bestimmte Plätze für ihre Stöcke aus. Meist an Plätzen wo vermehrte Wasseradern, Gitternetzstrahlungen sind. Genauso wie Ameisen. Und das ist auch gut so.
Denn an solchen Plätzen sollte sich Menschen nicht aufhalten. So ist es eine natürliche Symbiose wenn Menschen sich auf falschen Plätzen legen, das ihnen Bienen stechen und vertreiben oder Ameisen piecksen.
Vertreibe nicht die Ameisen oder Bienen sonder suche dir einen besseren Platz. Gilt auch für Liegewiesen in Strand oder Freibäder. Legt oder haltet auch nicht da auf wie viele Bienen oder Ameisen sind :-)) der eigenen Gesundheit zuliebe schützen uns die Viecher davor.
gilt das selbe sie suchen Umgebungsplätze aus die eine bestimme Strahlung aufweisen. Unter anderem auch zum Schutz für andere Lebewesen, keiner schlaft unter einem Wepsennest gut
Gr??te einheimische Biene: Die Holzbiene (Xylocopa violacea) ist seit einigen Jahren in Mitteleuropa immer h?ufiger anzutreffen. Eigentlich stammt das w?rmeliebende Insekt aus s?dlicheren Regionen, doch erm?glicht wohl die bereits sp?rbare Klimaerw?rmung ihren weiteren Vormarsch nach Norden.
Exakt zu landen, ist nicht nur in der Fliegerei knifflig. Schon die Natur musste das Problem lösen. Forscher haben nun herausgefunden, wie Bienen das Manöver auch auf senkrechten Flächen meistern.
Die Menschen haben schon seit jeher Tieren menschliche Eigenschaften zugeschrieben: Ergebenheit, Arbeitsliebe, Stolz. In der russischen Sprache führte das zu einer Vielzahl von Redensarten.
Der europaweite Bedarf an Bienen ist in den letzten Jahren um 38 Prozent gestiegen, die Zahl der Völker jedoch nur um sieben Prozent. Eine britische Studie prophezeit eine «Katastrophe».