Ja es steht noch alles, ich wohne vielleicht in einer privilegierten Gegend, die unbedingt vor dem Hochwasser geschützt werden muss. (BangNa, Sukhumvit) Wir haben von den Familienangehörigen gute Nachrichten.
Hoffe das es so bleibt, es haben aber hunderttausende alles verloren.
Schönen Sonntag in die Schwaben Metropole (Wir können alles, nur kein Hochdeutsch)
Ja das Hochwasser ist abgeflossen. Die imensen Schäden sind noch nicht behoben und die Medien sind weiter gezogen. Honda ist am verschrotten von 3'500 Neuwagen. Toyota auch. Es ist viel zu tun.
Das Wetter ist gut in Bangkok. Die Temperaturen um die 30 Crad.
Freue mich, fliege Ende Februar für 2 Monate nach Bangkok.
In der thailändischen Hauptstadt Bangkok liefern sich 12'000 Anhänger der royalistischen Gruppe Pitak Siam Auseinandersetzungen mit der Polizei. Sie protestieren gegen Regierungschefin Shinawatra.
Bangkok - Die Medien sparen nicht mit Superlativen, was den heutigen Tag betrifft. Es ist vom "Tag der großen Schlacht" die Rede, während Befürchtungen wachsen, dass das wörtlich genommen werden kann.
Die Anführer der wichtigsten Anti-Regierungsgruppen formierten sich am 23. November und zeigten Einigkeit. Schulter an Schulter wollen sie das politische Netzwerk des ehemaligen Premierministers Thaksin zerschlagen und eine nationale Reform einleiten.
In Thailand sind die Massenproteste von Regierungsgegnern eskaliert. Zahlreiche Demonstranten drangen auf das Gelände des Finanzministeriums in Bangkok vor und besetzten das Gebäude, das nur von wenigen Sicherheitskräften geschützt wurde. Der Anführer der Demonstration, Suthep Thaugsuban, rief die Menge auf, den Behörden die Macht des Volkes zu zeigen. "Geht in jedes Stockwerk, geht in jeden Raum, aber zerstört nichts", forderte er die Demonstranten auf. Mehr als 30.000 Menschen zogen im Lauf des Tages durch die Hauptstadt. An 13 Stellen in Bangkok sind massive Proteste geplant. Zu den Zielen der Demonstranten zählen Einrichtungen der Regierung und des Militärs. Vor dem Hauptquartier der Polizei versammelte sich bereits eine große Menschenmenge. Sie wollen Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu zivilem Ungehorsam animieren, um die Regierung lahmzulegen und zu stürzen, wie Anführer bei Kundgebungen sagten. Auf den Straßen Bangkoks kam es bereits zu ersten Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei.
Die regierungskritischen Demonstranten in Thailand haben ihre Proteste ausgedehnt und am Dienstag zusätzliche Ministerien in der Hauptstadt Bangkok belagert. Nach Angaben eines AFP-Korrespondenten stellten die Demonstranten den Mitarbeitern des Innenministeriums ein einstündiges Ultimatum zum Verlassen des Gebäudes. Tourismusminister Somsak Pureesrisak berichtete, dass auch sein Ministerium belagert werde: "Wir müssen es verlassen." Das Transport- und das Landwirtschaftsministerium seien ebenfalls von Demonstranten umzingelt.
Die Proteste richten sich gegen die Regierung von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. Bereits am Montag hatten Demonstranten das Finanzministerium gestürmt und das Gelände des Außenministeriums besetzt. Zudem wurden mehr als ein Dutzend weitere Regierungsgebäude sowie Fernsehsender, Kasernen und Polizeiwachen belagert. Shinawatra dehnte das in Teilen Bangkoks geltende Notstandsrecht daraufhin am Montagabend auf das gesamte Metropolgebiet aus, dies hielt die Regierungsgegner am Dienstag aber nicht von neuen Protesten ab.
An den Protesten beteiligen sich täglich zehntausende Menschen. Allein am Sonntag waren Behördenangaben zufolge 180.000 regierungsfeindliche Demonstranten auf die Straßen von Bangkok gezogen. Es ist die heftigste Protestwelle seit dem Frühjahr 2010, als bei wochenlangen Demonstrationen gegen die damalige Regierung mehr als 90 Menschen getötet und etwa 1900 weitere verletzt wurden.
Die regierungskritischen Demonstranten in Thailand haben ihre Proteste ausgedehnt und am Dienstag zusätzliche Ministerien in der Hauptstadt Bangkok belagert. Nach Angaben eines AFP-Korrespondenten stellten die Demonstranten den Mitarbeitern des Innenministeriums ein einstündiges Ultimatum zum Verlassen des Gebäudes. Tourismusminister Somsak Pureesrisak berichtete, dass auch sein Ministerium belagert werde: "Wir müssen es verlassen." Das Transport- und das Landwirtschaftsministerium seien ebenfalls von Demonstranten umzingelt.
Die Proteste richten sich gegen die Regierung von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. Bereits am Montag hatten Demonstranten das Finanzministerium gestürmt und das Gelände des Außenministeriums besetzt. Zudem wurden mehr als ein Dutzend weitere Regierungsgebäude sowie Fernsehsender, Kasernen und Polizeiwachen belagert. Shinawatra dehnte das in Teilen Bangkoks geltende Notstandsrecht daraufhin am Montagabend auf das gesamte Metropolgebiet aus, dies hielt die Regierungsgegner am Dienstag aber nicht von neuen Protesten ab.
An den Protesten beteiligen sich täglich zehntausende Menschen. Allein am Sonntag waren Behördenangaben zufolge 180.000 regierungsfeindliche Demonstranten auf die Straßen von Bangkok gezogen. Es ist die heftigste Protestwelle seit dem Frühjahr 2010, als bei wochenlangen Demonstrationen gegen die damalige Regierung mehr als 90 Menschen getötet und etwa 1900 weitere verletzt wurden. Die regierungskritischen Demonstranten in Thailand haben ihre Proteste ausgedehnt und am Dienstag zusätzliche Ministerien in der Hauptstadt Bangkok belagert. Nach Angaben eines AFP-Korrespondenten stellten die Demonstranten den Mitarbeitern des Innenministeriums ein einstündiges Ultimatum zum Verlassen des Gebäudes. Tourismusminister Somsak Pureesrisak berichtete, dass auch sein Ministerium belagert werde: "Wir müssen es verlassen." Das Transport- und das Landwirtschaftsministerium seien ebenfalls von Demonstranten umzingelt.
Die Proteste richten sich gegen die Regierung von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. Bereits am Montag hatten Demonstranten das Finanzministerium gestürmt und das Gelände des Außenministeriums besetzt. Zudem wurden mehr als ein Dutzend weitere Regierungsgebäude sowie Fernsehsender, Kasernen und Polizeiwachen belagert. Shinawatra dehnte das in Teilen Bangkoks geltende Notstandsrecht daraufhin am Montagabend auf das gesamte Metropolgebiet aus, dies hielt die Regierungsgegner am Dienstag aber nicht von neuen Protesten ab.
An den Protesten beteiligen sich täglich zehntausende Menschen. Allein am Sonntag waren Behördenangaben zufolge 180.000 regierungsfeindliche Demonstranten auf die Straßen von Bangkok gezogen. Es ist die heftigste Protestwelle seit dem Frühjahr 2010, als bei wochenlangen Demonstrationen gegen die damalige Regierung mehr als 90 Menschen getötet und etwa 1900 weitere verletzt wurden. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/...kok-12681328.html
Tausende Demonstranten sind nach eintägiger Verschnaufpause am Freitag wieder massiv in Thailands Hauptstadt Bangkok aufgetreten. Etwa 1000 Regierungsgegner sind am Freitag in Bangkok auf das Gelände am Hauptquartier der thailändischen Armee gestürmt. Ein Armeesprecher erklärte, die Protestierenden hätten ein Schloss am Tor des Geländes aufgebrochen und sich den Weg hinein gebahnt. «Sie sind im Hof und haben noch kein Gebäude betreten», sagte Armeesprecher Sansern Kaewkamnerd.
Zwei Tote, Dutzende Verletzte: Die Lage in Bangkok spitzt sich zu. Für heute haben die Demonstranten eine Ausweitung der Proteste gegen die Regierung angekündigt. Sie wollen staatliche Einrichtungen stürmen.
2700 Soldaten im Einsatz
Die Lage in Bangkok ist seit Tagen äusserst angespannt. Für heute planen die Regierungsgegner eine Ausweitung ihrer Massenproteste und die Stürmung mehrerer staatlicher Einrichtungen. Die seit einer Woche andauernden Massenproteste waren bislang friedlich verlaufen. Die Demonstranten stürmten zwar Behörden und Ministerien, die Polizei verzichtete aber auf Gewalt. Die Regierung hat nun 2700 Soldaten in die Hauptstadt beordert.
(damals waren auch Streiks, man sagte aber, zur Erntezeit würde es wieder ruhig, weil die angekarrten Landarbeiter dann wieder auf die Felder müssten...)
Angehängte Grafik: bangkok.jpg (verkleinert auf 79%)
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21.01.14 15:02
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quantas
: Emergency decree invoked in Bangkok Please credit
The caretaker government has decided to invoke emergency law in Bangkok for two months to control ongoing political protests. The enforcement of the emergency decree will cover all of Bangkok and part...
quantas
: Armee verhängt Kriegsrecht über Thailand
Nach monatelangem politischen Machtkampf in Thailand hat die Armee am Dienstag das Kriegsrecht verhängt. Sie übernimmt damit die Federführung bei Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung. Armeechef Prayuth Chan-ocha verlas den Befehl am Morgen im Fernsehen.
Er rief die Menschen auf, nicht in Panik zu geraten, sondern normal weiterzuleben. Fernsehsender berichteten unter Berufung auf die Armee, es handle sich nicht um einen Putsch. Die Regierung sei weiter [Ad by topbuyer] im Amt.
seltsam
: #422 - eben, in Deutschland regt sich jeder auf,
aber ordentlich und gesittet!! Deutschland ohne Regierung - da sei aber Gott vor. Die Welt würde untergehen... (Obwohl; solange es Bier und RTL gibt...??)
Monatelang kämpften Regierung und Opposition um die Macht in Thailand, jetzt hat die Armee das Sagen. Die Streitkräfte würden die Ordnung im Land wiederherstellen und politische Reformen durchsetzen, sagte Armeechef Prayuth Chan-ocha in einer im Fernsehen übertragenen Rede. Das Militär verhängte zudem eine Ausgangssperre für das ganze Land von 22 Uhr bis 5 Uhr morgens.
Prayuth hatte bereits am Dienstag das Kriegsrecht verhängt. Danach versuchte er am Mittwoch und Donnerstag vergeblich, die zerstrittenen politischen Lager zu Kompromissen und einer einvernehmlichen Lösung über die politische Zukunft zu bewegen.
Die Regierung bestand auf baldigen Neuwahlen, die Opposition wollte einen ungewählten Rat, der die Regierungsgeschäfte übernehmen sollte. Eine außerparlamentarische Opposition versucht seit November, die Regierung mit Massenprotesten und Blockaden zu stürzen.
quantas
: NZZ-Korrespondent spricht von gefährlicher Lage
Kauffmann Bossart schätzt die Situation in Thailand als relativ gefährlich ein. Es bestehe das Risiko von Anschlägen, da die regierungsfreundlichen Rothemden diese Entwicklung nicht so einfach hinnehmen würden. Das Militär sei in den vergangenen Jahren immer gegen Anti-Thaksinisten eingeschritten. Im Jahr 2006 stürzte die Armee den damaligen Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra ohne Blutvergiessen. Seitdem wird das Land immer wieder von politischen Unruhen erschüttert. «Man ist jetzt eigentlich wieder auf das Jahr 2006 zurückgeworfen», bilanziert der Korrespondent die momentane Lage.