Wirklich "gute" New's bei GPC 585150

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neuester Beitrag: 15.12.05 09:31
eröffnet am: 04.03.05 15:31 von: trader43 Anzahl Beiträge: 244
neuester Beitrag: 15.12.05 09:31 von: kater123 Leser gesamt: 33021
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05.07.05 00:30

51345 Postings, 8700 Tage eckiDa hast du recht trader,

wobei du bei GPC ja ausschliesslich die Vergangenheit sehen willst und nicht die Chance....

Grüße
ecki  

05.07.05 10:43

51345 Postings, 8700 Tage ecki@Trader, noch eine Katastrophe!

GPC startet schon wieder eine Studie mit Satraplatin. Disesmal mit Taxotere-Kombi auf solide Tumore.

48 Patienten. Was das wieder kostet. Wie kann man nur nach wirksameren Medikamenten forschen?

Grüße
ecki  

11.07.05 12:28

472 Postings, 7463 Tage Joshua1976zurück

zu alten Höhen! Bis Jahresende wieder 16 Eurp ?! Vermutlich ja...  

11.07.05 12:47

839 Postings, 7032 Tage DasorTrader muß gerade zusehen,

wie der Trend zum positiven gebrochen wird.
Schade, dann werden wir wieder auf seine Postings verzichten müssen. :-)

Gruß
Martin  

12.07.05 12:08

51345 Postings, 8700 Tage eckiTrader?

Nicht nur das GPC prächtig läuft seit deinen letzten Schmäpostings, aber deine northwest sind ja geradezu katastrophal? Hoffe du hast in sowas solides wie GPC geswitched....

Grüße
ecki  

12.07.05 12:12

472 Postings, 7463 Tage Joshua1976;)

Trader??  

13.07.05 19:39

189 Postings, 7456 Tage trader43Hallo alle zusammen ;-))

ist doch echt schön zu wissen, dass man vermisst wird und die empfohlenden Aktien nicht vergessen wurden.
Wünsche Euch eine erfolgreiche Handelswoche ;-))

Gruß Euer trader43  

03.08.05 16:38

839 Postings, 7032 Tage Dasorwo ist Trader43? :-) o. T.

04.08.05 07:57

5444 Postings, 8959 Tage icemanHugin-News: GPC Biotech AG

Hugin-News: GPC Biotech AG
Finanzen.net

                    
           
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GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten sechs Monaten 2005

Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- --------------

Martinsried/München und U.S.- Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 4. August 2005 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2005. Zweites Quartal 2005 im Vergleich zum ersten Quartal 2005 Der Umsatz im zweiten Quartal des Jahres 2005 erhöhte sich um 32% auf 2,5 Millionen Euro im Vergleich zu 1,9 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) erhöhte sich im zweiten Quartal 2005 um 24% auf 14,0 Millionen Euro im Vergleich zu 11,2 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen stiegen im zweiten Quartal 2005 um 69% auf 6,6 Millionen Euro im Vergleich zu 3,9 Millionen im vorangegangenen Quartal. Der Anstieg der allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal 2005 geht hauptsächlich auf einen nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand in Höhe von 2,8 Millionen Euro zurück, der im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untermietvertrag verbucht wurde. Ohne diesen nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand liegt der Proforma-Fehlbetrag des Unternehmens im zweiten Quartal 2005 bei -13,3 Millionen Euro. Dies entspricht einer Erhöhung von 6% im Vergleich zu dem Fehlbetrag von -12,5 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Den nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand eingerechnet, erhöhte sich der Fehlbetrag des Unternehmens im zweiten Quartal 2005 im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um 28% auf -16,0 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie belief sich im zweiten Quartal 2005 auf -0,53 Euro, im Vergleich zu -0,43 Euro im vorangegangenen Quartal. Die Zahlen, die in Verbindung mit der Übernahme der Vermögenswerte der Axxima Pharmaceuticals AG stehen, können Änderungen unterliegen. Vorjahresvergleich: zweites Quartal 2005 im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 Der Umsatz im zweiten Quartal 2005 verringerte sich um 4% auf 2,5 Millionen Euro im Vergleich zu 2,6 Millionen Euro im zweiten Quartal 2004. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) stieg im zweiten Quartal 2005 um 46% auf 14,0 Millionen Euro (Q2 2004: 9,6 Millionen Euro). Der Anstieg im zweiten Quartal 2005 ist vornehmlich den gesteigerten Aktivitäten in der Medikamentenentwicklung zuzuschreiben, darunter die weiterhin steigende Patientenaufnahme in die Phase-3-Zulassungsstudie für Satraplatin (SPARC-Studie). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen stiegen im zweiten Quartal 2005 um 128% auf 6,6 Millionen Euro (Q2 2004: 2,9 Millionen Euro). Der Anstieg der allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal 2005 geht hauptsächlich auf einen nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand in Höhe von 2,8 Millionen Euro zurück, der im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untermietvertrag verbucht wurde. Im zweiten Quartal 2005 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 1,7 Millionen Euro (Q2 2004: 0,6 Millionen Euro). Ohne den nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untermietvertrag in Höhe von 2,8 Millionen Euro weist das Unternehmen im zweiten Quartal 2005 einen Proforma-Periodenfehlbetrag von -13,3 Millionen Euro aus. Dies entspricht einer Erhöhung von 42% gegenüber dem Periodenfehlbetrag des zweiten Quartals 2004 in Höhe von -9,3 Millionen Euro. Unter Einberechnung dieses Aufwands stieg der Periodenfehlbetrag im Vergleich zum zweiten Quartal 2004 um 71% auf -16,0 Millionen Euro im zweiten Quartal 2005. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im zweiten Quartal 2005 auf -0,53 Euro (Q2 2004: -0,43 Euro). Erstes Halbjahr 2005 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 Der Umsatz im ersten Halbjahr 2005 verringerte sich um 33% auf 4,4 Millionen Euro im Vergleich zu 6,6 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2004. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) stieg im ersten Halbjahr 2005 um 38% auf 25,2 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2004: 18,3 Millionen Euro). Der Anstieg ist vornehmlich den gesteigerten Aktivitäten in der Medikamentenentwicklung zuzuschreiben, darunter die weiterhin steigende Patientenaufnahme in die Phase-3-Zulassungsstudie für Satraplatin (SPARC-Studie). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen stiegen im ersten Halbjahr 2005 um 88% auf 10,5 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2004: 5,6 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr 2005 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 3,5 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2004: 1,0 Millionen Euro). Ohne den nicht zahlungsmittelwirksamen Aufwand im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untermietvertrag in Höhe von 2,8 Millionen Euro ergibt sich im ersten Halbjahr 2005 ein Proforma-Periodenfehlbetrag von -25,8 Millionen Euro. Dies entspricht einer Erhöhung vom 58% im Vergleich zum Periodenfehlbetrag von -16,3 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2004. Unter Einberechnung dieses Aufwands stieg der Periodenfehlbetrag im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 um 75% auf -28,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2005. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im ersten Halbjahr 2005 auf -0,96 Euro (erstes Halbjahr 2004: -0,76 Euro). Zum 30. Juni 2005 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 121,6 Millionen Euro (31. Dezember 2004: 131,0 Millionen Euro), darunter 1,5 Millionen Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn der ersten sechs Monate 2005 belief sich auf 23,6 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (20,3 Millionen Euro) und der Investitionen in Sachanlagevermögen und Lizenzen (3,3 Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-Rechnung für die ersten sechs Monate zum 30. Juni 2005 ausgewiesen. Der Netto-Cash-Burn belief sich auf 11,9 Millionen Euro im zweiten Quartal 2005 und 11,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. "Die Finanzergebnisse spiegeln weiterhin unsere gesteigerten Anstrengungen wider, unsere Krebsmedikamentenkandidaten erfolgreich zu entwickeln und ihr Potenzial zu erweitern", sagte Dr. Mirko Scherer, Finanzvorstand von GPC Biotech. "Insbesondere treiben wir die Patientenaufnahme für die Phase-3-Zulassungsstudie SPARC voran und arbeiten weiterhin an der Vorbereitung von zusätzlichen Studien mit unserem wichtigsten Medikamentenkandidaten Satraplatin." "Ich bin sehr erfreut über die großen Fortschritte, die wir in den letzten Monaten mit unseren Krebsmedikamentenprogrammen gemacht haben", sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstandes. "Die SPARC-Studie für Satraplatin gehört unter den großen, randomisierten Phase-3-Studien für die chemotherapeutische Behandlung von Prostatakrebs weiterhin zu denjenigen, die am schnellsten Patienten rekrutieren. Zum 28. Juli 2005 befanden sich 700 Patienten in dieser Studie, sodass wir uns auch weiterhin im Zeitplan befinden, die Patientenaufnahme bis Jahresende abzuschließen. Ich freue mich außerdem, dass wir eine weitere Studie mit Satraplatin für die Patientenaufnahme öffnen konnten - eine Phase-1-Kombinationsstudie mit TAXOTERE® für Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren. Diese Studie ist eine von mehreren geplanten klinischen Kombinationsstudien. Dies ist Teil unserer Strategie, das Potenzial von Satraplatin zu erweitern, indem wir Satraplatin in Kombination mit anderen Krebstherapien und in anderen Krebsarten untersuchen wollen, die über die ursprüngliche Indikation als Zweitlinienbehandlung von hormonresistentem Prostatakrebs hinaus gehen." Dr. Seizinger sagte weiter: "Wir konnten auch einige Erfolge mit unserem zweiten Programm in der klinischen Entwicklung verzeichnen - dem Krebsantikörper 1D09C3: Wir haben kürzlich die Genehmigung der nationalen Behörden sowie der zuständigen Ethikkommission erhalten die laufende Phase-1-Studie nun auch in einem zweiten Studienzentrum für die Patientenaufnahme zu öffnen - dem "Istituto Nazionale dei Tumori" in Mailand, einem bedeutenden Onkologiezentrum in Italien. Prof. Alessandro M. Gianni wird die Studie dort leiten. Außerdem wurde dem Antikörper in der EU der Orphan-Drug-Status für Hodgkin Lymphom verliehen. Ich freue mich darauf, im zweiten Halbjahr über weitere Erfolge von GPC Biotech zu berichten." Highlights seit Beginn des zweiten Quartals 2005 Satraplatin, das am weitesten entwickelte Krebsmedikament * Die SPARC-Zulassungsstudie gehört unter den großen, randomisierten Phase-3-Studien für chemotherapeutische Medikamente gegen Prostatakrebs weiterhin zu denjenigen, die am schnellsten Patienten rekrutieren. Bis zum 28. Juli 2005 waren 700 Patienten in die Studie aufgenommen. * Eine Phase-1-Kombinationsstudie mit TAXOTERE® gegen fortgeschrittene solide Tumore wurde für die Patientenaufnahme geöffnet. * Das unabhängige Gremium (Data Monitoring Board) für die SPARC-Studie hat sein zweites Treffen zur Prüfung der Sicherheitsdaten aus der laufenden Studie abgehalten und hat mitgeteilt, dass der Aufbau wie auch der Verlauf der Studie nach wie vor nicht zu beanstanden sind und empfahl die Studie wie geplant fortzusetzen. * Präsentation von In-vitro-Daten auf der Konferenz der American Association for Cancer Research 2005 (AACR), welche zeigen, dass Satraplatin auch in Tumorzellen wirksam bleibt, die gegen andere, häufig angewendete Krebstherapeutika resistent sind. Zudem wurde ein synergistischer Effekt auf Prostatakrebszellen gezeigt, wenn TAXOTERE® und Satraplatin aufeinanderfolgend verabreicht werden. Zweites Programm in der klinischen Entwicklung: der monoklonale Krebsantikörper 1D09C3 * Zweites Studienzentrum in laufender Phase-1-Studie für die Aufnahme von Patienten geöffnet, die an einem resistenten B-Zell-Lymphom leiden oder nach einer zuvor durchgeführten Standardtherapie einen Rückfall erlitten haben. Die Studie wird am "Istituto Nazionale dei Tumori" in Mailand, Italien durchgeführt und von Prof. Alessandro M. Gianni, Leiter der Abteilung für Leukämie und Lymphome am Krebszentrum Mailand und Professor für Onkologie an der Universität Mailand, geleitet. * Europäische Zulassungsbehörde (EMEA) verleiht Orphan-Drug-Status für die Behandlung von Hodgkin Lymphom. * Präsentation vorklinischer In-vivo-Daten auf der 9. Internationalen Konferenz für maligne Lymphome ("9th International Conference on Malignant Lymphoma") in Lugano. Die Daten zeigen, dass die Wirksamkeit von 1D09C3 gesteigert werden kann, wenn die Verabreichungsintervalle auf bis zu sieben Tage verlängert werden. Dies könnte darauf hinweisen, dass der Krebsantikörper sich nicht durchgehend im Blutsystem befinden muss, um Tumorzellen abzutöten. Telefonkonferenz Wie bereits angekündigt, findet heute eine Telefonkonferenz statt, die live auf GPC Biotech''s Webseite www.gpc-biotech.com übertragen wird. Nach der Live-Präsentation ist dort auch eine Aufzeichnung abrufbar. Zudem besteht die Möglichkeit der telefonischen Einwahl. Die Telefonkonferenz findet heute, am 4. August 2005 um 14:30 Uhr statt (in englischer Sprache). Einwahlnummern: Teilnehmer aus Europa: 0049 (0)69 22222 0408 Teilnehmer aus USA: 1-866-239-0750 (gebührenfrei) Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente: einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, sowie ein Programm niedermolekularer Breitband-Zellzyklus-Hemmer in der vorklinischen Entwicklung. GPC Biotech verfügt außerdem über mehrere Medikamentenentdeckungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. GPC Biotech hat eine mehrjährige Allianz mit der ALTANA Pharma AG in deren Rahmen GPC Biotech mit dem ALTANA Research Institute in den USA zusammenarbeitet. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine Umsatzbasis bis Mitte 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar. In Ergänzung zum Periodenergebnis nach US-amerikanischen Rechnungslegungsgrundsätzen (US-GAAP) veröffentlicht GPC Biotech ein Proforma-Periodenergebnis. Das Proforma-Periodenergebnis wurde um den nicht zahlungsmittelwirksamen Verlust aus einem Untermietvertrag vermindert. Das Management von GPC Biotech ist der Ansicht, diese Proforma-Informationen sind hilfreich, um die Entwicklung der operativen Geschäftstätigkeit besser beurteilen zu können. Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes. Es kann weder gewährleistet werden, dass die SPARC-Studie mit Satraplatin oder die Studie mit 1D09C3 abgeschlossen wird, noch dass diese Medikamente in absehbarer Zeit - wenn überhaupt - die Marktzulassung erhalten. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden. TAXOTERE® (Docetaxel) ist eine eingetragene Marke der sanofi-aventis Gruppe.

Kontakte: GPC Biotech AG Fraunhoferstr. 20 82152 Martinsried / München Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610 Martin Brändle (Durchwahl -2693) Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications ir@gpc-biotech.com In den USA: Laurie Doyle Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267) usinvestors@gpc-biotech.com Additional Media Contact for Europe: Maitland Noonan Russo In London: Brian Hudspith Phone: +44 (0)20 7379 5151 bhudspith@maitland.co.uk --- Ende der Mitteilung --- WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
                    §
Quelle: Finanzen.net   04.08.2005 07:31:00
Gruss Ice

 

04.08.05 08:01

839 Postings, 7032 Tage DasorAlles läuft nach Plan!

Der Chart sieht auch jetzt gut aus.
Es spricht nichts gegen einen schönen Anstieg.

Gruß
Martin  

04.08.05 08:15

199 Postings, 7166 Tage StockEngineerAmüsiert...

der Chart sieht gut aus...stimmt

und heute kommen wieder die Zahlen rein, meiner Meinung nach völlig erwartungsgemäß mit steigendem Verlust und der Realtimekurs ist schon wieder über 3% im minus...manchmal frage ich mich, was die Leute erwarten...irgendeine bahnbrechende Meldung? Solange die Studien laufen wird GPC keinen Gewinn generieren können. Also werden die Zahlen genauso weiterlaufen. Und wenn es neue Forshcungsergebnisse gibt kommen die nur sehr unwahrscheinlich genau an dem Tag raus, wo es Zahlen gibt. Aber manchmal glaub ich echt (bei Betrachtung des Kursanstieges der letzten Tage von mehr als 10%) das die Leute zu den Quartalszahlen mit Quantensprüngen in der Forschung rechnen...und dann werden sie enttäuscht weil es wie jedesmal die gleichen Verlustzahlen gibt. Ich glaube es gibt kaum langweiligere Quartalszahlen als die von GPC. Das einzig spannende ist auszurechnen, wie viele Quartale das Geld noch reicht und zu sehen, das es bis zum geplanten Abschluss der Studien auf alle Fälle hinkommt. Gähn, also heute wieder bis unter die 10 und dann bei der nächsten erfreulichen Meldung zur 12, da sehe ich einen größeren psychologischen Widerstand wegen der Kapitalerhöhung.
 

04.08.05 15:52

377 Postings, 7099 Tage nixwußtObjekt der Begierde

Die Aktie ist eine für Newcomer im Biotech-Sektor typische Investment-Story, die auf den Durchbruch eines Medikaments setzt. Dementsprechend groß ist der Hebel unter Chance-Risiko-Aspekten. Das Marktpotenzial für Satraplatin wird auf bis zu 500 Millionen Dollar jährlich geschätzt.

Firmenchef Bernd Seizinger lässt dabei noch offen, ob GPC das Produkt auf dem US-Markt in Eigenregie vermarkten will oder weltweite Marketing-Partner sucht. Bis zur Zulassung von Satraplatin wird GPC nur aus der Forschungsallianz mit Altana nennenswerte Einnahmen generieren.

Apropos Altana: Die Ankündigung des DAX-Konzerns, Chemie- und Pharmasparte in zwei börsengelistete Einheiten aufzuspalten, brachte am Donnerstag auch Schwung in die GPC-Aktie. Spekulationen, dass Altana eines Tages versucht sein könnte, GPC zu übernehmen, sind nun wirklich nicht neu. Der Kursauftrieb von gestern ist daher ebenso übertrieben wie der heutige Kursrutsch.

Sollte Satraplatin die klinischen Tests erfolgreich abschließen, wäre das Produkt aber auch für Altana ein Objekt der Begierde, denn schließlich ist das Unternehmen am Aufbau eines Portfolios mit Krebsmedikamenten interessiert. In jedem Fall sollte mit jeder positiven Nachricht von Satraplatin die Liste der Interessenten länger werden, die an einer Vermarktung interessiert sind.


Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 4. August: 9,70 Euro
Stoppkurs: 7,50 Euro  

05.08.05 07:19

839 Postings, 7032 Tage DasorRolling Submission

Der aktuelle Kursrücksetzer eignet sich gut zum Einstieg, denn der Nachrichtenfluss um Satraplatin sollte auf Sicht der kommenden sechs bis neun Monate genug Impulse für steigende Kurse liefern. Bis zum Jahresende wird GPC Biotech im Rahmen der klinischen Phase III für Satraplatin mit der so genannten Rolling Submission beginnen.

Dieses Privileg bedeutet, dass Biotech-Firmen bereits während der laufenden Testphase der US-Zulassungsbehörde FDA erste Ergebnisse vorlegen können. Das gesamte Procedere wird dadurch effizienter und weniger zeitaufwändig. Außerdem gibt es den Unternehmen die Möglichkeit, auf zusätzliche Anforderungen hinsichtlich klinischer Daten schnell zu reagieren.

Es ist daher wahrscheinlich, dass GPC Biotech bis Frühjahr 2006 die ersten Zwischenresultate zu Satraplatin veröffentlicht. Für den Wirkstoff aus der Gattung der Platinum-Analoge spricht, dass deren Wirksamkeit bereits erwiesen ist. Gleichzeitig wird GPC Biotech weitere klinische Studien starten, um das Umsatzpotenzial von Satraplatin zu erweitern, sei es nun in Kombination mit Chemo- und Strahlentherapien oder zur Therapie von anderen Krebsarten.


 

05.08.05 10:46

42 Postings, 7291 Tage mig29dasor....

wenn du schon abschreibst (stand in börse online) dann schau auch dass es kein schwachsinn ist. der grund dafür, dass gpc schon früher mit der einreichung des zulassungsantrages beginnen kann hat nichts mit biotechunternehmen zu tun!!!!! das geht nur weil sie den fast track status erhalten haben!!

mig29  

05.08.05 13:46

839 Postings, 7032 Tage DasorDu bist ja ein ganz schlauer

Kurze Lach-attacke.
Ich kenne hier praktisch keinen,der das nicht weiß.

Ich habe das natürlich hier rein kopiert, um nochmal deutlich zu machen,
das das den Kurs in nächster Zeit bewegen könnte....die Tatsache,
das immer wieder kleine Meldungen den Newsflow aufrechterhalten könnten
und die Investierten davon profitieren.

War das für Dich nicht zu verstehen?

Gruß
Martin  

05.08.05 14:28

7114 Postings, 8290 Tage Kritiker@ nixwußt pos 187 u.a.

Wieso sollte Altana GPC übernehmen?
GPC gehört doch teilweise zu Altana. Somit hätte GPC keine Vertriebsprobleme.
Doch Eure Erwartungen sind im Kurs längst eingepreist - und für ein Verlust-Unternehmen steht der Kurs ziemlich hoch.

Deshalb überlege ich, evtl. in Altana einzusteigen. - Kritiker.  

05.08.05 16:16

839 Postings, 7032 Tage Dasor@Kritiker

Das ist aber die Variante mit dem "kleinen" Hebel.
Trotzdem eine Überlegung wert.
Das Risiko ist doch überschaubarer.

Gruß
Martin  

05.08.05 16:19

839 Postings, 7032 Tage DasorGemischt mit..

ein wenig Spectrum Pha. :-)  

09.08.05 11:08

377 Postings, 7099 Tage nixwußtKursziel 16 Euro

Lehman bestätigt GPC Biotech mit 'Overweight'

LONDON (dpa-AFX) - Das Investmenthaus Lehman Brothers hat die Aktie von GPC Biotech trotz des gestiegenen Quartalsverlustes mit 'Overweight' bestätigt. Der Markt habe am Vortag nur auf das schlechtere Ergebnis geachtet und einen Kursrutsch von drei Prozent ausgelöst, hieß es in einer Studie am Freitag. Der Verlustanstieg sei jedoch im Hinblick auf das zunehmende Volumen der Phase-III-Studien nicht überraschend. Das Kursziel wurde mit 16,00 Euro beibehalten. Die noch vorhandenen Barmittelbestände von 121,6 Millionen Euro sollten bis zur Markteinführung des Krebsmedikaments Satraplatin reichen, hieß es weiter. Derzeit gehen die Experten von einem Verbrauch liquider Mittel in Höhe von 55 Millionen Euro in diesem Jahr aus. Allerdings sei damit zu rechnen, dass GPC Biotech eine Partnerschaft für die Markteinführung von Satraplatin eingeht, um Kosten zu sparen. Falls das Unternehme wie angekündigt erste Teile des Zulassungsantrages für Satraplatin in der zweiten Jahreshälfte bei der US-Gesundheitsbehörde einreiche, werde dies dem Kurs wieder Auftrieb geben. Gemäß der Einstufung 'Overweight' gehen die Analysten von Lehman Brothers davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser entwickeln wird als die übrigen Titel der Branche.  

10.08.05 11:01

954 Postings, 7358 Tage kater123...

FAZ-net vom 4.8.2005
Aktie von GPC Biotech bleibt eine Wette auf die Zukunft


04. August 2005 Anleger, die lange Zeit in Aktien von GPC Biotech investiert sind, müssen einen stabilen Kreislauf haben. Denn wer sich diese Aktie ins Depot legt, muß sich an Achterbahnfahrten gewöhnen. Schon im Sommer 2000 schoß die Aktie erst von 24,52 Euro auf 70, nur um zum Jahresende wieder bei 22,78 zu enden.


Die Kursbewegungen am Mittwoch und Donnerstag aber waren besonders extrem. Am Mittwoch ging es 9,5 Prozent nach oben, am Donnerstag bislang 6,5 Prozent wieder nach unten. Schuld am heutigen Kursrutsch sind die Ergebnisse, die das Unternehmen für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres präsentierte.

Weniger Umsatz, mehr Verlust

Der Umsatz des auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten spezialisierten Unternehmens hat im zweiten Halbjahr nicht nur den Nettoverlust ausgeweitet, sondern mußte auch einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnen.

Verzeichneten die Bücher des am bayerischen Biotech-Standort Martinsried ansässigen Unternehmens im ersten Halbjahr 2004 noch Umsätze in Höhe von 6,6 Millionen Euro, waren es im ersten Halbjahr des laufenden Jahres nur noch 4,4 Millionen Euro - ein Drittel weniger.

Dafür stieg der Periodenfehlbetrag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 25,8 Millionen Euro. Vor allem das zweite Quartal schlug sich negativ nieder, in dem sich der Fehlbetrag um 42 Prozent auf 13,3 Millionen verschlechterte.

Allerdings ist das Unternehmen derzeit noch satt finanziert. Die flüssigen Mittel nahmen zwar um rund zehn Millionen seit Jahresbeginn ab. Doch in den zum Bersten gefüllten Kassen liegen immer noch 121,6 Millionen Euro zurück. Dies würde bei der aktuellen Verbrennungsrate immer noch ausreichen, das Unternehmen zweieinhalb Jahre lang in Betrieb zu halten.

Erfolgreich am Kapitalmarkt

Allerdings ist dabei etwas Vorsicht angebracht. Denn die liquiden Mittel im engeren Sinne schmolzen dahin wie Butter in der Sonne. innerhalb eines Jahres sank der Bestand  um 76 Prozent oder 45 Millionen Euro auf 14,1 Millionen Euro. Nahezu ausgeglichen wurde diese Entwicklung jedoch durch einen Anstieg der Position „Wertpapiere des Umlaufvermögens” um 36,7 Millionen Euro bzw. 53 Prozent auf 106 Millionen Euro. Laut Geschäftsbericht für das Jahr 2004 handelt es sich dabei um „verzinsliche Wertpapiere hoher Bonität und Terminanlagen”. Diese Position kann sich natürlich wieder verändern, je nachdem wie gut die Finanzabteilung von GPC Biotech wirtschaftet.

Die hohen Kosten, die hinter der finanziellen Entwicklung stehen, wurden dadurch verursacht, daß letzte Studien zum Krebsmittel Satraplatin in diesem Jahr noch einmal zu Buche schlagen. Für das Mittel soll im kommenden Jahr die Marktzulassung beantragt werden. Allerdings geht es dabei nur um die Anwendung als Nachfolgebehandlung für Hormon-resistenten Prostatakrebs.

Auf der Umsatzseite hingegen ist GPC Biotech vollkommen von den Erlösen aus einer Allianz mit dem Pharmaunternehmen Altana abhängig, die die einzige Quelle darstellen.  GPC Biotech arbeitet im Rahmen dieser Allianz mit dem Altana Research Institute in den Vereinigten Staaten zusammen. Diese Allianz bilde für GPC Biotech „eine Umsatzbasis bis Mitte 2007.”

Abhängig von Altanas Gnade

Altana ist auch der Anlaß für den gestrigen Kursanstieg der Aktie von GPC Biotech gewesen. Denn Altana-Chef Schweickart will im Zuge der Neustrukturierung des Konzerns und der Ausgliederung der Pharmasparte dieselbe durch Akquisitionen, Kooperationen und Allianzen stärken zu wollen.

Der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte er überdies: „Wenn ich sage, daß wir unsere Partnerschaften stärken wollen, dann schließt das die Erhöhung unsere Kapitalspritzen in Biotechnologie-Unternehmen mit ein.” Eine Möglichkeit sei die Beteiligung von derzeit 8,2 Prozent an GPC Biotech zu erhöhen. Doch die Frage stelle sich momentan nicht - vielleicht im nächsten Jahr, wenn abzusehen sei, wie weit GPC mit der Entwicklung seiner Produkte gekommen sei. Deutlicher kann die Aussage nicht sein. Für Altana ist GPC Biotech offenbar nur eine von vielen Spielwiesen, auf die man einen Fuß gesetzt hat.

GPC Biotech hat derzeit nur Satraplatin in der Anwendung gegen Prostatakrebs im zulassungsnahen Stadium. Sollte das Medikament scheitern - und diese Möglichkeit ist bei allen Medikamenten stets gegeben - würde das GPC Biotech weit zurückwerfen. Unter Umständen läßt Altana dann GPC auch fallen. Dies macht die Aktie hochriskant.

Bewertung jenseits der Vernunft

Sollte sich hingegen ein Erfolg abzeichnen, ist es durchaus möglich, daß Altana zuschlägt und GPC im Altana-Konzern als Forschungsabteilung aufgeht wie zuletzt Girindus im Solvay-Konzern. Das ist letztlich das beste, was Anlegern passieren kann, da sie dann in der Regel gut abgefunden werden. Andererseits sollte man sich nicht darauf verlassen, daß dies zu Kursen über zehn Euro geschieht. Das wäre Kaffeesatzleserei.

Bewertet ist die Aktie von GPC Biotech derzeit auf Basis der optimistisch hochgerechneten Umsätze für das laufende Jahr mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von ungefähr 32. Das ist jenseits irgendeiner fundamental zu rechtfertigenden Bewertung.

Charttechnisch liegt die Aktie seit ihrem Drei-Jahres-Hoch vom Frühjahr 2004 in einem nun fast anderthalbjährigen Abwärtstrend, hat aber bei acht Euro eine nicht sehr ausgeprägte Unterstützung. Seit Mai hat sie einen volatilen Aufwärtstrend eingeschlagen, zeigt aber Neigung in einen Seitwärtstrend einzuschwenken. Unter diesen Umständen ist ein Investment wirklich nur Anlegern zu empfehlen, denen es nicht ausmacht, auch mal aus der Achterbahn zu fallen.
 

10.08.05 14:35

377 Postings, 7099 Tage nixwußtGPC Biotech kaufen


GPC Biotech kaufen

09.08.2005 Nord LB Marc Schwammbach, Analyst der Nord LB, bewertet die GPC Biotech-Aktie (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) mit "kaufen".

Während sich der Umsatz der Gesellschaft mit 2,5 Mio. Euro im 2. Quartal/05 besser entwickelt habe als von den Analysten (1,9 Mio. Euro) und dem Konsens (2,2 Mio. Euro) erwartet, habe sich der Nettoverlust auf -16,0 Mio. Euro stärker als angenommen vergrößert (Nord LB (e): -13,5 Mio. Euro; Konsens: -13,7 Mio. Euro). Hauptgrund für den unerwartet hohen Verlustausweis sei der Umstand, dass das Unternehmen im 2. Quartal einen nicht zahlungswirksamen Aufwand in Höhe von 2,8 Mio. Euro verbucht habe, der im Zusammenhang mit Verlusten aus einem mehrjährigen Untervermietvertrag stehe.

Am wichtigsten für die zukünftige Entwicklung GPC Biotechs sei das Hauptprojekt Satraplatin.
Für diesen Wirkstoff sei die Patientenrekrutierung im Rahmen der abschließenden Phase III-Studie schon sehr weit fortgeschritten.
Die Analysten würden für das 2. Halbjahr 2005 mit der Veröffentlichung weiterer Studien-Daten rechnen.
Der faire Wert je Aktie aus dem DCF-Modell der Analysten betrage 13,40 Euro.

Die Analysten der Nord LB bestätigen ihre Einschätzung "kaufen" für die GPC Biotech-Aktie mit dem unveränderten Kursziel von 13,00 Euro.
 

11.08.05 14:33

954 Postings, 7358 Tage kater123Schlimmstes Szenario...

Immer wieder: Altana...
11.08.2005 14:07
GPC Biotech AG: outperform (Goldman Sachs)
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten das Wertpapier von GPC Biotech (Nachrichten) (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) nach wie vor mit "outperform".

Das Unternehmen werde eine Strategie für die Kommerzialisierung von Satraplatin entwickeln müssen, falls sich die Ergebnisse der Phase III-Studie als positiv erweisen würden. Mit den vorläufigen Daten der Studie sei bis zum ersten Quartal des Finanzjahres 2006 zu rechnen. In den Augen der Analysten sei es langfristig vernünftiger, die Rechte an der Verbreitung in den USA zumindest teilweise zu behalten. So könne das Unternehmen langfristige Werte besser aufbauen als durch Lizenzeinnahmen eine Plattform für zukünftiges Wachstum bilden.

Allerdings habe das Unternehmen bisher noch keine Strategie verabschiedet. Aktuell würden sich 10% von GPC Biotech in Besitz von ALTANA befinden. Die für 2006 geplante Aufteilung von ALTANA in eine Chemie- und eine Pharmasparte könne so die Entscheidung erzwingen, sich von GPC Biotech zu trennen oder aber das gesamte Unternehmen zu übernehmen. Derweil würden die EPS-Prognosen der Analysten für 2005 und 2006 bei -1,78 EUR respektive -1,33 EUR liegen.

Daher halten die Wertpapierspezialisten von Goldman Sachs an ihrem "outperform"-Rating für die Aktie von GPC Biotech fest. Analyse-Datum: 10.08.2005
 

16.08.05 13:57

377 Postings, 7099 Tage nixwußtattraktives Investment - GPC

Anleger entdecken den TecDax neu

Von Christian Schnell

Der von den Anlegern lange Zeit vernachlässigte TecDax nimmt allmählich Fahrt auf. Rund 20 Prozent hat der deutsche Technologieindex in den vergangenen dreieinhalb Monaten zugelegt – und damit etwa genauso viel wie der Deutsche Aktienindex (Dax).

FRANKFURT/M. Erstmals in seiner zweieinhalbjährigen Geschichte übersprang der TecDax Anfang August die Marke von 600 Punkten, ehe es zuletzt wieder leicht bergab ging. Auch Investoren haben den Index, der noch immer im Schatten seines erfolgreichen Gegenübers für klassische Werte, des MDax, steht, wieder ins Visier genommen. „Mit Sicht auf Jahresende 2005 sollte ein Wertzuwachs um zehn Prozent durchaus möglich sein“, sagt Karl Fickel von der auf Nebenwerte spezialisierten Fondsgesellschaft Lupus Alpha.

Gründe für die Renaissance deutscher Tech-Werte gibt es viele. Zum einen ist der gewaltige Verkaufsdruck auf diese Titel, der in den Vorjahren durch Verkäufe infolge von Fondsschließungen und Depot-Bereinigungen ausgelöst wurde, inzwischen weitgehend verschwunden. Des Weiteren glänzen viele Unternehmen der Branche nach abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen mit schlanken Strukturen. Hinzu kommt in etlichen Fällen ein neues Management, das bei Anlegern als Gewähr dafür gilt, dass die neue Unternehmensstrategie auch solide weiterverfolgt wird.

Auffällig ist indes der Favoritenwechsel, der sich in den vergangenen Monaten in dem bei Investoren nach wie vor als spekulativ geltenden Segment vollzogen hat. Galten in den Vorjahren bestenfalls konservative Titel wie der Vakuumpumpen-Hersteller Pfeiffer Vacuum, der Software-Spezialist IDS Scheer oder der CD- und DVD-Maschinenbauer Singulus als attraktives Investment, so zählen heute Biotech-Werte wie GPC Biotech, Medigene oder Morphosys, das Halbleiter-Unternehmen Elmos Semiconductor und Kontron, ein Hersteller für integrierte Kleincomputer, zu den Favoriten der Analysten.

......

Außer den unternehmensspezifischen Meldungen treibt aber auch die Aussicht auf mögliche Veränderungen den TecDax. Sicher ist bereits, dass T-Online wegen der Übernahme durch die Deutsche Telekom, Freenet wegen der Fusion mit Mobilcom und vermutlich Web.de, deren Portalgeschäft von United Internet übernommen wird, den TecDax verlassen werden. Außerdem zieht sich die Schweizer Micronas vom Frankfurter Handel zurück, weshalb sie ihren Platz im TecDax räumen muss. Dass der Index dadurch an Image verlieren wird, glauben nur wenige. Das Gesamtbild werde eher harmonischer, wenn beispielsweise die übermächtige T-Online den Index verlässt, lautet der allgemeine Tenor unter Analysten und Fondsmanagern.  

23.08.05 10:12

377 Postings, 7099 Tage nixwußtÜbernahme des Biotechunternehmens?

Medigene - Evotec  oder  GPC ---  Übernahmekandidaten des Tages !!!

Die "Übernahmekandidaten" des Tages kommen nach Angaben von Händlern aus dem TecDAX. Nachdem der "Business Standard" berichtet hat, dass Indiens größter Pharmakonzern Ranbaxy Laboratories ein deutsches, forschendes Pharmaunternehmen übernehmen will, sei vor allem mit Fantasie bei Evotec und Medigene zu rechnen, so ein Beobachter. Bislang habe es immer geheißen, die Inder wollten Stada schlucken, jedoch passe das Unternehmen nicht mehr ins Profil. Schwarz Pharma komme wegen der Eigentümerstruktur nicht in Frage und Merck habe zu viele andere Sparten als den Forschungsbereich. Die DAX-Unternehmen Altana und Schering seien für Ranbaxy mit einer Marktkapitalisierung von 4,6 Mrd USD zu groß.

 

25.10.05 20:05

189 Postings, 7456 Tage trader43...und jetzt wieder Richtung 7 Euro ;-))

Naja, gerade einmal leicht über 10 Euro ist GPC geeiert - der run davor lief noch bis ca. 17 Euro!!
Tendenz eindeutig Richtung Keller!!
Jetzt kommt noch das Winterloch dazu und wahrscheinlich in den nächsten 3 Monaten die nächste Kapitalerhöhung zur Lasten der Kleinanleger - natürlich ;-))
Das alles kombiniert mit den Verkaufsfrust von Anleger, die ihr Geld schon seit Jahren in diesen Risikowert parken - und das ohne einen Gewinn realisiert zu haben.
( DIE MEISTEN SCHIEBEN NACH MEHRMALIGEN NACHKAUF EINEN DEFTIGEN VERLUST VOR SICH HER )
Mein Tip!!
Ab Heute den 26.10.05 bis ca. Feb.- März'06 werden wir die 7 Euro von unten sehen.

Gruß Euer trader43

PS. Für alle die es besser Wissen: Augen zu und durch - tröstet euch ein bißchen mit Analystenberichten und GPC-Chart's aus besseren Zeiten.
So ein Gap-up, Bärfalle oder die endlichen Unterstützungslinien die noch zu brechen sind, sind doch auch ganz schön interessant ;-))
 

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