Alstom

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eröffnet am: 16.02.05 15:03 von: Meiko Anzahl Beiträge: 3789
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06.05.14 17:09

4435 Postings, 5354 Tage kologeJPMorgan

Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Alstom von 23 auf 33 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen.  

06.05.14 23:30
1

4195 Postings, 7434 Tage MannemerWas Montebourg

...und die Pflaume Hollande hier fordern, ist reine Selbstdarstellung vor den Europa-Wahlen. Alstom will die Güterzüge von GE nicht und sie passen auch nicht in die Strategie des Unternehmens. Mir persönlich zeigt das, was für Flaschen in Paris an der Regierung sind. So langsam frage ich mich immer mehr, wem denn das Unternehmen gehört. Den Aktionären oder den aufgeblasenen Polit-Clowns in Paris ? Die sollten endlich mal die Klappe halten und sich heraus halten !

Macht euch frei von dem lobenswerten Gedanken dies diene europäischen Interessen gegenüber aggressiven US-Konzernen. Das hilft weder dem Unternehmen Alstom noch den Beschäftigten. Die Realität ist in diesem Fall eine andere. Das ist das übliche charakterlose  populistische Theater vor Wahlen (EU). Die Hauptdarsteller sind Dilettanten, die volkstümlich als Politiker bezeichnet werden. Hier in den Hauptrollen Monsieur Hollande und Monsieur Montebourg.  

07.05.14 07:57

10378 Postings, 4813 Tage uljanowmanemer

Vor den EU Wahlen  wird es hier wohl eine Hängeparty geben. Siemens ist auch noch nicht aus dem Rennen. Aber wer auch das Rennen hier macht,er muss sich dann mit franzoesischen Gewerkschaften u.starken Betriebsräten auseinandersätzen,das sind nicht solche Muschis wie die bezahltenu.gekauften deutschen Gewerkschafter. Vllt. Kommt ja nochmal die 27euro dann werde ich nochmal eine kleine Posi aufbauen.  

07.05.14 10:00
1

4195 Postings, 7434 Tage MannemerDie französischen Gewerkschaften

...sind in vielen Bereichen nur Papiertiger. Viel Radau und rote Fahnen und wenig Durchsetzungskraft. Eine Ausnahme ist der öffentliche Dienst, Metro, Bahn, Energieversorger. Der Organisationsgrad ist mittlerweile geringer wie in Deutschland. Zudem sind die französischen Gewerkschaften stark zersplittert und untereinander zerstritten. Zu radikalen Belegschaftsaktionen kann es aber auf der Betriebsebene kommen, z.B. bei Schließungen. Bei Alstom dürfte da vorerst in Frankreich weniger Stress mit den Gewerkschaften sein. Sowohl Siemens wie auch GE machen ja große Versprechungen und geben für die französischen Standorte Jobgarantien ab. Knallen wird´s in der Schweiz und in Deutschland. Dazu zwei aktuelle Berichte.

http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/...t-daneben-1.1687090


http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/baden/...bensqualitaet-127949497  

07.05.14 10:35
1

4990 Postings, 4172 Tage GibichNeues aus der Siemens-Welt

Jetzt werden die Löscherlöcher im Käse gestopft und die deutschen Gewerkschaften sind erneut gefragt:
http://www.br.de/nachrichten/siemens-umbau-kaeser-100.html

Sorry, bin hier nicht ganz auf dem laufenden. Nicht nur, aber auch deswegen noch ein Memo, vielleicht für Leute, denen es ähnlich ergeht:
http://www.focus.de/finanzen/news/...ist-inakzeptabel_id_3822343.html  

07.05.14 10:53
2

11820 Postings, 7490 Tage fuzzi08Mannemer, die französischen Gewerkschaften

haben es immerhin geschafft, Frankreich zu einem Hochlohnland zu machen. Oder umgekehrt: zu einem Land mit niedriger Produktivität infolge hoher Stückkosten.
Zum Vergleich: in dem Zeitraum, in dem die Löhne in Deutschland um 10 % getsiegen sind, sind sie in Frankreich um 20 % gestiegen; einer der Gründe, warum viele Unternehmen das Land verlassen und warum Frankreich dabei ist, sich zu deindustrialisieren. Für das Land ist das deshalb so dramatisch, weil ihm ein Mittelstand wie in Deutschland fehlt.

Daraus leite ich zweierlei ab:
Die Gewerkschaften können so schwach wohl nicht sein, wenn sie das Land in diese Lage gepresst haben.
Zweitens ergibt sich daraus die zwingende Notwendigkeit, dass Frankreich ein dringendes Interesse daran haben muss, dass sein Flaggschiff nicht zerstört wird. Insofern, sehe ich die Regierung unter Handlungsdruck. Deren Aktionismus hat deshalb mit den Europawahlen nur am Rande zu tun. Zu glauben, sie wären die eigentliche Ursache, halte ich für falsch.  

07.05.14 23:26

5306 Postings, 7302 Tage naivusheute nicht viel los

Lag wohl an den schlechten Zahlen die Alstom gemeldet hat. Ein von vielen gewollter Bieterkampf wird wohl nicht entstehen.
Siemens wird sich die Sache beim Prüfen der Bücher genau überlegen,
und GE wird sich nicht selber hochtreiben,

besser wird meines erachtens dieses Angebot nicht, was es jetzt nach den Zahlen wert ist steht noch nicht fest.

glaube immer noch das der Kurs noch etwas zurück kommt.
Und das Siemens das Rennen macht.

http://www.ariva.de/news/Alstom-streicht-die-Dividende-5027817  

08.05.14 09:53

10378 Postings, 4813 Tage uljanownaivus

Warum Siemens? GE will Alstom haben die koennten noch eine Schippe rauflegen,Siemens hat nicht das Geld. Die schlechten Zahlen sind meist zweitrangig bei Uebernahmen. Oder hier wird gemauschelt uf europ. Ebene. Die ziehen ein Tauschgeschaeft durch u.die Franzosen begruenden den Deal mit dem Atomgeschaeft von Alstom.  

08.05.14 10:36
1

4195 Postings, 7434 Tage MannemerWas für ein Atom-Geschäft ?

Die paar Dampfturbinen und Genos die geliefert und gewartet werden ? Die könnten auch in einem Kohlekraftwerk eingesetzt werden. Mit "Atom"technologie im engeren Sinne hat das nichts zu tun. Das ist wieder heiße luft aus dem Pariser Regierungsviertel.

Ein High-Light ist heute mal wieder das dumme Geschwätz von Selbstdarsteller Montebourg.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...me-12928138.html
 

08.05.14 11:17

10378 Postings, 4813 Tage uljanowmannemer

So meinte ich das u.das wird dann als Grund vorgeschoben. Irgend etwas mauscheln die sich hin damit GE nicht zum Zug kommt.  

08.05.14 11:54
2

4195 Postings, 7434 Tage MannemerSiemens

...wird das Spiel aufmerksam beobachten. Dem Erbsenzähler Kaeser muss klar sein, dass der französische Staat nur auf das Siemens-Geld scharf ist. Wenn die Münchner clever sind, geben sie formal ein knapp kalkuliertes  Angebot ab und wahren damit ihr Gesicht. Entweder Schnäppchen oder gar nicht. Dann sollen Hollande und Montebourg grad machen was sie wollen. Fressen oder bleiben lassen ! Wenn weder Siemens noch GE einsteigen steuert Alstom auf eine Pleite zu. Die werden dann in Paris schon noch von ihrem hohen Ross runterkommen.  

08.05.14 21:10

6729 Postings, 5546 Tage steven-bln@Mannemer: uljanow #3458 dachte wohl an Areva, nur

ist Alstom nicht Areva.  

08.05.14 23:07

4195 Postings, 7434 Tage MannemerMit AREVA wird nicht funktionieren

..., die haben eigene Finanzprobleme. 2004 mussten sie auf Anweisung von Sarkozy einspringen und den T+D-Bereich (heute teilweise Grid) übernehmen. Hat Alstom dann später zu höheren Preisen -auf Kreditbais- zurückgekauft. Die Erwartungen der Alstom wurden dann allerdings nicht erreicht und das hat zur weiteren Verschuldung bei Alstom mit beigetragen. Aktuell hat AREVA im letzten GJ nahezu eine halbe Milliarde Euronen Verlust gemacht. Das Jahr zuvor 100 Mio. € . In Finnland hat sich ein AKW-Auftrag zur Katastrophe entwickelt mit bisher fast 4 Milliarden € Verlust. Im Off-Shore-Bereich (Wind) wurde AREVA ähnlich wie Alstom durch Förderung des französischen Staates hochgepäppelt. Bei einer Fusion/Übernahme würden sie sich gegenseitig die (Über)Kapazitäten zerstören. Die französische Industriepolitik unter Hollande und Gefolgsleuten ist  ein einziger Flop. Paris ist in der Sackgasse !  

09.05.14 00:34

11820 Postings, 7490 Tage fuzzi08Toshiba will Alstoms Strometzsparte kaufen

Wie n-tv meldet, meldet Toshiba, das einen Rekordgewinn erwartet, Interesse an Alstoms Stromnetz an für den Fall, dass es General Electric gelingt, Siemens beim Kampf um Alstoms Energiesparte auszustechen. Zitat:

"...Sollte dem US-Konzern General Electric im Kampf gegen Siemens die Übernahme von Alstoms Energiegeschäft gelingen, wolle Toshiba anschließend GE mehrere Hundert Milliarden Yen für Alstoms Stromnetz-Sparte bieten, berichtete die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" unter Berufung auf Insider. 100 Milliarden Yen entsprechen etwa 700 Millionen Euro..."

Link zum Artikel:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...stom-Rennen-ein-article12794341.html

Warum das Angebot Toshibas an einen Bietererfolg von General Electrics geknüpft ist, entzieht sich meiner Kenntnnis.
Damit dürften die Aussichten von Siemens im Bietergefecht sinken.
Damit dürfte aber auch feststehen, dass Alstom, würde es von GE übernommen, zerfleddert würde bis zur Unkenntlichkeit.
Damit dürfte aber auch feststehen, dass sich die französische Belegschaft ihre über Jahre hochgepflegten Gehälter in die Haare schmieren können: weder GE noch Toshiba wären bereit, sich solche Klötze ans Bein zu binden. Die französischen Gewerkschaften könnten zeigen, wieviel Macht sie tatsächlich haben. Ich gehe aber davon aus, dass sie daran zerbrechen würden. Die Macht des Faktischen diktiert etwas anderes.

Dass Toshiba im Haifischbecken der europäischen Stromriesen bestehn kann, wage ich zu bezweifeln. Spätestens dann, wenn die Energiewende Frankreich voll am Wickel hat, könnten sich die Japaner noch dafür verfluchen, dass sie sich auf dieses Parkett gewagt haben.
Wie war das nochmal? "Toshiba erwartet einen Rekordgewinn". Es war noch nie gut, wenn man nicht wusste, wohin mit seinem vielen Geld und sich in seinen Investitionsentscheidungen davon leiten ließ. Das gilt auch für GE.  

09.05.14 08:37

10378 Postings, 4813 Tage uljanowfuzzi08

Wenn Siemens wirklich ein Uebernahmeangebot vorlegen wird,das muesste doch eigentlich hoeher sein als diese von GE oder was wollen die machen? Die Aktionaere wollen doch Geld sehen!  

09.05.14 09:47

6729 Postings, 5546 Tage steven-blnUnd wenn der Staat größter Aktionär wäre? Dann

ist es die Politik, die mitreden will. Und Hollande geht es wohl nicht nur um's Geld (das natürlich auch), aber wohl eher auch darum, dass die Arbeitsplätze im Land bleiben.  

09.05.14 10:20

4195 Postings, 7434 Tage MannemerDer franz.Staat

...hat ja gar nicht mehr das Geld um groß bei Alstom einzusteigen. Selbst wenn sie den 29,4%-Anteil von Bouygues -selbstverständlich zu Kursen auf Basis des GE-Angebots- übernehmen würden, wäre nichts gewonnen. Alstom brauch eine Kapitalspritze um die über 3 Milliarden Schulden abzubauen. Dazu benötigt das Unternehmen dringend weitere Milliarden für Zukunftsinvestitionen und Neu-Entwicklungen. In Brüssel würde die EU-Kommission im Dreieck springen. Ein Einstieg des Staates wäre eine unerlaubte Subvention die nicht genehmigt würde. Keine Chance diesmal ! Sarkozy hatte das vor 10 Jahren nur nach heftigem Kampf und zahlreichen Auflagen geschafft. So mussten ganze Bereiche an Siemens und AREVA verkauft werden. Die Staatsbeteiligung war zeitlich befristet. Der Hintergrund war auch ein komplett anderer wie heute. Alstom war durch den Super-Gau mit den von ABB gekauften großen Gasturbinen -die nicht funktionierten- mit 4 Milliarden ins Kippen gekommen. Reden können Hollande und Montebourg viel. Mitbestimmen aber nicht, ohne Moos nichts los !  

09.05.14 10:27

10378 Postings, 4813 Tage uljanowmannemer

Was wuerde deiner Meinung nach unterm Strich hier rauskommen? Die Bewertung der Goldmaenner ist bei einer Uebernahme ja recht sportlich gegenueber dem jetzigen Kurs.  

09.05.14 10:53

11820 Postings, 7490 Tage fuzzi08uljanow, das Siemens-Angebot

ist ja nicht so viel schlechter als das von GE. Der eigentliche Wert läge bei Siemens aber in dem Angebot, die Schienenfahrzeuge zusammenzulegen. Fakt ist doch, dass dieser Geschäftsbereich ausgelutscht ist und die Claims abgesteckt sind. In Nordamerika ist Bombardier "Hauslieferant", da dürfte kein anderer einen Fuß in die Tür kriegen. In Afrika sind die Chinesen dick im Geschäft (allerdings nicht mit Hochgeschwindigkeitszügen). In Asien ebenso, daneben die Japaner.

Das Geschäft mit Hochgeschwindigkeitszügen ist aber immer an eine entscheidende Voraussetzung gebunden, an der es in den meisten Ländern hapert: an ein geeignetes Schienennetz. Solche Schienennetze sind Hightechnetze, die einen immensen Wartungsaufwand haben, der in vielen Ländern völlig unmöglich ist, weil dort die Fachleute fehlen und/oder die Unterhaltung viel zu teuer wäre, von den klimatischen Besonderheiten mancher Regionen ganz abgesehen.

Auf diesem begrenzten Markt gleich mehrere ähnliche Systeme zu entwickeln, ist im Grunde eine Vergeudung von Ressourcen und wirtschaftlicher Unsinn. Die Zusammenlegung zweier Großer, wie TGV und ICE wäre deshalb der imo einzig richtige Schritt. Ohne diesen werden sich die beiden auf Dauer aneinander aufreiben. Offenbar hat man das bei Siemens erkannt. Die Franzosen scheinen dazu noch zu ehrenkäsig.
Aber die werden es schon lernen.  

09.05.14 11:40

10378 Postings, 4813 Tage uljanowmannemmer

Dann werde ich mir mal ein Paar von den Franzosen gönnen,das mit den Buecher pruefen glaube ich so wieder nicht.lol  

09.05.14 12:00

11820 Postings, 7490 Tage fuzzi08Hollande am Muttertag bei Mutti

Erstmals hat Kanzlerin Merkel den französischen Präsidenten in ihren Wahlkreis (Rügen, Stralsund) eingeladen. Zufall, dass Hollande gerade am Muttertag zu Mutti kommt?
Unter anderem steht Besichtigung der Kampfstätten in den Straßen von Stralsund, wo am 31. Mai 1809 die Truppen Napoleons den preußischen Freikorpsführer Ferdinand von Schill samt dessen Husarenregiment vernichtend schlugen, auf dem Programm.

Es geht aber auch um Politik: Themen werden sein: die Ukraine-Krise und...Alstom.
Da würde ich gerne Mäuschen spielen. NSA-Mäuschen, sozusagen.  

09.05.14 12:54

4195 Postings, 7434 Tage MannemerMontebourg

...ist heute Mittag mit großem Hofstaat beiGabriel in Berlin um für Siemens zu trommeln. Gleichzeitig wird berichtet, dass AREVA auf Druck der Regierung die OffShore-Aktivitäten der Alstom übernehmen soll ... trotz Überschneidungen und unterschiedlicher Technik zwischen beiden. Je mehr ich darüber lese, umso entsetzter bin ich was für Deppen eine der größten Volkswirtschaften der EU regieren.

Was das dem Kurs bringt ? Wenn´s so weiter geht wird das für den Kurs ein Flop ... zumindest für die die zu aktuellen Preisen einsteigen. Für einen wird´s bei einer Übernahme/Fusion a´la Hollande/Montebourg auf jeden Fall bitter...nämlich für Siemens. Das würde sich m.E. zu einem der größten Fehlgriffe der Unternehmensgeschichte entwickeln.  

09.05.14 14:10
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10378 Postings, 4813 Tage uljanowmannemer

Wo hast du denn das mit Areva gelesen?  

09.05.14 16:26
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4195 Postings, 7434 Tage MannemerHier bei Reuters


France wants Areva to buy Alstom wind unit if GE wins bid-paper

http://www.reuters.com/article/2014/05/09/...amp;feedName=companyNews  

09.05.14 17:14

10378 Postings, 4813 Tage uljanowmanemmer

Was will denn Areva damit? Areva selber geht es doch auch nicht so gut. Mal sehen was die mit Mutti u.dem dicken Gabriel noch so bequatschen. Siemens ist aber bestimmt an der Energiesparte interessiert. Sollte man hier zum Zug kommen ist Siemens bei Ausschreibungen in Frankreich u.Deutschland ganz vorne dabei aber alles was die Franzosen dort veranstalten widerspricht den Marktregegeln. Hollande u.der andere Kasper wollen sich profilieren mit ihrer Partei steht es ja nicht zum besten. Die Franzosen haben wohl in den letzten Jahren keine Reformen im Arbeitsmarkt gemacht,deshalb laeuft es dort nicht.lol  

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