Aus meiner Sicht sind die immer noch sehr konservativ in der Gesamtrichtung, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wer Kommentare z. B. von Kohler (Mitherausgeber) oder Berichte von von Altenbockum, Müller, Veser, Gutschker (Politik), Göbel (Wirtschaft) oder Hanfeld (Medien) liest, der kommt bestimmt nicht auf den Gedanken, in der SZ oder dem Spiegel zu blättern. Da werden Ross und Reiter genannt.
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit der inhaltlichen Qualität der FAZ und auch mit der Ausrichtung.
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