- 5 Spanier unter den ersten 10. Die spanischen Teams diesmal außergewöhnlich stark. (In Spanien gibt es kaum Kontrollen. Die spanischen Teamchefs sehen - wie auch der Chef vom belgischen Quick Step - die Dopingdiskussion als äußerst lästig an.) - Die Teams, die sich sehr stark engagieren gegen Doping fahren hinterher. Mit Moreau hat sich der letzte heute aus dem Vorderfeld verabschiedet. - Auch DSC, die Armstrong-Nachfolger fahren auf breiter Front vorne mit. - Die italienischen Teams haben keinen einzigen Gesamtklassmentfahrer.
Welche Lehren werden daraus gezogen werden? Es lohnt sich nicht, sich gegen Doping einzusetzen. Wenn man sich verstärkt gegen Doping einsetzt, jkann man nicht sicher sein, dass nicht einzelne trotzdem was nehemen -s. Sinkewitz. Und man hat noch den Spott der anderen dazu. Je weniger man kontrolliert, desto mehr wird man in Ruhe gelassen, weil keiner auffliegt. Wer viel kontrolliert hat den Schaden, weil dann alle mit dem Finger auf die zeigen, bei denen welche erwischt werden. Das kann man umgehen durch fehlende Kontrollen.
Fazit: Das System funktioniert immer noch... Es ist frustrierend.
Gruß Miles
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