gibt es für die Besitze der Anleihe folgende Möglichkeiten: Wird die Anleihe gewandelt, gibt es für je 1000 € Anleihe-Zeichnung 110 Aktien. Sollte die Anleihe nicht gewandelt werden, besteht die Forderung der Anleihe Besitzer in voller Höhe weiter. Sollte es nun (zu von mir nicht erwarteter ) iNSOLVENZ kommen, wären ( bei nicht gewandelter Anleihe ) die Forderungen der Anleihe-Inhaber vorrangig vor den A>KTIEN ANTEILSEIGNERN. Dieses hieße, die Anleihe Inhaber würden wahrscheinlich (sagen wir mal 50%) der gezeichnete Summe erhalten, die Aktienbesitzer warscheinlich nichts ?. Wenn jetzt jemand die Anleihe für 10 % kauft und im Zweifel 50% erhält, so würde sich eine 500%ige Rendite ergeben. Nach Wandlung sehe die Geschichte allerdings anders aus. Dann würde bei Inso. das Restvermögen durch die Anzahl der Aktien geteilt werden. Wie sich dann der Kurs verhalten wird, stünde in den Sternen. Immerhin bleibt die Kernaussage, dass noch genügend Substanz vorhanden ist und auch eine Fortführung des Geschäftes angestrebt wird. Insofern schaue ich positiv in die Zukunft.
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