BMW 2.0

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neuester Beitrag: 16.12.24 11:16
eröffnet am: 15.01.11 18:08 von: mamex7 Anzahl Beiträge: 6134
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09.09.11 10:43

301 Postings, 4883 Tage fingoharte Zeiten

auch für uns 

 

09.09.11 10:48

3662 Postings, 5650 Tage mamex7so langsam Glaube ich ist mein Geld hier besser

aufgehoben:

http://www.bmwbank.de/sichere-top-zinsen/...t.html?referrer=110823885
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Die Gedanken hier geben nur meine Meinung wider.
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09.09.11 10:59

3662 Postings, 5650 Tage mamex7Porsche -10% !

Also die Chinesen sind jetzt bei der Münchener Rück Versicherung mit 3 % eingestigen !

Bravo CDU/CSU/FDP/SPD/GRÜNE/ !

Ihr dient dem VOLK !!

Weiter so....! Ihr seit Spitze !

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09.09.11 11:09

5367 Postings, 7311 Tage atitlanEin Bildchen zum Welt Automarkt

So sieht Zyklisch nicht aus.

So sieht Booming aus!

 

 

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09.09.11 11:17

301 Postings, 4883 Tage fingoGeht doch...voll abwärts....

 

BMW erzielt besten August der Unternehmensgeschichte


    MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW setzt die Rekordfahrt fort. Im August verkaufte der Münchner Autobauer 110.891 Fahrzeuge und erzielte damit einen neuen Bestwert für den Sommermonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Auslieferungen um 7,4 Prozent zu, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Für den September stellte Vertriebsvorstand Ian Robertson ein zweistelliges Absatzplus in Aussicht. "Wir liegen voll auf Kurs, im Gesamtjahr beim Absatz wie geplant eine neue Bestmarke von über 1,6 Millionen Automobilen zu erreichen."

 

    Im August wurden besonders der kompakte Geländewagen BMW X3 und der BMW 5er stark nachgefragt. Der Absatz der Kernmarke BMW kletterte um 7,8 Prozent auf 94.882 Wagen. Die britischen Tochter Mini verkaufte 15.761 Autos und damit 5,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Seit Jahresbeginn erzielte die Gruppe einen Absatzzuwachs von 16,8 Prozent auf 1,073 Millionen Wagen. Damit wurde erstmals schon im August die Millionengrenze überschritten./dct/stb/tw

 
 

 

 

09.09.11 12:03
1

3662 Postings, 5650 Tage mamex7Ist die Christine Lagarde eigentlich

Medien Süchtig !?

Die quatscht alle 3 Tage irgendeinen Müll daher, statt es den betroffenen zu sagen...

Was will die eigentlich damit erreichen ?

Sollen wir jetzt alle Zittern oder Weinen ?

Kann die das nicht hinter einer geschlosssenen Tür machen ?

Der Do.St.Ka. konnte sich viel besser verkaufen als die Medien Süchtige Quarktasche.

IWF fordert Staaten zu "unkonventionellen Maßnahmen" auf
http://www.boerse-go.de/nachricht/...assnahmen-auf,a2637785,b117.html
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09.09.11 13:48
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5367 Postings, 7311 Tage atitlanIAA: BMW verspricht Gewinn auch in möglicher Krise

IAA: BMW verspricht Gewinn auch in möglicher Krise

12:05 09.09.11

MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW (BMW St Aktie) spürt aktuell keinen Rückgang der Autonachfrage und sieht sich für eine etwaige neue Krise gut gewappnet. "Wenn das Gleiche wie 2008 noch einmal passieren würde, würde das Unternehmen ohne Verlust durch eine solche Krise durchmarschieren", sagte Finanzvorstand Friedrich Eichiner während eines Pressegesprächs vor der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA). "Momentan sehen wir keine Vorboten einer Rezession." Im Gegenteil, der August habe beim Auftragseingang und Absatz eher positiv überrascht. Nach der Lehman-Pleite war der Autoabsatz im Herbst 2008 um mehr als ein Fünftel eingebrochen.
..
Für einen möglichen Abschwung sieht Eichiner das Unternehmen gut gerüstet: "Das Unternehmen ist gut für die Zukunft aufgestellt, auch wenn es mal ein bisschen härter kommen sollte." Dazu hat BMW die Kosten gesenkt, das Geschäft mit den Finanzdienstleistungen neu geordnet und die Produktion flexibler aufgestellt. Mit jedem neuen Fahrzeugmodell werde weiter an der Effizienzschraube gedreht, erläuterte der Manager. Bei der Neuauflage des 1ers seien beispielsweise die Kosten um sieben bis neun Prozent reduziert worden, für die neue Generation des Verkaufsschlagers 3er stellte Eichiner eine ähnliche Größenordnung in Aussicht. 
http://www.ariva.de/news/...t-Gewinn-auch-in-moeglicher-Krise-3839752

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09.09.11 15:59

5367 Postings, 7311 Tage atitlanFinanzterrorismus

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09.09.11 16:38

3662 Postings, 5650 Tage mamex7BMW gründet neue Automarke in China

BMW bringt eine neue Automarke auf den chinesischen Markt. Das berichtet die "FAZ". Der Autokonzern handelt auf Druck der chinesischen Regierung.

MünchenBMW gründet nach Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ eine neue Automarke in China. „Wir sind mit der nationalen Behörde NDRC im Gespräch und werden eine Lösung finden“, sagte BMW-Vorstandsmitglied Friedrich Eichiner der Zeitung (Samstagsausgabe). „Es wird eine rein chinesische Marke sein. Sie steht in keinerlei Verbindung zur Marke BMW.“ Dem Zeitungsbericht zufolge handelt BMW auf Druck der chinesischen Regierung. Die Vorschrift der Pekinger Machthaber, dass westliche Autohersteller eine chinesische Marke gründen müssen, sei zwar kein Gesetz. Jeder Autokonzern, der in China neue Fabriken errichten möchte, sollte dieser Vorschrift aber tunlichst bis 2015 nachkommen.

Volkswagen hat für die in China geplanten Elektro- und Hybridautos schon die Marke „Kaili“ eingerichtet, Daimler zog umgehend nach. BMW werde gemeinsam mit seinem chinesischen Partner Brilliance eine eigenständige Marke für die sogenannten „New Energy Vehicles“ anbieten, die in Chinas jüngst verabschiedetem zwölften Fünfjahresplan als strategische Industrie definiert worden seien. Wenngleich noch nicht klar sei, wie viele chinesische Elektroautos gemeinsam mit Brilliance gebaut werden, stehe bereits fest, dass diese Fahrzeuge nicht dem technischen BMW-Standard entsprechen werden. Denn BMW wolle möglichst wenig von seinem intellektuellen Eigentum preisgeben. Für BMW gehe es vor allem um die Perspektive, weiter Luxuslimousinen in großer Stückzahl verkaufen zu können. Mehr als ein Viertel des Konzerngewinns stammt aus dem China-Geschäft.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ina/4594886.html
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09.09.11 17:24

3662 Postings, 5650 Tage mamex7Also eins ist sicher ein schwacher Dollar

schadt BMW doch jetzt geht der Euro in die Knie...

Also mir ist es langsam scheiss egal ob BMW steigt....

Ich lege mir jetzt weiter regelmässig BMW Aktien ins DEPOT, solange die noch Billig sind.

Vieleicht erlebe ich hier noch das Paradoxon eines Unternehmens mit einem KGV von 1 und Dividendenrendite von 20%...

Inflation ist im anmarsch ! Aktien werden steigen das tun Sie nämlich immer bei einer Inflation...!
http://www.ariva.de/chart/?secu=4633

Was ihr glaubt nicht an Inflation dann passt mal auf:

Unser wichtigster Euro-Banker schmeißt hin

........"Trichet lässt von der Euro-Bank u.a. griechische Schrott-Anleihen kaufen. Mittlerweile liegen Papiere für mehr als 100 Milliarden Euro bei der EZB.

Diese Ankäufe lehnt Stark strikt ab.

Seine Befürchtung: Durch den Ankauf der Schrott-Papiere verliert die Euro-Bank ihre Unabhängigkeit. Mittelfristig drohe dadurch auch in Deutschland hohe Inflation. "........

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/euro-krise/...t-19857922.bild.html
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09.09.11 18:21

3662 Postings, 5650 Tage mamex7Was sagen die Kaffeesatzleser wie es weiter geht ?

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09.09.11 19:34
1

5367 Postings, 7311 Tage atitlanSo ungefähr :)

Am Wochenende kommt möglicherweise noch Verkündung der Pleite Griechenlands
dazu und in Paris übernimmt Gadaffi das Ruder. Berlusconi wird EZB-Präsident und in
Rom stellt die Mafia eiene neue provisorische Regierung.
Da spielt es schon fast keine Rolle mehr, dass die Isrealis im Mittelmeer vor Gaza eine
türkische Fregatte (Made in Germany) versenken, mit einem Torpedo aus einem U-Boot,
made in Germany. Die Isrealis erklären daraufhin der Türkei den Krieg und die Nato tritt
zusammen: man beschließt, einen Rettungsschirm für Israel, bezahlt von Deutschland.
Daraufhin erhöht Berlin die Steuern spontan um 15%.
Am Montag wird der Dax auf 3.100 eröffnen und bei 1.200 schließen. Anschließend
schließen alle Geschäfte in Deutschland und öffnen niemals wieder.

Quelle: Fuzzi (Porsche forum)
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09.09.11 21:40

3662 Postings, 5650 Tage mamex7CALL NEWS:Chinas Automarkt legt im August zu

Peking 09.09.2011 (www.emfis.de) Der Autoabsatz im Reich der Mitte konnte auch im August erneut zulegen. Obwohl die Wachstumsraten des letzten Jahres in weite Ferne gerückt sind, zeigt Chinas Automarkt deutliche Erholungstendenzen.
Nach Angaben des Verbands chinesischer Autohersteller (CAAM) konnte der Autoabsatz im August gegenüber dem Vorjahr 4,2 Prozent auf 1,38 Millionen Einheiten zulegen. Der Verband geht davon aus, dass der moderate Wachstumstrend in den nächsten Monaten voraussichtlich anhalten wird.
Der Pkw-Absatz stieg von Januar bis Ende August im Jahresvergleich um 6,1 Prozent auf 9,22 Millionen verkaufte Fahrzeuge.
Erholungstrend weiterhin intakt
Da Peking den Autokauf subventioniert hatte, um die Binnenkonjunktur anzukurbeln, war der Absatz im letzten Jahr um mehr als 32 Prozent auf 18,06 Millionen Einheiten angestiegen. Nach der Abschaffung eines Großteils dieser Subventionsmaßnahmen war der annualisierte Verkauf jedoch im April zum ersten Mal seit zwei Jahren zurückgegangen, was viele Branchenkenner verunsichert hatte. Einige Autobauer hatten daraufhin mit Sonderangeboten reagiert, um das Geschäft wieder anzukurbeln.
Seit Juni hat sich der Absatz allerdings wieder erholt. Branchenkenner rechnen damit, dass die Herbst-Zahlen sogar noch besser ausfallen werden: Traditionell sind September und Oktober die besten Monate für den chinesische Automarkt.


http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...gust_zu_ID96866.html
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10.09.11 10:34
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3662 Postings, 5650 Tage mamex7Strong Buy NEWS

Autoindustrie attackiert Finanzkonzerne

Vorstände großer Hersteller fürchten, von den Märkten in die Krise gezogen zu werden, und fordern die Politik zum Handeln auf

BMW-Finanzvorstand: Instrumente nötig, um die Schwankungen an den Finanzmärkten eindämmen
Branche erwartet keine Rezession und fordert: Krise nicht herbeireden. Auf leichten Rückgang sei man vorbereitet

München

BMW ist so etwas wie ein konjunktureller Seismograf, das Frühwarnsystem in der deutschen Automobilbranche. Wenn die Münchner Kapazitäten herunterfahren und Stellen abbauen, ist wirklich Gefahr im Verzug. Konzernchef Norbert Reithofer ging in der vergangenen Krise schon zu einem Zeitpunkt auf Sparkurs, drosselte die Produktion und verordnete dem Premiumautobauer eine Krisenkur, da ließen die Konkurrenten ihre Bänder noch auf vollen Touren laufen.

Eigentlich müssten die Münchner jetzt wieder auf Notmodus umschalten. Mit jeder Woche werden die Prognosen pessimistischer, zuletzt hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vor einem Einbruch der deutschen Wirtschaft im zweiten Halbjahr gewarnt. Doch BMW gibt sich nicht nur krisenresistent und will von einem Abschwung nichts wissen, ungewohnt scharf hat der Konzernvorstand nun die Finanzwirtschaft attackiert. "Man muss genau hinsehen, wo die starken Schwankungen der Wirtschaft herkommen", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner mit Blick auf die Börsen- und Bankenwelt. "Und man sollte überlegen, ob es nicht Mittel gibt, diese Entwicklung einzudämmen."

Mit seiner Kritik ist Eichiner in der Autoindustrie nicht allein. Auch Bosch-Chef Franz Fehrenbach warnt eindringlich vor der Gefahr für den Aufschwung infolge der Staatsschuldenkrise und der dramatischen Turbulenzen an den Finanzmärkten. "Wir sind in einer ganz gefährlichen Situation", so Fehrenbach diese Woche. "Wir stehen kurz davor, dass uns die Finanzmärkte in die nächste Rezession treiben." Der erste Schritt hin zu einer Lösung wäre, dass die Politiker sich klar zu Europa bekennen sollten. Nur so könnte die Spekulation an den Finanzmärkten beendet werden. Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, kritisiert die Nervosität an den Finanzmärkten: "Die Risiken, die jetzt schlagartig ins Bewusstsein der Marktteilnehmer kommen, sind doch bekannt. Wir als VDA haben sie schon seit langem benannt", sagte Wissmann der "Welt". "Es gilt jetzt zu allererst, das Vertrauen in die Finanzmarktstabilität zu sichern. Das ist eine entscheidende Aufgabe aller Finanzmarktakteure." Jene Akteure sehen die Automobilhersteller als entscheidend an, wenn es darum geht, einen Abschwung zu meistern. "Die vergangene Krise, die der Jahre 2008 und 2009, kam nicht aus der Realwirtschaft", erinnert BMW-Finanzvorstand Eichiner. "Und ein erneutes Szenario dieser Art will ich ungern noch mal erleben."

Auch der Chef des Autozulieferers Conti nahm die Finanzmärkte ins Visier. "Wir rechnen derzeit für 2012 mit einer Abkühlung, aber nicht mit einer schweren Rezession", sagte Elmar Degenhart, der "FAZ". Noch merke er nichts von einer Abschwächung. "Aber die Verwerfungen an den Finanzmärkten werden möglicherweise Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben." Die Kunden würden bislang weiter kräftig ordern und noch keine Stornierungen vornehmen. "Es ist aber nicht auszuschließen, dass dies Ende des Jahres passieren könnte, wenn sich die wirtschaftliche Entwicklung in die falsche Richtung bewegt."

Aber noch glaubt die Autobranche nicht daran. "Man kann eine Krise auch herbeireden. Möglichweise schwächt sich das Wachstum ab. Aber die Gefahr einer Rezession sehe ich nicht", sagte Friedrich Eichiner. "Dass das Wachstum im zweiten Halbjahr weniger dynamisch ausfallen würde als in den ersten sechs Monaten, das hatten wir erwartet. Darauf haben wir uns entsprechend eingestellt", ergänzt VDA-Präsident Wissmann. Bei den Autobauern geht man weiter von einem neuen Rekordjahr aus. "Wir haben derzeit keinerlei Anlass, die Prognose zu korrigieren. Im Gegenteil, wir haben sie gerade erhöht", sagte ein VW-Manager.

Auch BMW steuert ungeachtet der pessimistischen Prognosen neue Höchstzahlen an: einen Absatz von 1,6 Mio. Autos und eine Ebitmarge von zehn Prozent. BMW will in diesem Jahr sogar 3500 neue Arbeitsplätze schaffen. "Die Auftragsbücher sind voll, die Werke zu mehr als hundert Prozent ausgelastet. Manche Modelle können wir erst 2012 liefern, wenn Sie jetzt bestellen", sagte Eichiner. Im ersten Halbjahr hatte BMW Rekordzahlen verkündet. "Und die Absatzzahlen im August sind ebenfalls positiv." VW spricht ebenfalls von einem "sehr guten Start im dritten Quartal". Wachstumsmärkte wie China, Brasilien oder die Türkei seien weiterhin stark, so Eichiner, die Verkäufe in für BMW traditionell wichtigen Ländern wie Deutschland oder Großbritannien "robust". Die - noch - ungebremste Kauflust der Autokunden ist ein Grund für den Optimismus. Der andere ist die feste Überzeugung der Münchner, dass man den Konzern erfolgreich umstrukturiert habe. "Wenn uns heute eine Krise im Ausmaß der Jahre 2008 und 2009 treffen würde, könnte BMW ohne Verluste da durchmarschieren", sagt Eichiner.

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...t-Finanzkonzerne.html
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11.09.11 21:21

301 Postings, 4883 Tage fingoMorgen gibt es nur 2 Möglichkeiten

 Entweder alle bereits investierten Anleger können aufatmen, wenn der DAX und SAP nach Norden wieder zurückfindet 

ODER
 

beide Indizes drehen abermals nach Süden und dann wird der Abwärtstrendkanal verlassen und es geht locker unter die 5000. Nächster Stopp 4500. Ob dass dann der endgültige Boden ist, wer weiß?!

 

11.09.11 22:09

5078 Postings, 5334 Tage bülowwas ist SAP ? figo

12.09.11 07:38

3662 Postings, 5650 Tage mamex7ganz schlimme NEWS

da ging gestern der Kurs gleich um 1 Euro runter bei L&S (kein Witz)

Es sieht ganz böse aus für BMW ....

Da wird sicher BMW verlusste machen ! (weil die Aktie gleich wieder runter ging nach diesen NEWS am Sonntag, die Inseider wissen das und deshlab haben die gleich wieder Aktien verkauft)

Hoffentlich wird GM jetzt BMW nicht fertig machen (INSIDER wissen das)
Denke GM wird heute um 20% zulegen, BMW geht 15% in die Knie.
GM wird BMW übernehmen für einen Aktienkurs von 19 ?
Ist doch auch ganz klar heute, wer Umsatz steigert, Gewinn erhöht geht INSOLVENT und ist nichts mehr Wert an der Börse

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General Motors will Motoren von BMW
General Motors (GM) möchte bei Motoren mit BMW zusammenarbeiten. Stephen Girsky, im Board des US-Autobauers für Strategie zuständig, hat nach einem "Spiegel"-Bericht in München angefragt, ob man über weitreichende Gemeinschaftsprojekte sprechen könne. General Motors sei vor allem an Benzin- und Dieselmotoren interessiert. BMW-Vorstandsvorsitzender Norbert Reithofer hatte bereits verkündet, dass sein Konzern Motoren auch an andere Hersteller verkaufen will, sofern dadurch nicht ein direkter Konkurrent gestärkt würde oder das Image der eigenen Marke Schaden nehmen könnte.


General Motors sei hingegen weit bei der Entwicklung einer Brennstoffzelle und könne hier Zusammenarbeit anbieten. Auch die Technik des derzeit wohl alltagstauglichsten Elektrofahrzeugs, des Opel Ampera, sei für BMW interessant, so der "Spiegel". GM und BMW waren für eine Stellungnahme nicht unmittelbar zu erreichen.


BMW ist seit 2007 dabei, das Geschäft mit Drittkunden weiter auszubauen. Aktuellstes Beispiel dafür ist eine Vereinbarung von Donnerstag: Die Münchener werden künftig bis zu 100.000 Motoren jährlich an den US-Autohersteller Fisker liefern. BMW wird Fisker mit einem aufgeladenen Vierzylinder-Motor beliefern

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...on-BMW-Spiegel.html
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12.09.11 08:13

3662 Postings, 5650 Tage mamex7noch mehr SHORT Nachrichten

In China ist der Automobilabsatz im August angestiegen. Im Monatsvergleich konnte ein Plus von 8,20 Prozent auf 1,38 Millionen Einheiten verbucht werden. Im Jahresvergleich entspricht dies noch einer Steigerung von 4,15 Prozent. Dies teilte das Japanische Industrie- und Informationstechnologieministerium mit.

Die Autoproduktion kletterte im August im Vergleich zum Vormonat Juli um 6,66 Prozent auf 1,39 Einheiten an. Dies entspricht einem Anstieg von 8,72 Prozent im Jahresvergleich, so das Ministerium.

In den gesamten ersten acht Monaten 2011 wurden 11,98 Millionen Einheiten verkauft, wie es weiter hieß. Beliebt waren dabei im Zeitraum von Januar bis Ende August Autos der Marken SAIC Motor (324.000 Einheiten), Dongfeng Motor (228.600 Einheiten) und FAW Group (217.400 Einheiten).

Im Ausblick auf das Gesamtjahr rechnet Dong Yang, Generalsekretär der chinesischen Vereinigung von Automobilherstellern mit weiter anziehenden Verkäufen. Im Detail prognostiziert er einen Verkaufsanstieg von drei bis fünf Prozent im Vergleich zum Jahr 2010 auf über 18,6 Millionen Einheiten.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...m-August-gestiegen,a2638891.html

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Mein Gott da wird BMW Insolvent gehen....

Also ich muss schnell verkaufen...;) und mich mit Short OS eindecken....BMW bald auf 5 Euro ?
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12.09.11 08:29
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3662 Postings, 5650 Tage mamex7also wenn die Automobilindustrie noch mehr

Einheiten verkauft dann geht die Automobilindustrie Pleite

Sollte BMW 1,7 Mio Autos verkaufen 2011 wird die Eurozone aufgelöst ! und BMW stürzt auf 2 Euro und das nur durch Rettungsmassnahmen aus Rumänien !

Ich hoffe Aserbajdzan kann noch Nothilfen für BMW zu verfügung stellen sollte der Kurs unter 1 Euro gehen...

Ich ruf mal kurz den Finanzminister an...
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12.09.11 08:37

5367 Postings, 7311 Tage atitlanYep, alles Wahnsinn

was da abläuft.
Der  Markt ist fest im Griff von Finanzterroristen.

Kann mir deswegen um so mehr darüber  freuen das VNI schon zum 12. Tag in Folge zugelegt hat. Zudem VND / EUR auch weiter zulegt. Ist ne Rakete.
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12.09.11 08:39

44 Postings, 4848 Tage SlingshotHich habe heute eine erste Position

aufgebaut bzw werde die gleich bekommen.

Was meint ihr wie es weitergeht?  

12.09.11 08:46

3662 Postings, 5650 Tage mamex7SlingshotH was ist das für ne frage? wie es

weiter geht...

Die Welt geht unter so siehts aus....

Meine OS sind 50% im minus und hab noch nicht mal Geld für einen Strick...

Werde wohl springen müssen aus nem Hochhaus...scheisse....dafür hatte ich doch noch soviel vor...oder hat jemand eine andere Idee wie man dieses Investoren Leben schnell beenden kann ? ;)
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12.09.11 08:52

3662 Postings, 5650 Tage mamex7Vieleicht fällt BMW

weil Wolfsburg wieder ein Spiel gewonnen hat ?

2:1 gegen Schalke
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12.09.11 09:23

3662 Postings, 5650 Tage mamex7fragen wir mal einen Taxi fahrer wie es weiter

geht in Deutschland:

Joschka Fischer relativiert Bedeutung des 11. September 2001 für die Geschichte.  - Eurobonds sind  ein kluger Transfermechanismus und werden kommen. "In der Eurogruppe wird eine gemeinsame Wirtschafts- und Fiskalpolitik viel schneller kommen, als man heute meint."



Der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer hat die Bedeutung des 11. September 2001 für den Verlauf der Weltgeschichte relativiert. Fischer sagte in einem Interview mit "Bild am Sonntag": "Der 11. September hat die USA sehr verändert. Die eigentliche ‚Zeitenwende‘ ist aber der Aufstieg der Schwellenmächte. Ich meine zum Beispiel den Aufstieg Chinas. Das markiert eine neue Epoche."

Hier müsse er sich inzwischen selbst ein Stück weit relativieren, so Fischer. Der Grünen-Politiker glaubt, dass der islamistische Terror überwunden werden kann: "In der Regel besiegt man Terrorismus nicht, sondern er erledigt sich. Wenn sich die Bedingungen und das Umfeld verändern, schwindet der Terror dahin. Wir müssen widerstehen, auch wenn es lange dauert."

In diesem Zusammenhang verwies Fischer auf den Umbruch in der arabischen Welt: "Es ist ja etwas Neues aufgetaucht - die Demokratiebewegung in den arabischen Ländern. Das ist für die Terroristen, aber auch für  Länder wie den Iran eine bedrohliche Herausforderung. Wenn sich diese Demokratiebewegung durchsetzt, wird sich die Lage im Nahen und Mittleren Osten sehr verändern. Die islamischen Parteien werden zwar eine bedeutende Rolle spielen, aber nicht in Richtung eines Gottesstaates."

Die Anschläge vom 11. September habe er damals, so Fischer, als "eine Kriegserklärung an uns alle" verstanden. "Ein kalt geplanter Terroranschlag, perfekt gemacht und in der Wirkung genau kalkuliert. Die USA militärisch anzugreifen war ja nicht möglich. Es ging darum, den Elefanten mit Moskitostichen so zu reizen, dass er durchdreht." Fischer  weiter: "Der psychologische Schock für die USA war vielleicht noch größer als bei dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor 1941. Damals wurde eine Militärbasis im Pazifik attackiert. Hier ging es um Downtown Manhattan! Es ging um den Mythos New York!"



Warnung vor Scheitern des Euro

Fischer warnt in dem Interview auch vor einem Scheitern des Euro: "Die Lage Europas ist wirklich so ernst wie noch nie. Ich glaubte bisher nicht, dass der Euro scheitert, aber wenn es so weitergeht, dann wird er scheitern. Man muss den Deutschen sagen, was ein Scheitern des Euro an politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Folgen mit sich bringt! Dieser Prozess wäre nicht mehr beherrschbar."

In der Debatte um Finanzhilfen für Griechenland sprach sich Fischer für die Einführung der umstrittenen Eurobonds aus: "Stabilitäts- und Transferunion sind die beiden Seiten derselben Medaille, die es nur zusammen geben wird. Griechenland kann sich nicht mehr selbst helfen. Wenn wir das Land pleite gehen lassen, dann müssen wir für ungeheure Summen unsere Banken retten. Eurobonds sind da ein kluger Transfermechanismus und werden kommen, genauso wie harte, verpflichtende  Stabilitätskriterien."

Voraussetzung für Eurobonds müsste jedoch eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik der Eurozonenländer sein: "Das geht aber nur, wenn in einer Stabilitätsunion unter anderem die Steuern und das Renteneintrittsalter angeglichen werden. Es geht um einen Prozess der Annäherung, nicht um ein deutsches Diktat von oben herab."

Fischer rechnet in naher Zukunft mit einem neuen europäischen Institutionengefüge: "In der Eurogruppe wird eine gemeinsame Wirtschafts- und Fiskalpolitik viel schneller kommen, als man heute meint. Das wird auf eine Art Neugründung innerhalb der Eurogruppe hinauslaufen." Fischer betonte, Europa brauche jetzt Geschlossenheit und Zusammenhalt: "Gemessen an Asien hat Europa nur als Ganzes eine Chance. Als eine der größten Exportnationen lebt Deutschland von Europa und von der Welt. Entweder wir rücken in Europa zusammen oder wir kriegen chaotische Verhältnisse."

http://www.mmnews.de/index.php/politik/...11-unwichtig-eurobonds-klug
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12.09.11 09:41

3662 Postings, 5650 Tage mamex7BMW "Schreckenszahlen" im Deteil

"DER HORROR" für jeden Investor

BMW Group: 7,4% Absatzplus im August 2011

Die BMW Group hat beim Absatz den besten August in der Unternehmensgeschichte verzeichnet. Weltweit wurden 110.891 (Vj. 103.242) Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ausgeliefert – ein Plus von 7,4% im Vergleich zum Vorjahr. Seit Jahresbeginn stieg der Absatz damit um 16,8% auf 1.073.363 (Vj: 919.256) Fahrzeuge. Damit wurde erstmals bereits im August die Millionengrenze überschritten.

BMW

Insgesamt kletterte der Absatz der Marke BMW im August um 7,8% auf 94.882 (Vj: 88.009) Fahrzeuge. Von Januar bis August 2011 wurden 893.474 (Vj. 775.258) Fahrzeuge der Marke BMW ausgeliefert und damit eine Zuwachsrate von 15,2% verbucht. Die Absatzdynamik beim neuen BMW X3 setzte sich im August fort: So legten die weltweiten Auslieferungen um 131,8% auf 9.123 (Vj: 3.936) Einheiten zu. Seit Jahresbeginn stieg der Absatz des Erfolgsmodells um 125,6% auf 72.407 (Vj. 32.101) Fahrzeuge.

Auch die Nachfrage nach der BMW 5er Limousine und dem BMW 5er Touring ist mit 205.275 (Vj: 115.034/+78,4%) verkauften Einheiten seit Jahresbeginn unverändert hoch. Im August wurden 22.514 (Vj: 16.177/+39,2%) Fahrzeuge ausgeliefert. Damit fährt der BMW 5er weiterhin klar an der Spitze seines Segments.

MINI

Auf Erfolgskurs ist auch weiterhin die Marke MINI. Im August legte der Absatz um 5,2% auf 15.761 (Vj: 14.987) Einheiten zu. In den ersten 8 Monaten 2011 wurde ein Plus von 24,8% auf 177.829 (Vj: 142.531) Fahrzeuge erreicht. Darüber hinaus verzeichnete MINI im August einen wichtigen Meilenstein: Im englischen Oxford rollte der 2-millionste MINI vom Band. Zudem wird die für September geplante Markteinführung des MINI Coupé, der ebenfalls in Oxford gefertigt wird, für zusätzliche Markendynamik sorgen. Demzufolge dürfte die Marke MINI im kommenden Monat weltweit zweistellige Zuwachsraten verzeichnen.

Absatzmärkte

In allen Kontinenten und fast allen Märkten konnte die BMW Group im August Zuwächse verbuchen. In Europa, der absatzstärksten Region des Unternehmens, kletterte der Absatz um 11,4% auf 47.009 Einheiten. Auf Asien entfielen 29.311 verkaufte Einheiten, dies ist ein Absatzplus von 9,2%. Auch in Nord-, Mittel- und Südamerika wurde mit 29.916 verkauften Fahrzeugen eine Absatzsteigerung von 1,5% erzielt.

In Deutschland konnte die BMW Group im Berichtsmonat ebenfalls deutlich zulegen. So stiegen die Neuzulassungen um 60,3% auf 23.250 (Vj: 14.505) Fahrzeuge. In den ersten 8 Monaten des laufenden Jahres wurde mit insgesamt 196.264 (Vj: 173.282) Einheiten eine Steigerungsrate von 13,3% erreicht. Im August lag die Marke BMW mit 20.404 Einheiten auch in Deutschland an der Spitze im Premiumsegments. Seit Jahresbeginn wurde bei der Marke BMW ein Plus von 11,2% auf 170.167 Fahrzeuge (Vj: 153.013) erzielt. Auch die Marke MINI verbuchte im August in Deutschland ein zweistelliges Wachstum (2.846 / Vj: 2.308 / +23,3%). In den ersten 8 Monaten wurden 26.097 Fahrzeuge der Marke MINI in Deutschland verkauft (Vj: 20.269 / +28,8%).

In den USA wurden im August 23.924 (Vj: 23.965) Automobile abgesetzt. Die Auslieferungen der Marke BMW erhöhten sich um 6,5% auf insgesamt 20.815 (Vj: 19.540 ) Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn ist BMW auch Marktführer im US-Premiumsegment.

Bis Ende August stieg der Absatz um 12% und 155.929 (Vj. 139.236) Automobile. Bei der Marke MINI stieg der Absatz in den USA in den ersten 8 Monaten um 26,7% auf 37.636 (Vj: 29.704) Einheiten.

In China, dem drittgrößten Markt der BMW Group, verzeichnete das Unternehmen erneut solide Wachstumsraten: So wurde im August eine Steigerungsrate von 8,7% auf 18.462 Einheiten verbucht (Vj: 16.980). Insgesamt 158.934 Fahrzeuge wurden bis Ende August verkauft und damit ein Wachstum von 49,3% erzielt (Vj: 106.447).

Auch in den dynamischen Wachstumsmärkten Brasilien (1.200 Fahrzeuge /+20%), Russland (2.000 Fahrzeuge / +14,1%) und Indien (805 Fahrzeuge / +38,1%) legte der Absatz der BMW Group deutlich zu.

BMW Motorrad & Husqvarna Motorcycles

Im August verkaufte BMW Motorrad weltweit 6.646 Motorräder (Vj.: 6.405 Eh / +3,8%). Per August stieg der Absatz auf 78.280 Motorräder (Vj.: 73.442 Eh), das entspricht einem Wachstum von 6,6 % gegenüber dem hohen Vorjahresniveau. Damit bleibt BMW Motorrad weiterhin auf einem soliden Wachstumskurs. Husqvarna Motorcycles lieferte per August 4.729 Motorräder aus (Vj.: 5.978Eh / - 20,9 %) aus. Im Monat August waren es 335 (Vj.: 388 Eh / - 13,7 %) Auslieferungen.

BMW Group Absatz im/per August 2011 auf einen Blick

Im Aug. 2011 Ggü. Vorjahr Per Aug. 2011 Ggü. Vorjahr
BMW Group Automobile 110.891 +7,4% 1.073.363 +16,8%
       BMW§                                  94.882 +7,8% 893.474 +15,2%
      MINI§                                  15.761 +5,2% 177.829 +24,8%
BMW Motorrad                    6.646 +3,8% 78.280 +6,6%
Husqvarna Motorrad               335 -13,7% 4,729 -20,9%


http://www.autosieger.de/article22698.html
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Die Gedanken hier geben nur meine Meinung wider.
Sprecht mit eurem Finanzberater darüber...

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