N E W S T I C K E R - I R A K K R I E G

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neuester Beitrag: 03.04.03 18:06
eröffnet am: 20.03.03 09:14 von: Geselle Anzahl Beiträge: 603
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28.03.03 14:49

7336 Postings, 7984 Tage 54reabAl Qaeda kämpft in Irak

Irakische Gefangene: Al Qaeda kämpft in Irak


28. Mär 14:43

Irakische Kriegsgefangene berichten, dass Al-Qaeda-Leute in Irak an Seite der irakischen Truppen kämpfen.

Nach Angaben irakischer Kriegsgefangener kämpfen Mitglieder der Terrororganisation Al Qaeda auf Seiten der irakischen Truppen. Dies berichteten mehrere englischsprachige Zeitungen am Freitag, darunter die «Financial Times».

In der südirakischen Stadt Az Zubayr, unweit von Basra, seien etwa ein Dutzend Al-Qaeda-Kämpfer an den Gefechten beteiligt. Sie organisierten Granaten- und andere Anschläge auf die alliierten Soldaten. Ein britischer Militär, der sich in Irak aufhält, sagte der Zeitung, es gebe möglicherweise eine Al-Qaeda-Zelle in Az Zubayr. Dies sei für die alliierten Truppen ein ernstzunehmendes Problem.
Die USA und Großbritannien hatten vor Kriegsbeginn behauptet, es gebe Verbindungen zwischen Saddam Hussein und dem Terrornetzwerk, das für die Anschläge vom 11. September verantwortlich gemacht wird. Viele andere Staaten hatten stets betont, dafür gebe es keine Beweise.(nz)
 

28.03.03 14:52

7336 Postings, 7984 Tage 54reabHussein bereitet Exil in Syrien vor

Medien: Hussein bereitet Exil in Syrien vor


28. Mär 14:47, ergänzt 14:49

Presseberichten zufolge will Saddam Hussein nach Syrien ins Exil gehen. Mitglieder seiner und anderer Politikerfamilien seien bereits dort.

Saddam Hussein hat nach Berichten des «Sydney Daily Telegraph» umfangreiche Vorbereitungen für eine Flucht nach Syrien getroffen. Saddams Frau Sajida, die Mutter der Söhne Udai und Kusai, sei bereits dort und habe drei Lastwagenladungen voll Besitztümer sowie 60 Leibwächter mitgenommen.
Zudem habe der Diktator viele seiner Besitztümer und Wertgegenstände verkauft, um Geld zu haben. Sein früherer Protokollminister Haitham Rashid Wihaib sagte mehreren Londoner Zeitungen, die Familienmitglieder von Hussein befänden sich bei dem irakischen Botschafter in Syrien. Sie hätten aus dem Land entkommen können, da sie sich Wochen vor Kriegsbeginn an der Grenze aufgehalten hätten.

Auch Familie Asis in Syrien

Auch der irakische Vize-Regierungschef, Tarik Asis, habe seine Familie nach Syrien geschickt. Ursprünglich habe Saddam Hussein Jordanien als Exilland ausgewählt, er habe jedoch das Vertrauen zu Amman verloren, nachdem die dortige Regierung US-Truppen ins Land ließ.

«Er weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis er geschlagen ist», sagte Wihaib. Deswegen habe er alles für ein komfortables Exil vorbereitet. Für den Fall, dass die Flucht misslingen solle, habe er den Leibwächter, dem er am meisten vertraue, gebeten, ihn umzubringen. «Lebend wird man Saddam Hussein nicht gefangen nehmen», sagte Wihaib.

Spur verloren

Die Alliierten hatten in den vergangenen Tagen mehrfach betont, sie wüssten nicht, wo Saddam Hussein sich aufhalte. «Wir wissen nicht, wie die Lage in Bezug auf Saddam Hussein ist», sagte der britische Premierminister Tony Blair in einem am Freitag ausgestrahlten Interview mit dem BBC-Fernsehen.

Auch ob er gesund oder verletzt sei, könne man nicht sagen, da man nicht wisse, von wann die Bilder seien, die das irakische Fernsehen von ihm aufgezeichnet haben. Saddam Hussein ist fast jeden Tag im Fernsehen zu sehen, er sei gesund und habe alles unter Kontrolle, heißt es stets. Blair sagte, Kriegsziel bleibe der Sturz von Saddam Hussein und seines Apparates. (nz)
 

28.03.03 15:03

16074 Postings, 8395 Tage NassieDer einzige Platz auf der Welt wo Saddam noch

sicher ist, kann nur die Hölle sein.  

28.03.03 15:53

7336 Postings, 7984 Tage 54reabARD aktuell

USA werfen bunkerbrechende Bomben ab 15:43:32
Ein vom feindlichen Radar nicht ortbarer B-2-Bomber der USA wirft zwei bunkerbrechende Bomben auf die irakische Kommunikation in der Bagdader Innenstadt. Nach Angaben des Militärs war der erste Einsatz einer schweren Bombe in diesem Irak-Krieg.  

US-Kommandeur: Gegner unterschätzt 14:50:45
Der Kommandeur der US-Bodentruppen im Irak, William Wallace, räumt öffentlich ein, dass die USA ihren Gegner militärisch unterschätzt haben. Die Stärke der irakischen Streitkräfte und dazu das schlechte Wetter machten es wahrscheinlich, dass der Krieg länger dauern werde als ursprünglich gedacht, sagte der General nach Medienberichten beim Besuch der amerikanischen 101. Luftlandedivision im Irak. Das US- Zentralkommando, das den gesamten Oberbefehl im Krieg hat, widersprach den Äußerungen.  

USA wollen Häuserkampf vermeiden 14:25:22
Die USA und ihre Verbündeten verfügen nach Angaben aus britischen Militärkreisen zwar über ausreichend Truppen, die irakische Hauptstadt Bagdad in den kommen Tagen zu umzingeln. Allerdings mangele es an der nötigen Übermacht für einen Häuserkampf um Bagdad. Die USA würden es daher vermeiden, sich in Straßenkämpfe verwickeln zu lassen. Nach wie vor setzen sie darauf, solange Druck auf das Regime in Bagdad auszuüben, bis dies stürze.  
 

28.03.03 16:27

1014 Postings, 8242 Tage StefanDSCARD

Augenzeugen: Erneut Wohnviertel in Bagdad getroffen

16:08:40
Die alliierten Streitkräfte treffen bei ihren Angriffen auf die irakische Hauptstadt Bagdad Augenzeugen zufolge erneut ein Wohnviertel. Ein Haus in dem Viertel El Mansur sei zerstört und mindestens drei weitere seien schwer beschädigt worden.  
 

28.03.03 16:54

7336 Postings, 7984 Tage 54reabARD

Putin warnt vor schwerster Krise seit Kaltem Krieg 16:45:17
Russlands Präsident Wladimir Putin warnt angesichts des Irak-Kriegs vor einer der schwersten Krise in den internationalen Beziehungen seit dem Ende des Kalten Krieges. Der Krieg drohe "die Fundamente der globalen Stabilität und des internationalen Rechts" zu erschüttern, sagte Putin in Moskau. "Die einzig richtige Entscheidung wäre ein sofortiges Ende der Militäraktion und eine politische Lösung im UN-Sicherheitsrat", betonte Putin.  
 

28.03.03 19:48

7538 Postings, 8653 Tage Luki253 Tote bei Explosion auf einem Markt in Bagdad

El Dschasira: 53 Tote bei Explosion auf einem Markt in Bagdad

Bagdad (dpa) - Bei Explosionen auf einem belebten Markt in Bagdad sind am Freitag nach Meldungen des arabischen Fernsehsenders Al Dschasira mindestens 53 Menschen getötet worden. Es habe Dutzende von Verletzten gegeben, sagte der Korrespondent des TV-Senders. Anwohner hätten von einschlagenden Raketen bei einem US-Luftangriff gesprochen.

Es handelt sich um den el-Nasser-Markt in einem Wohnviertel im Westen Bagdads. Der Sender zeigte Aufnahmen von Toten und Verletzten. Eine aufgebrachte Menge rief unter anderem das islamische Glaubensbekenntnis «Es gibt keinen Gott außer Gott». Unter den Opfern waren auch Kinder.

Bei zwei schweren Explosionen in einer belebten Geschäftsstraße im Norden Bagdads waren bereits am Mittwoch mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Einwohner sprachen von zwei Raketeneinschlägen und bis zu 45 Opfern. Die Iraker hatten die alliierte Luftwaffe für die Tragödie verantwortlich gemacht. Das US- Zentralkommando in Katar hatte hingegen nicht ausgeschlossen, dass die Iraker die Raketen oder Bomben selbst auf das Viertel gefeuert haben könnten.



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28.03.2003 um 19:30 Uhr WELT.de  
 

28.03.03 21:26

16074 Postings, 8395 Tage NassieARD

USA: Etwa 40 Prozent des Irak in alliierter Hand 21:20:22
Der irakische Präsident Saddam Hussein hat nach amerikanischer Darstellung inzwischen die Kontrolle über 35 bis 40 Prozent des Landes verloren. Dies erklärte US-Generalstabschef Richard Myers in Washington. Wie Myers weiter mitteilte, liegt die Zahl der für den Kriegseinsatz in der Region stationierten amerikanischen und britischen Soldaten derzeit bei 270.000. Rund ein Drittel davon, also 90.000, befänden sich bereits im Irak. Seit Beginn des Krieges seien von amerikanisch-britischer Seite über 650 Tomahawk-Raketen abgefeuert und mehr als 5000 Präzisionsbomben abgeworfen worden.  

Blix gibt Amt auf 21:17:47
Der Chef der UN-Waffeninspektoren, Hans Blix, wird sein Amt im Sommer niederlegen. Nach Ablauf seines Vertrags Ende Juni werde der 74-jährige Schwede keine Verlängerung beantragen, sagte sein Sprecher Ewen Buchanan in New York. Sollten die Waffeninspektionen in Irak wieder aufgenommen werden, müsse sich jemand anderes darum kümmern.  

Sieben italienische Journalisten nahe Basra vermisst 20:38:03
Sieben italienische Journalisten werden im Irak vermisst. Die Korrespondenten mehrerer italienischer Tageszeitungen hätten sich zuletzt nahe der umkämpften Stadt Basra aufgehalten, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA. Es werde vermutet, dass sie von irakischen Soldaten festgehalten werden, hieß es. Das Außenministerium in Rom teilte mit, es werde mit allen Mitteln versucht, das Schicksal der Reporter aufzuklären.  
 

28.03.03 22:41

1494 Postings, 7948 Tage tintiFalls noch nicht bekannt

28.03.03 23:31

16074 Postings, 8395 Tage NassieARD

Erneut schwere Luftangriffe auf Bagdad  23:11:03
Die irakische Hauptstadt Bagdad ist am späten Abend erneut von schweren Bombardements erschüttert worden. Die Angriffe zielten gegen Mitternacht (Ortszeit) auf den Südosten der Stadt, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP in Bagdad berichtete.  

Schwere Explosionen in Bagdad und Mosul 21:57:54
Nach Berichten von Augenzeugen erschüttern auch am Abend schwere Explosionen die irakische Hauptstadt Bagdad. Die Angriffe hätten vor allem den südlichen Außenbezirken der Stadt gegolten. Der arabische Nachrichtensender Al Dschasira berichtete zudem von Explosionen in der nordirakischen Stadt Mosul.  
 

29.03.03 00:18

42940 Postings, 8613 Tage Dr.UdoBroemmeExplosion in Kuwait-City

Man geht von einem Raketenangriff aus - kein vorheriger Alarm.Anscheinend ein Einkaufszentrum getroffen(02.00Uhr Ortszeit zum Glück).

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29.03.03 10:06

7538 Postings, 8653 Tage Luki2Angriff auf Informationsministerium in Bagdad

Angriff auf Informationsministerium in Bagdad

Großansicht
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Bagdad/Kuwait-Stadt (dpa) - Das Informationsministerium in Bagdad ist am frühen Samstagmorgen von alliierten Marschflugkörpern getroffen worden. dpa-Korrespondenten berichteten aus der Stadt, das Dach des 11-stöckigen Betonbaus sei beschädigt. Einige Büros internationaler Medien in dem Gebäude waren von Glasscherben übersät. In dem Ministerium finden die alltäglichen Pressekonferenzen des irakischen Regimes statt. Außerdem arbeiten dort tagsüber mehrere ausländische Korrespondenten.

Durch Eigenbeschuss ist bei Basra ein britischer Soldat getötet und vier weitere verletzt worden Der Zwischenfall werde gegenwärtig untersucht, sagte der britische Militärsprecher Al Lokwood im alliierten Hauptquartier in Katar. Dementiert wurde dagegen ein Bericht des arabischen TV-Senders Al Arabiya, wonach mehrere britische Soldaten in Basra gefangen genommen worden seien. Laut britischen Quellen soll in Basra ein zweistöckiges Gebäude zerstört worden sein, in dem sich nach alliierten Informationen gerade 200 irakische Kämpfer aufhielten.

Sieben italienische Journalisten, die seit Freitag vermisst wurden, sollen von Irakern in einem Hotel in Basra festgehalten werden. Dies berichtete italienische Medien am Samstag. Sie sollen nach Bagdad gebracht und von dort des Landes verwiesen werden, hieß es unter Berufung auf den TV-Sender El Dschasira.

Der Vormarsch amerikanischer Truppen auf Bagdad kommt nach Berichten der BBC und anderer britischer Medien zur Zeit nicht voran. Ein BBC-Korrespondent meldete am Samstag, die Verbände hätten zur Zeit eine Pause eingelegt, um sich neu gruppieren zu können. Es gäbe Probleme mit dem Nachschub. Die Versorgungslinien vom Süden des Landes in Richtung Bagdad sind bis zu 300 Kilometer lang. Amerikanische Truppen gingen am Samstag in der südlichen Stadt Nasirija erneut zur Offensive über, berichtete ein CNN-Reporter. Paramilitärische Kämpfer in der Stadt bedrohten die Nachschublinien, hieß es.



29.03.2003 um 09:47 Uhr WELT.de

 

 

Italienische Journalisten weiter von Irakern festgehalten

Rom (dpa) - Sieben vermisste italienische Journalisten sollen sich nach wie vor in irakischer Hand befinden. Die Männer würden in einem Hotel von Basra festgehalten, berichten italienische Medien. Sie sollten nach Bagdad gebracht und von dort aus des Landes verwiesen werden, hieß es unter Berufung auf den Fernsehsender El Dschasira. Unklar ist, ob es den italienischen Behörden gelungen ist, einen Kontakt zu den Korrespondenten herzustellen. Sie waren im umkämpften Basra von irakischen Soldaten gefangen genommen worden.


 


29.03.2003 um 09:22 Uhr WELT.de
       

       

 

29.03.03 10:59

79561 Postings, 9151 Tage KickyFünf US-Soldaten tot US Soldaten am Checkpoint

Fünf US-Soldaten tot  
In der südirakischen Stadt Nadschaf hat ein Selbstmordattentäter fünf Amerikaner getötet. US-Oberst Andrew Wallace erklärte am Samstag, die Opfer gehörten zur 1. Brigade, 3. Infanteriedivision. Der Anschlag habe sich an einem US-Kontrollposten an der Straße Nummer 9 nördlich von Nadschaf ereignet.
Eilmeldung von n-tv  

29.03.03 11:07

79561 Postings, 9151 Tage KickyUs- Kampfjet greift britischen Militärkonvoi an

Erneut ist im Irak ein britischer Soldat durch Beschuss von der eigenen Seite getötet worden. Nach Berichten britischer Fernsehsender feuerte offenbar ein US-Kampfjet irrtümlich auf einen britischen Militärkonvoi. Vier andere Soldaten wurden dabei verletzt.
Der Vorfall ereignete sich am Freitagnachmittag in der Nähe der südirakischen Stadt Basra. Insgesamt sind während des Irak-Kriegs bisher 23 britische Soldaten umgekommen. Zudem gerieten vier oder fünf britische Soldaten am frühen Samstagmorgen in Basra in irakische Gefangenschaft. Das bestätigten britische Militärkreise. Weiterhin werden in der Gegend um die südirakische Stadt Nasirija zwölf amerikanische Soldaten vermisst.
 

29.03.03 11:13

79561 Postings, 9151 Tage KickyUS ordnen 4-6 Tage Pause an wegen Lieferproblemen

und das nachedem gestern Rumsfeld erklärte es liefe alles nach Plan und es sei ein mehrfach geprüfter und sehr guter Plan LOL

U.S. Orders 4-6 Day Pause in Iraq Advance-Officers
Sat March 29, 2003 02:29 AM ET
CENTRAL IRAQ (Reuters) - U.S. commanders have ordered a pause of four to six days in a northward push toward Baghdad because of supply shortages and stiff Iraqi resistance, U.S. military officers said on Saturday.
They said the "operational pause," ordered on Friday, meant that advances would be put on hold while the military tried to sort out logistics problems caused by long supply lines from neighboring Kuwait.

Food rations have been cut for at least one frontline U.S. unit and fuel use has been limited.

The U.S.-led invasion force would continue to attack Iraqi forces to the north with heavy air strikes during the pause, battering them before any attack on Baghdad, they said. The officers declined to be named.

http://www.reuters.com/...DVTYCRBAEKSFEY?type=topNews&storyID=2470223  

29.03.03 11:34

5074 Postings, 9389 Tage Elanund auf türkisch

 

 

 

 


...be happy and smile



War is not the answer...


dü düsch üsch lüür...nüx mühr dü.  

29.03.03 11:48

8584 Postings, 8619 Tage RheumaxDas nennt man generalstabsmäßige Planung

und dann sitzen die Lackel ohne Sprit in der Wüste und haben nix mehr zu fressen.  

29.03.03 13:07

Clubmitglied, 6596 Postings, 9148 Tage Peet@488

das war mit sicherheit nicht der letzte selbstmordattentäter - man hatte die große chance den irak friedlich zu entwaffnen und wenn es noch monate gedauert hätte, wäre es besser gewesen als so ein sch... - schade, dass es nicht die möglichkeit gibt, die zeit zurückzudrehen



bye peet

"Der Wald wäre sehr leise, wenn nur die begabtesten Vögel singen würden."

 

29.03.03 21:31

16074 Postings, 8395 Tage NassieARD

Pentagon: Alliierte kontrollieren 600 Ölquellen im Südirak 21:00:45
Die US-geführten Streitkräfte kontrollieren nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Washington mittlerweile 600 Ölquellen im Südirak.  

Pentagon: Sieben Marschflugkörper verfehlten ihr Ziel  20:42:35
US-General Stanley McChrystal zufolge haben sieben Tomahawk-Marschflugkörper bisher im Irak-Krieg ihr Ziel verfehlt. Das seien weniger als ein Prozent, sagte er in Washington. Die Sprengköpfe der Tomahawks würden erst dann aktiviert, wenn sie sich ihrem Ziel näherten. Irrläufer würden daher nicht explodieren, wenn sie auf dem Boden aufschlügen. Einige der Irrläufer sind nach Angaben des US-Zentralkommandos in Saudi-Arabien niedergegangen. Deshalb seien Abschussrouten über das Land aufgegeben worden.  

USA geben weitere 21 Millionen Dollar für Irak-Hilfe 20:20:43
Die USA stellen weitere 21 Millionen Dollar (19,5 Millionen Euro) für humanitäre Hilfe im Irak zur Verfügung. Das Außenministerium in Washington teilte mit, die Gelder gingen an vier internationale Organisationen. Insgesamt hat Washington 123 Millionen Dollar bewilligt  

 

29.03.03 23:10

79561 Postings, 9151 Tage Kicky3 US-Soldaten verunglückt

2 auf ein amerikanisches Geschoss getreten,einer von einem Bulldozer angefahren

was die aber auch für ein Pech haben,immer wieder von den eigenen Leuten...  

29.03.03 23:12

79561 Postings, 9151 Tage KickyHusseins Bunker nur mit Atombombe zu knacken

Knackpunkt: Husseins Bunker in Bagdad ist nach Angaben des deutschen Schutzbauberaters Karl Esser nur durch den direkten Treffer einer taktischen Atombombe zu knacken. Er könne der Druckwelle einer in 250 Metern Distanz explodierenden Hiroshima-Bombe trotzen. Essers damalige Firma lieferte in den 80er-Jahren Teile für den Bau.
Meldung der TAZ heute  

29.03.03 23:18

79561 Postings, 9151 Tage KickyEs gibt kein Nachschubproblem und genug Wasser

THE Pentagon has said is supplying advancing troops in Iraq with adequate food, water and munitions, rejecting reports of logistics problems.

"The big answer is: 'No, there is not a resupply problem,'" said Major General Stanley McChrystal, vice director of operations for the Joint Chiefs of Staff.
"The lines of communication are flowing. Water, food and munitions are getting forward in the quantities they need," he told a news conference.
Pentagon spokeswoman Victoria Clarke said there were no indications of widespread supply problems.
She suggested that the problem may have been overblown by media overreacting to reports from journalists "embedded" with the US and British forces.
http://www.dailytelegraph.news.com.au/common/...919%255E25778,00.html

trau schau wem  

29.03.03 23:23

42940 Postings, 8613 Tage Dr.UdoBroemmeSchon seltsam...

Heute nachmittag kam noch die Meldung, dass sowohl Treibstoff als auch Essen rationiert wird.

<img
 

29.03.03 23:40

79561 Postings, 9151 Tage Kickyich hab sogar die Commander im TV gesehen als sie

Anweisung gaben,das passt natürlich nicht ins Propagandabild von Rumsfeld"alles verläuft nach Plan"
da gibts auch einen schönen kritischen Artikel in New York Times heute
sie sind noch immer überrascht dass man sie nicht mit Blumensträussen empfing

The War in Iraq Turns Ugly. That's What Wars Do.
By JAMES WEBB


RLINGTON, Va. — This campaign was begun, like so many others throughout history, with lofty exhortations from battlefield commanders to their troops, urging courage, patience, compassion for the Iraqi people and even chivalry. Within a week it had degenerated into an unexpected ugliness in virtually every populated area where American and British forces have come under fire. Those who believed from intelligence reports and Pentagon war planners that the Iraqi people, and particularly those from the Shiite sections of the southeast, would rise up to greet them as liberators were instead faced with persistent resistance.
Near Basra, as The Financial Times reported, "soldiers were not being welcomed as liberators but often confronted with hatred." In the increasingly messy fights around Nasiriya, Marine units, which earlier were ambushed while responding to what appeared to be a large-scale surrender, had by the end of the week destroyed more than 200 homes.

Visions of cheering throngs welcoming them as liberators have vanished in the wake of a bloody engagement whose full casualties are still unknown. Snippets of news from Nasiriya give us a picture of chaotic guerrilla warfare, replete with hit-and-run ambushes, dead civilians, friendly fire casualties from firefights begun in the dead of night and a puzzling number of marines who are still unaccounted for. And long experience tells us that this sort of combat brings with it a "downstream" payback of animosity and revenge.

Other reports corroborate the direction that the war, as well as its aftermath, promises to take: Iraqi militiamen, in civilian clothes, firing weapons and disappearing inside the anonymity of the local populace. So-called civilians riding in buses to move toward contact. Enemy combatants mixing among women and children. Children firing weapons. Families threatened with death if a soldier does not fight. A wounded American soldier commenting, "If they're dressed as civilians, you don't know who is the enemy anymore."
The moral and tactical confusion that surrounds this type of warfare is enormous. It is also one reason that the Marine Corps took such heavy casualties in Vietnam, losing five times as many killed as in World War I, three times as many as in Korea and more total casualties than in World War II. Guerrilla resistance has already proved deadly in the Iraq war, and far more effective than the set-piece battles that thus far have taken place closer to Baghdad. A majority of American casualties at this point have been the result of guerrilla actions against Marine and Army forces in and around Nasiriya. As this form of warfare has unfolded, the real surprise is why anyone should have been surprised at all. But people have been, among them many who planned the war, many who are fighting it and a large percentage of the general population.

Why? Partly because of Iraq's poor performance in the 1991 gulf war, which caused many to underestimate Iraqi willingness to fight, while overlooking the distinction between retreating from conquered territory and defending one's native soil. And partly because protection of civilians has become such an important part of military training. But mostly, because the notion of fierce resistance cut against the grain of how this war was justified to the American people.
The strategies of both Iraq and the United States are only partly, some would say secondarily, military. The key strategic prize for American planners has always been the acceptance by Iraq's people of an invasion intended to change their government. If the Iraqis welcomed us, the logic goes, it would be difficult for those on the Arab street, as well as Americans and others who questioned the wisdom of the war, to condemn our presence.
The United States hopes to force Iraq into fixed-position warfare or even to draw them into a wild attack, where American technological superiority and air power might destroy Iraq's best fighting force.

But Iraq's leaders have reviewed their mistakes in the first gulf war and have also studied the American efforts in Somalia and Kosovo. They will most likely try to draw American units into closer quarters, forcing them to fight even armored battles in heavily populated areas nearer to Baghdad. This kind of fighting would be designed to drive up American casualties beyond the point of acceptability at home, and also to harden Iraqi resolve against the invaders.





 

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