu tun, ob ich short (nein) oder long (ja) bin.
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