Alstom

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eröffnet am: 16.02.05 15:03 von: Meiko Anzahl Beiträge: 3789
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27.05.14 18:38

10378 Postings, 4792 Tage uljanowsiemens

Will spätestens am 16.Juni ihr Angebot vorlegen! Ha,ha aber bestimmt noch in diesem Jahr. Sind die durch.  

27.05.14 20:53

4195 Postings, 7413 Tage MannemerIch habe mittlerweile Zweifel

...,dass im Zuge dieser "Übernahmeschlacht" der Kurs tatsächlich über 30 € steigt.  

27.05.14 21:37

10378 Postings, 4792 Tage uljanowmanemmer

Warum so pessimistisch?  

27.05.14 22:20
1

4195 Postings, 7413 Tage MannemerDas ist eher Realismus

Siemens wird ein Pro-Forma-Angebot vorlegen und sich dann vom Acker machen. Warum sollte GE dann nachlegen ? Die französische Regierung -an der Spitze die Niete Hollande- kloppt nur große Sprüche. Da ist nichts dahinter, sie überschätzen sich total. GE wird scheinbar aus kosmetischen Gründen verbessern, an der Substanz wird das nichts groß ändern. Die Pariser werden das dann zu einem großen patriotischen Erfolg aufbauschen. Vielleicht bringen sie noch die vollkommen überschuldete AREVA ins Spiel. Die führen sich  auf wie die Griechen vor 1 bis 2 Jahren; jenseits der Realitäten. Ich stehe politisch eher links, diese Flaschen sollten aber den Weg für Neuwahlen freimachen - mit allen Konsequenzen. Wenn ich mir diese Salon-Sozialisten aus gut bürgerlichen Hause mit Abschlüssen sog. französischer "Eliteschulen" ansehe, wird mir speiübel. Die haben weder ein Verständnis von Wirtschaft noch eine ehrliche Beziehung zu den arbeitenden Menschen, die die Auswirkungen ihrer verkorksten Politik ausbaden müssen. Alstom ist ein angeschlagenes Unternehmen, die schaffen es aber noch, diesen Konzern endgültig zugrunde zu richten.  

28.05.14 13:21

10378 Postings, 4792 Tage uljanowmanemmer

Die Franzosen haben ganz schön fertig,sieht man besonders an ihrer Automobilindustrie sind eben wirtschaftlich weit abgeschlagen. Wenn man sieht was die Sozialisten dem Volk ab Wahlversprechen gemacht hatten,steht man jetzt vor einem Scherbenhaufen. Egal wer dort regiert man muss endlich mal schmerzhafte Einschnitte vornehmen aber der Wille ist nicht da aber sich großspurig in Übernahmen einmischen was nicht die Aufgabe von Politikern ist das kann man. Wenigstens hat GE heute Arbeitsplatzmaessig schon einmal ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert. Ob Siemens da nachziehen kann? Die EU ist über Siemens nicht begeistert.


 

28.05.14 13:27

4435 Postings, 5333 Tage kologeGE

bessert Angebot nach...  

28.05.14 13:41

10378 Postings, 4792 Tage uljanowkologe

War eigentlich klar wollen so an die 1000 neue Arbeitsplätze schaffen u.Alstom zu neuem Glanz verhelfen. Was davon dann umgesetzt wird ist dann was anderes. Aber es ist die beste Möglichkeit.  

28.05.14 22:28
1

4195 Postings, 7413 Tage MannemerEinfache Rechung

...die GE-Chef Immelt da aufmachte. Er meint, pro geschaffenen Arbeitsplatz würden in der Folge bei Zulieferern 8 zusätzliche in der Wertschöpfungskette geschaffen. Das wäre seine Erfahrung. Naja, Hollande hat´s beeindruckt. Der hat ja auch noch nie so richtig mit realer Arbeit in der Praxis zu tun gehabt. Wenn ich nun rechne 1000:8 = 125, ist ja klar was da abgeht. Wobei Immelt lässig mehrere Hundert Arbeitsplätze durch Verlagerungen von Alstom-Schweiz und Alstom-Deutschland nach Frankreich realisieren kann. Das werden teils Stabsstellen und Spezialisten sein, aber auch Produktion die zukünftig in Frankreich erfolgt und aus anderen Ländern verlagert wird. Ob das dann mit der Produktivität, Qualität und Terminen so klappt, ist ne andere Frage, Sollte GE stärker auf Wachstum setzen und Siemens aggressiv Konkurrenz machen -was ich erwarte- gelingt es vielleicht einen Teil zu erwartender Arbeitsplatzverluste durch mehr Marktanteile auszugleichen. Das wird aber dann Siemens spüren. Hollande und Montebourg basteln aber fleißig an dem Märchen von den 1.000 "neuen" Arbeitsplätzen in der "Grande" Nation, das sie erreicht haben. So blöde sind die Franzosen aber nicht, um das ihnen abzukaufen.  

28.05.14 23:20
1

11820 Postings, 7469 Tage fuzzi08einfache Rechnung...?

oder doch nicht ganz so einfach?
Die Rechnung 1000:8=125 soll ja nachweisen, dass in Wahrheit nur 125 Arbeitsplätze neu geschaffen werden, der Rest aber durch Sekundäreffekte ensteht. Stimmt aber nicht, da sich die 1000 Arbeitsplätze auf einen multiplikator von 9 verstehen - nämlich 1 originärer und 8 sekundäre. Dann kommt aber nicht 125 raus, sondern 111,11 Primärarbeitsplätze.
Das ist zwar Erbsenzählerei, aber wenn man Hollande schon unterstellt, er könne nicht rechnen, sollte man es es selber sehr genau nehmen.

Dem Rest stimme ich zu. Ich denke auch, dass GE hier zum großen Beschiss ausholt und einfach Arbeitsplätze verlagert.
(Offenbar hat der Beschiss derzeit nicht nur in der Politik Hochkonjunktur).  

03.06.14 19:12

4195 Postings, 7413 Tage Mannemer@fuzzi

Kein Problem deine Rechnung zu akzeptieren, hat ne gewisse Logik. Was am Schluss -nach den 3 Jahren- tatsächlich rauskommt, kann sowieso kein Mensch mehr nach vollziehen. Das ist dann die Stunde der Power-Point-Manager.  

03.06.14 19:18

4195 Postings, 7413 Tage MannemerFängt der deutsche Wirtschaftsminister

...nun auch an mit den Spinnereien seines Genossen Montebourg?

Das ist eine denkbar schlechte Idee deutsche Steuergelder -um die geht es letztlich- bei Alstom zu verplempern. Wer steht eines Tages für die Verluste gerade? Genosse Gabriel? Wohl kaum!


Mögliche KfW-Finanzierung für Alstom- Staatsbank mischt sich in Alstom-Bieterwettkampf ein.

http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...ettkampf-ein/9987724.html


 

03.06.14 20:06

4195 Postings, 7413 Tage MannemerDann wird Alstom in der Schweiz plattgemacht

Bei einer staatlichen Konstellation Frankreich/Deutschland -was politisch nur mit Beschäftigungsgarantien durchsetzbar ist- wird es bei der Anhäufung von Kapazitäten im Energiebereich bei Alstom in Frankreich und Deutschland und Siemens in Deutschland, unweigerlich in der Schweiz krachen ... und zwar gewaltig. Weder Siemens noch Alstom wird die dortigen Standorte -die sowieso keinen nennenswerten Heimatmarkt haben- in dieser Größenordnung weiterhin brauchen. Das was in der Schweiz dann noch sinnvoll wirtschaftlich erhalten bleibt, ist bestenfalls ein Fünftel der heutigen Größe, das kostet dort gut 4.000 Arbeitsplätze. Naja, nicht in der EU sein, immer nur von der EU schmarotzen, gegen ausländische Fach- und Führungskräfte Stimmung machen und deren Ausreise verlangen, das wird sich irgendwann rächen. Einer muss den Preis für die europäischen Champions eben zahlen! Die EU-Standorte werden das nicht oder nur begrenzt sein!  

03.06.14 21:55

10378 Postings, 4792 Tage uljanowmanemmer

Was für ein Irrsinn! Aber was gedenken die denn zu bezahlen?  

03.06.14 22:47

4195 Postings, 7413 Tage MannemerMir ist noch nicht klar

...inwieweit ein derartiges Verfahren nach EU-Recht überhaupt zulässig wäre. Allein, dass Montebourg und Gabriel im Namen ihrer Länder dies als unbedingt erforderlich im nationalen Interesse betrachten, heißt das noch nicht, dass der Rest der EU dies schluckt. Zudem würde das auch hierzulande eine sehr grundsätzliche Debatte anstoßen die dem Genossen Gabriel um die Ohren fliegen könnte. Das Ganze hat ordnungspolitisch einige Ecken und Kanten. Immerhin wäre mit GE und auch mit Siemens -ohne staatliche Unterstützung- eine marktwirtschaftliche Lösung möglich. Auch Kartellrechtlich sehe ich Probleme. Die europäischen Kartellbehörden sind keine Befehlsempfänger der Sozis Montebourg und Gabriel. Das Unternehmen Alstom und die Mitarbeiter wären in diesem Streit hin und her gerissen. Das Verhalten der Politik schädigt das Geschäft und die Motivation der Leute. Dann würden Parteibonzen der französischen PS und der deutschen SPD im Aufsichtsrat sitzen und die Tantiemen kassieren. Was wäre dann besser? Das bringt weder zusätzlich Kapital für die Zukunft noch neue Aufträge noch ein tragfähiges Konzept.

Was die denn bezahlen würden? Die würden zuerst versuchen die Kleinaktionäre -also dich und mich und fuzzi u.a.- reinzulegen, sprich zu bescheissen. Mit den Großen läuft das nicht so einfach. Mit denen müssen sie sich arrangieren sonst hagelt es Klagen. Bouygues dürfte bereits mitten in diesem Spiel sein. Als Ausgleich für seinen Anteil überlässt ihn Paris dann Orange.

Diese VEB-Konstruktion wäre weder für Alstom noch für Siemens gut. Die Amis und GE würden bei erster Gelegenheit zurückschlagen. Vielleicht läuft das schon im Hintergrund ( BNP, Alstom Strafe für Korruption ). Das ist ein Drecksspiel das da läuft; von jeder Seite!  

04.06.14 14:01

11820 Postings, 7469 Tage fuzzi08inzwischen frage ich mich

ob Siemens überhaupt ein ernsthaftes Interesse an Alstom bzw. Teilen davon hat. Denkbar wäre nämlich auch ein aus politischen Gründen vorgeschobenes Interesse , zB um sich das Wohlverhalten der Franzosen auf einem anderen Schauplatz zu sichern.

Für General Electric dürfte es unter Berücksichtigung der desolaten Verfassung von Alstom meiner Ansicht nach vorwiegend um steuerliche Interessen handeln. Schlechte Vorzeichen, wenn man auf die Interessen der Belegschaft schaut. Siemens hat da ja schon mit der Ankündigung von Entlassungen den Takt vorgegeben. Wenn bei dieser Sachlage am Ende allem zum Trotz Arbeitsplätz entstehen (wie angekündigt), werde ich auch auch an den indischen Seiltrick zu glauben. Versprochen.  

04.06.14 17:02

4195 Postings, 7413 Tage Mannemer@fuzzi

Ja, das mit Siemens denke ich mittlerweile auch immer mehr. GE kann mit der Bude mehr anfangen weil es weniger Überschneidungen dafür Ergänzungen gibt. So ist die Dampftturbinentechnologie von Alstom ganz ordentlich. Transport können die Franzosen ja alleine weiter betreiben. Ebenso Off-Shore. Grid stehen die Japaner bereit. Wenn GE den Energiebereich übernimmt wird es ein knallhartes Restrukturierungsprogramm geben aber auch Neu-Investitionen. Auf die französischen Standorte wird das dann zeitverzögert zukommen. Zuerst wird es in Deutschland und der Schweiz eine Menge Arbeitsplätze kosten, den Amis traue ich aber mehr Wachstum zu wie Siemens. Auf Sicht von 3 bis 5 Jahren kann sich die Bude unter GE möglicherweise gut entwickeln.  

04.06.14 21:07
1

10378 Postings, 4792 Tage uljanowmanemmer

Kann auch alles anders kommen u.wir legen drauf,weil die Sozialisten dort eine franz.Loesung bevorzugen,denen traue ich das mittlerweile zu. Bin am überlegen morgen meine Aktien abzustoßen. Habe ja schon einmal kassiert.  

04.06.14 22:26

4195 Postings, 7413 Tage MannemerGE

...dürfte das Rennen machen. Diese Gedankenspiele um Staatsbeteiligungen sind m.E, etwas realitätsfern und werden wahrscheinlich an fehlenden Finanzen scheitern. Es ist ja nicht damit getan Anteile zu erwerben. Da könnte Bouygues seine 29,4% gegen die Staatsbeteiligung bei Orange tauschen. Der Laden brauch auch eine kräftige Kapitalspritze, Entschuldung und vor allem lukrative Aufträge und neue Konzepte. Die kann auch ein Staat -erst recht Frankreich- nicht so ohne weiteres aus dem Hut zaubern. Eine Kapitalerhöhung müsste am Markt platziert werden. Das machen die jetzigen Aktionäre nicht so ohne weiteres mit. Der Kurs würde nach unten rauschen. Finanzierung über französische Banken? Die strampeln selbst, insbesondere aktuell die BNP.  

05.06.14 00:25
1

11820 Postings, 7469 Tage fuzzi08Mannemer, ich bezweifle

dass GE Großartiges mit Alstom vorhat. Um ehrlich zu sein: ich traue es ihnen auch gar nicht zu. Ich glaube auch keine Sekunde daran, dass die Amis etwas vom europäischen Energiegeschäft verstehen. Vom Geschäft mit den Hochgeschwindigkeitszügen ganz zu schweigen, weil es in der Art wie bei uns den Amerikanern völlig fremd ist.

Am Ende wird nur Murks rauskommen. Aber das wissen die smarten Jungs da drüben ganz genau und deshalb werden sie erst gar nicht versuchen, Wunder zu bewirken. Alstom dürfte für sie nur den einen Zweck haben: Steuern zu sparen. Davon verstehen sie am meisten. Vermutlich aber ist es sogar noch banaler, so banal, dass man es kaum glaubt: sie haben so viel Geld, dass sie schlicht nicht wissen, wohin damit. Es wäre ja nicht das erste Mal. Apple und der Deal mit dem Kopfhörer-Hersteller Beats zeigt, wie krank das System der Industriemogule dort ist: die eigene Innovationsfähigkeit zugrunde gerichtet, aber vor Geld kaum laufen können. Darauf kann die Menschheit sehr gut verzichten.  

05.06.14 16:19

4195 Postings, 7413 Tage Mannemer@fuzzi

Täusche dich da nicht. Die Amis geben keine 12,4 MRD € aus ohne Profit zu erwarten. Von Energie verstehen sie eine ganze Menge. Da vor allem Gasturbinen, OnShore und Biosgas/Blockheizktaftwerke (Jenbacher). Vor einigen Wochen kam in unserer Zeitung ein interessantes Interview mit dem GE Energy Boss in Deutschland. Im Januar haben sie und ihr Partner Iberdrola der Siemens in Berlin-Lichterfelde vor der Nase einen Grossauftrag für ein Kraftwerk weggeschnappt. Alstom hat da auch schon seine Erfahrungen in Bremen-Mittelsbüren gemacht. OffShore werden sie von Alstom weiterrreichen an die AREVA, kein Interesse, das darf die Grande Nation behalten. Ebenso der Transportbereich. Den Kauferlös wird die Rest-Alstom nutzen um hier ihre Position gegen Siemens auszubauen. Siemens hat bekanntermaßen einige Probleme.

Lies das mal, ist interessant.

http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/...itmischen-1.1663188


 

05.06.14 19:13

10378 Postings, 4792 Tage uljanowmanemmer

Ich bin heute morgen raus. Bis zum 16. Juni passiert hier nicht viel. Mir persönlich war GE am liebsten aber mittlerweile wird diese Übernahme immer unübersichtlicher. Trotzdem euch noch viel Erfolg.  

05.06.14 19:24
1

4195 Postings, 7413 Tage MannemerDanke

...ich habe noch einen kleinen Posten. Den werde ich dann auch rauswerfen wenn der Deal über der Bühne ist. Wenn da eine Rest-Alstom übrig bleibt, wird das wahrscheinlich für lange Zeit nicht interessant sein. Vielleicht gibt´s noch eine Sonderdividende, das muss man sich ansehen. Werde dann stattdessen GE und Siemens rein nehmen.

GE gewinnt wenn sie bei Alstom gewinnen; Siemens gewinnt wenn ihnen Alstom erspart bleibt.
Nebenbei haben beide keine schlechte Dividende.

Bin gespannt ob der Verwaltungsrat den Mut hat den Herren Hollande und Montebourg die Stirn zu bieten. Schätze die beiden Pappnasen werden einlenken, sie haben nichts in der Hinterhand, nur eine große Klappe.  

05.06.14 20:35

11820 Postings, 7469 Tage fuzzi08sollte der Alstom-Verwaltungsrat

Hollande und Montebourg die Stirn bieten und sich mit GE einlassen, dürfte GEs Bekanntschaft mit den französischen Befindlichkeiten eine bittere Lektion werden.

Ich bleibe dabei: GE hat keine Ahnung, wie Europa tickt. Schaut man sich die einstige Paradedisziplin der Amerikaner an -den Automobilbau- so fällt auf, dass sie bis dato keinen Fuß auf den Boden in Europa gekriegt haben. Zu keinem Zeitpunkt haben sie ein automobiles Produkt gebacken gekriegt, das den europäischen Markt gerockt hätte.
Ich sehe nicht, warum das auf anderen Gebieten anders sein sollte.
Auffallend ist übrigens, dass auf dem Gebiet, auf dem es um die Wurscht geht -dem militärischen- häufig die Deutschen technologisch führend sind (Panzer, Fregatten U-Boote, Zieloptiken, optische Systeme für Drohnen).  

06.06.14 14:51

4435 Postings, 5333 Tage kologeExit

langsam kommen wir kursmäßig in einen Bereich wo man ans Verkaufen denken könnte…

Ich würde gerne bis mdst. 30,- Euro warten od. vllt. 31,-.  

06.06.14 16:52

11820 Postings, 7469 Tage fuzzi08Kurs - die Frage ist

ob die Amis die Aktie im Falle einer Übernahme durch GE verstärkt kaufen (müssen).
Die weitere Frage wäre, ob dann Alstom "amerikanisch" bewertet würde, also wie üblich deutlich höher als rein europäisch. In diesem Fall könnte Zuwarten womöglich lohnend sein.

Alles hinge natürlich davon ab, ob die Übernahme durch GE zu dem Erfolg wird, wie von Mannemer erwartet. Ich glaube es zwar nicht, aber falls doch, müsste Alstom eigentlich an alte Zeiten anknüpfen, wenn man einmal den Zeithorizont außen vor lässt.
Das wiederum sollte dann doch Kurs zur Folge haben, die doch mindestens beim Level von 2009 liegen, also bei Kursen > 50,- Euro. Oder täuscht mich diese Logik?  

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