Tony, zu Deinen vielen Fragen : Da könnte ich mir Eure Methodik zunutze machen und sagen, woher weiß ich überhaupt, dass die Mutter von Dominik das geschrieben hat? Natürlich glaube auch ich nicht alles, was geschrieben steht. Viele Gründe sind aber vorstellbar für ein solches Verhalten der Eltern. Ich weiß es nicht und kann ihnen auch nichts unterstellen. Was ich weiß, ist, dass eine Krebsbehandlung etwas Furchtbares ist und bestimmt jede Mutter ihr Kind da herausholen möchte. Besonders wenn sie dabei bestärkt wird von einem charismatischen "Arzt". Ohne Chemotherapie wird es dem Kind subjektiv besser gehen. Das wir allerdings nicht gemacht, um ein Kind zu quälen oder gar zu töten. Sondern weil die Hoffnung besteht, es zu retten. Viele Kinder wurden gerettet.
Ich halte mich an die Tatsachen, und die sind, dass R. öffentlich den Jungen für gesund erklärt hat. Das sei den omnipotenten Präparaten zu verdanken. Dominik hat das bis zu seinem Tode in R`s Werbeveranstaltungen bestätigt. Meinst du die Methodik der fundierten Analyse?? ;-) Jene sollte man sich eigentlich IMMER zunutze machen ;-) In deinen Antworten weichst du meinen Fragen geschickt aus, weil du keine wirklichen Belege dagegen hast. Die Webseite wurde von den Eltern 2004 erstellt. Ein Beleg hierfür ist die Angabe von Adressdaten sowie Bildern, zudem der relativ "amateurhafte" und ziemlich authentische Auftritt. Würden die Eltern auf der anderen Seite stehen, hätten sie jene Seite schon längst angezeigt. Des Weiteren behaupten die Eltern, dass die Ärzteschaft massive Fehler begangen und vor allem hier auch gemauschelt wurde, z.B. bei der Obduktion. Im Grunde gibt es keine unabhängie zuverlässige Obduktion, alle Last ruht auf einer Obduktion, welche zudem schlampig und verantwortungslos durchgeführt wurde. Ich mein, wie kann es sein, dass Teile der Leiche fehlen und unauffindbar sind? Bis Heute konnte diese Aussage nicht widerlegt werden und wurde es seitens der Schulmedizin auch nicht. Warum wohl? Hätte man hier korrekt gehandelt und müsste sich nun Mauschelei nicht vorwerfen lassen, wäre die Vereinsseite schon längst wegen Verleumdung verklagt und verboten wurden. Warum aber wurde dies nicht getan? Immerhin handelt es sich um massive Anschuldigungen? Der Grund ist für mich relativ eindeutig, man ist schuldig, all jene Dinge würde man vor einem Gericht nicht widerlegen können bzw. müsste man Angst haben, dass viele Dinge aufgedeckt werden würden. Und dies sind die knallharten Fakten, für die du eben keine Antwort hast und haben willst. Ich jedenfalls glaube eher den Eltern, weil deren Aussagen schlichtweg authentischer sind und sie kein Interesse daran haben, Jemanden zu verteidigen, der ihren Sohn in den Tod geführt hatte. Dabei bin ich ja nichtmal pro Rath, aber eben auch nicht contra Rath. Aber ich denke es ist da einfach sinnlos, weiter zu diskutieren, denn es gibt halt nunmal viele Lemminge auf dieser Welt, welche sich von den Mächtigen blenden lassen.
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