Ich sag mal, Fukushima 2 hat die Region um Fukushima 1 sogar so schön verseucht - beide AKWs sind 10 Km von einander entfernt - das man beide AKWs aufgeben kann.
Nissan erwägt das beschädigte Werk in Japan nicht zu erneuern, stattdessen in den USA ein neues Werk zu bauen.
Die ganze Falschnachrichten aus Japan machen den Kohl auch nicht mehr fett. Die Leute fangen an sich über japanische Horrornachrichten zu langweilen und bleben sie immer öfters aus. Eigentlich müsste man da den Vorstand in die AKW zur Bemkämpfung schicken.
Was uns Fukushima ganz klar zeigt, ist dass Atomstrom teurer ist als der von alternativen Energieen, denn man muss die Kosten für Störrfälle mit einrechnen. Somit müsste man pro AKW eine Versicherungssumme auf 200 bis 225 Mrd ausrechnen und das ergibt einen Atomstrompreisversicherungsaufschlag von 0,19 € pro Killowatt, damit liegen wir bei über 0,24 € pro Killowatt, Windenergie kostet gerade mal die Hälfte. Alles was wir allso Sparen sind somit Kosten die von diesen Privatunternehmen im endeffekt auf die Bürger fallen. Keine Bank wird Tepco einen Kredit über 200 Mrd geben. In Deutschland sind die AKW mit 2,5 Mrd Schadenssumme versichert. Da sieht man das die Dummen das Volk darstellt. Atomstrom ist der teuerste und nicht konkurrenzfähig, wenn wir die Risiken mit einkalkulieren, wie gezeigt.
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