Centrosolar Group AG WKN: 514850
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Mit dem Liquiditätsengpass ohne Anleihe übertreibst du ein wenig, denn Centrosolar verfügte Ende 2011 über eine Liquidität von 26 Mio. € und die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten lagen nur bei 10 Mio. €. Dazu verfügt Centrosolar über freie Kreditlinien von 39 Mio. €. Außerdem wurde in die Fertigungserweiterung der Modulproduktion 21 Mio. € gesteckt. Was ja der Hauptgrund für die Ausgabe der Anleihe war. Nach einem Liquiditätsengpass sieht das nun nicht gerade aus.
Jedoch muss man auch ganz klar feststellen und so kritisch muss man sein, dass der Umsatz mit knapp unter 300 Mio. € eine dicke Enttäuschung war. Zumal der Modulabsatz gerade mal bei 125 MW gelegen hat. Damit 25 MW bzw. 17% weniger wie in 2010 und das in einem Markt, der in 2011 um rd. 50% gewachsen ist. Ich denke, dass der schwache Umsatz wie auch der schwache Modulabsatz, der Aktie so extrem zu schaffen macht. Solar ist nun mal ein Wachstumsmarkt und wenn da ein Unternehmen nicht mitwächst, dann ist das nun wirklich nicht positiv.
Centrosolar hat es bis jetzt nicht richtig geschafft im Segment der großen Aufdachanlagen (ab > 25 kW) richtig Tritt zu fassen. Aber das muss Centrosolar in diesem Jahr unbedingt schaffen, denn in diesem Solarsegment steckt meiner Meinung nach die Zukunft von Centrosolar. Auch muss es Centrosolar in den USA packen auf die Füsse zu kommen, denn das wird ein sehr guter Markt für Solarunternehmen in den nächsten Jahren werden. Mit der OEM-Produktion in Kanada mit der T-Modulserie Series (60 und 72 Zellmodule zwischen 255 W und 300 W) dürfte auch meiner Einschätzung anch im Laufe des Jahres etwas positives rüber kommen.
Solarstrom wird für fast alle Unternehmen immer attraktiver, da der Strom immer teurer wird und sie fast durch die Bank einen hohen Eigenverbrauch haben. Bei einem Eigenverbrauch von 50%, halte ich bei Unternehmen für sehr realistisch, ist eine größere Aufdachanlage bei Systemkosten von 1.500 €/kWh (laut Photon lag im Februar der Systempreis für eine 100 kW-Anlage bei 1.462 €/kWh - vor einem Jahr lag der noch bei 2.400 €/kW) ein rentables Geschäft bei unseren Stromkosten. Gerade bei Lebensmitteldiscounter (Centrosolar hat für Aldi schon 8 MW verbaut, REWE baut auch einige PV-Anlagen auf ihre Dächer), Warenhäuser wie IKEA oder Metro (Walmart hat in den USA z.B. schon auf 100 Warenhäuser mit Modulen bestückt) und auch für das produzierende Gewerbe (bei uns in Ulm wurde bei der Daimlertochter EVO-Bus eine 1,6 MW-Aufdachanlage gebaut) ist doch eine PV-Aufdachanlagen sehr attraktiv. Auch bei Autowaschanlagen gibt es genügend Potential, denn da herrscht vor allem bei gutem Wetter Hochbetrieb.
Ich erwarte aber nicht nur in Deutschland eine großes Wachstum bei größeren Aufdachanlagen. In Spanien und Italien dürfte bei großen PV-Anlagen z.B. an Gewächshäuser ohnehin schon die Grid Party sein. Im Südwesten der USA dürfte bei einem hohen Eigenverbrauch auch schon die "richtige" Grid Party da sein.
Ich möchte nun wirklich nicht irgendwelche Kursziele hier rumposounen, denn so was bringt gar nichts. Bei Solaraktien muss man Step by Step denken und man sollte auch so dann und wann nicht vergessen Gewinne mitzunehmen, wenn es gut läuft. Nach Bekanntgabe der 2011er Zahlen vor ein paar Wochen war da z.B. ein guter Zeitpunkt als man sehen konnte, dass die Aktie die 38-Tageslinie nicht verteidigen konnte. Stopp Loss setzen sollte man ohnehin nie bei Solarwerten vergessen.
Für die Aktie wird es jedenfalls verdammt wichtig sein, dass in Q1 umsatz- wie auch gewinnseitig ein gutes Ergebnis raus kommt. Da in Deutschland Q1 wirklich gut gelaufen ist und die Modulpreise recht stabil von Januar bis März, sollte auch ein positives EBIT rausgeschaut haben. Vor allem aber sollte der Q1-Umsatz zumindest etwas gesteigert werden (> 72 Mio. €) und der Absatz von 26 MW aus Q 2011 sollte dann schon deutlich höher sein. So 40 bis 45 MW sollten es aufgrund der hohen Nachfrage in Deutschland (Q1 2012 Nachfrage in Deutschland bei 1,8 GW/ in 2010: 0,5 GW) dann schon sein.
Deinem Satz Katjuscha kann ich aber durchaus zustimmen: "Nur der Blick auf die Zahlen (ohne jegliche Zukunftsperspektive beurteilen zu können) bringt mich jedenfalls nicht dazu vorschnell Aktien der AG zu kaufen". Dann musst du aber prinzipiell einen ganz großen Bogen um alle Solaraktien machen.
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Boardmail an "ulm000" |
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Ich kann mit der Unternehmensbilanz von Centrosolar sehr gut leben, zumal ja Centrosolar als reiner Modulbauer bei weitem kein so risikobehaftetes Geschäftsmodell fährt wie Solarworld oder Q-Cells. Wenn der Einkauf gut ist, dann wird Centrosolar in diesem Jahr positive Cash Flows generieren, da bin ich mir ziemlich sicher.
Hier mal eine kleine Auflistung von Solarunternehmen sortiert nach Höhe der Nettoverschuldung und die zeigt dann schon, dass die Centrosolar Unternehmensbilanz gegenüber der Peer Group (noch) in Ordnung ist:
Netto- verschuldung 2011 (2010) | Eigen- kapital 2011 (2010) | Eigen- kapitalquote 2011 (2010) | Markt- kapitalisierung | Umsatz 2011 zu 2010 | |||
1. | Solar Fabrik | Dtsch. | + 19 (+ 17) | 53 (56) | 65% (68%) | 27 | - 22% |
2. | Aleo Solar | Dtsch. | 13 (+ 30) | 90 (121) | 56% (67%) | 267 | - 17% |
3. | First Solar | USA | 44 (+ 402) | 2.769 (2.626) | 63% (79%) | 1.406 | + 8% |
4. | Centrosolar | Dtsch. | 69 (40) | 79 (96) | 37% (52%) | 18 | - 27% |
5. | Phoenix Solar | Dtsch. | 95 (50) | 95 (143) | 29% (45%) | 5 | - 40% |
6. | Conergy | Dtsch. | 117 (255) | 21 (71) | 5% (12%) | 83 | - 17% |
7. | Trina Solar | China | 167 (+ 125) | 892 (870) | 40% (55%) | 433 | + 10% |
8. | Sunergy | China | 202 (83) | 106 (172) | 17% (39%) | 21 | + 9% |
9. | Hanwha Solar | China | 227 (+ 31) | 520 (598) | 41% (66%) | 294 | - 15% |
10. | Sunpower | USA | 241 (178) | 834 (1.258) | 33% (49%) | 497 | + 4% |
11. | Renesola | China | 342 (175) | 456 (445) | 33% (49%) | 120 | + 1%. |
12. | Canadian Solar | China | 371 (261) | 355 (406) | 25% (38%) | 116 | + 27% |
13. | Jinko Solar | China | 405 (106) | 349 (307) | 32% (45%) | 97 | + 66% |
14. | Q-Cells | Dtsch. | 432 (331) | 34 (883) | 3% (41%) | 22 | - 24% |
15. | REC | Norw. | 622 (1.046) | 1.614 (2.933) | 50% (60%) | 424 | - 3% |
16. | Solarworld | Dtsch. | 718 (528) | 631 (923) | 28% (35%) | 186 | - 20% |
17. | Yingli | China | 1.039 (305) | 851 (1.186) | 26% (43%) | 418. | + 23% |
18. | Suntech | China | 1.306 (944) | 733 (1.427) | 21% (36%) | 372 | + 8% |
19. | LDK | China | 1.978 (1.742) | 822 (774) | 15% (19%) | 317 | - 13% |
20. | GCL Poly | China | 2.543 (770) | 2.019 (1.586) | 31% (40%) | 3.259 | + 38% |
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Boardmail an "ulm000" |
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Ich hab mir nur die Cashflow der letzten Jahre, insbesondere 2011 angeschaut und war sogar noch so optimistisch den CF aus Investitionstätigkeit zu halbieren (geht sicherlich noch optimistischer).
Man kann darüber streiten, ob das als katastrophal bezeichnet werden kann. Für die Unternehmen, die ich mir sonst so anschaue, ist das her bei Centrosolar äußerst katastrophal. Du magst da andere Unternehmen analysieren und deshalb meine Aussage übertrieben finden. Kann ich gut verstehen.
Und mit dem Liquiditätsengpass übertreibe ich nicht, denn den hab ich ja mit dem Zusatz versehen, ... wenn die Anleihe nicht wäre.... Siehe Kapitalflussrechnung! Da muss man ja nur mal einen Blick auf den operativen CF und die anderen Kenngrößen aus Finanzierung/Investitionen schauen. Ohne die Finanzierungstätigkeit sähe deine angesprochene Nettoverschuldung halt wesentlich anders/schlechter aus. Man muss also für 2012/13 hoffen, dass sich die operativen Gewinne und Cashflows extrem verbessern. Ob das möglich ist, weiß ich zugegebenermaßen nicht, aber das kümmert mich auch nicht, da ich Geschäftsmodelle wie Centrosolar ohne längere Einarbeitung nicht beurteilen kann und mich auf die Zahlen verlassen muss, die ich sehe. Und wenn ich die Zahlen aus 2011 so fortschreibe, sogar eine 50%ige Verbesserung unterstelle, wird es dennoch irgendwann in 1-2 Jahren sehr knapp mit der Liquidität. Dann muss entweder eine Kapitalspritze her (Kredite oder KE etc.) oder man muss halt endlich deutliche Gewinne schreiben.
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@Ulm - zur Zeit notiert C30 leider näher bei 16 als bei 18 Mio.!
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Boardmail an "charly2" |
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Man kanns vielleicht so auf den Punkt bringen. Wenn Centrosolar die nächsten zwei Jahre übersteht, lassen Aktienkurs und Anleihe durchaus eine Ver3-4fachung zu. Die Insolvenz oder zumindest schwerwiegende Liquiditätsprobleme und damit 90-100% Kursverlust erscheinen mir aber nicht so weit weg wie hier suggeriert wird. Ich seh da durchaus noch erhebliche Risiken sowohl kurzfristig (vor allem psychologisch) als auch mittelfristig in fundamentaler Hinsicht, zumindest für die Aktie. Die Anleihe könnte etwas sicherer sein, für den Fall, dass es ähnlich läuft wie bei Conergy einige Jahre, also das man auch ein unprofitables Geschäft noch möglichst lange durch Kapitalerhöhungen oder neuerliche Anleihen am Leben erhält. Das wäre schlecht für den Aktionär, aber solange das Unternehmen langfristig überlebt unter Umständen gut für die Anleihenbesitzer.
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Die 50 Mio. €-Anleihe ist doch in der Nettoverschuldung von 69 Mio. € enthalten !!! Warum würde die Nettoverschuldung deshalb anders aussehen ?? Kapier ich nicht.
Wie gesagt ich erkenne keinen Liquiditätsengpass ohne Anleihe. Centrosolar hätte nur keine 21 Mio. € in die neue Modulproduktion stecken müssen, dann hätte man auch keine Anleihe aufnehmen müssen. So viel zu "wenn die Anleihe nicht wäre".
Ich weiß ja nicht ob es sehr sinnvoll ist einfach so das 2011er Ergebnis fortzuschreiben. Hätten man das in 2009 bei allen AGs getan, dann wären rechnerisch bei einem solchen Vorgehen etwa 80% aller AGs das Geld ausgegangen. 2011 war für die ganze Solarbranche mit einem Modulpreissturz von um die 40% eine reine Katastrophe.
Noch kurz was zu den Cash Flows:
operativer Cash Flow 2009: 40,2 Mio. € Investitionen 2009: 8,4 Mio. €
operativer Cash Flow 2010: 18,4 Mio. € Investitionen 2010: 8,7 Mio. €
operativer Cash Flow 2011: - 9,1 Mio. € Investitionen 2009: 19,3 Mio. €
Bis auf das letzte Jahr waren die Cash Flows doch gut und ob man an einem Jahr, das für die ganze Branche eine reine Katastrophe war, eine Hochrechnung machen sollte und die 2011er Ergebnisse einfach fortschreibt auf die nächsten Jahre, ist eine Frage, die ich mal vom Ansatz her für falsch finde. Zumal ja Centrosolar in diesem Jahr so gut wie nichts mehr inevstieren wird. Die Glasproduktion wie auch die Modulproduktion wurde erneuert und auch vergrößert und schon deshalb stehen keine große Investitionen in diesem Jahr mehr an.
Man darf hier nicht vergessen, dass Centrosolar mit gerade mal 17 Mio. € an der Börse bewertet ist. Viel ist das nun wahrlich nicht. Aber ohne Frage hier sind durchaus Risiken vorhanden unternehmens- (z.B. die von mir angesprochene schlechte Umsatz- und Absatzentwicklung/Ausweitung des Geschäftes außerhalb Europas)) wie auch branchenspezifisch (Kürzungen der Solarsubventionen, weiterer Modulpreisverfall). Das sollte man dann nicht ignorieren.
Man wird an den Q1-Zahlen in ein paar Wochen sehen wo der Weg hinführen wird. Ich für meinen Fall sehe hier ganz gute Tradingchancen, denn ich rechne mit überraschend gute Q1-Zahlen. Bin aber hier noch nicht voll investiert, denn ich will schon noch einen Schuss übrig haben falls es wieder in die Nähe des All Time Lows kommen sollte.
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Boardmail an "ulm000" |
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Die Chancen hier kurzfristig 100% zu machen sind wesentlich höher als das Risiko hier kurzfristig einen Totalverlust zu erleiden. So muß und kann man die Situation derzeit einschätzen - alles darüber hinaus ist reine Spekulation. Obwohl eine richtiges Durchstarten von Centrosolar in den nächsten Jahren als durchaus realistische Option erscheint..
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Boardmail an "charly2" |
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Kat auch schon neugierig auf Centrosolar geworden ?
Restrisiko gibt´s immer, aber der Chance/Risiko-Verhältnis finde ich hier sehr verlockend.
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Boardmail an "juche" |
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2. Da wären wir dann bei der Frage ob man 2011 einfach hochrechnen kann. Erstens hab ich das nicht getan, sondern schon eine deutliche Verbesserung unterstellt (beispielsweise minus 15 Mio NettoCF in 2012 und 10 Mio in 2013) und zweitens betone ich ja, dass ich das Geschäftsmodell nicht wirklich einschätzen kann. Wenn ich deine Cashflowauflistung der letzten Jahre anschaue, und du dazu schreibst 2011 war eine Katastrophe für die gesamte Branche, dann frag ich mich wieso ich bei all den üblen News derzeit in der Branche davon ausgehen soll, dass das Jahr 2012 wesentlich besser für Centrosolar laufen soll. Im Grunde hab ich solche Cashflowauflistungen der letzten Jahre auch schon bei heutigen Pleitewerten gesehen. Das ging ja enorm schnell mit der Abwärtsspirale in der Branche. Da gab es Vorstände, die noch Ende 2010 von hervorragenden Geschäften und nur leichten Abwärtstendenzen bzw. Preisdruck sprachen und plötzlich brachen in 2011 alle Dämme und jetzt 5-6 Quartale sind sie kurz vor der Pleite. Wieso soll es denn 2012 wieder aufwärts gehen? Und nur weil man 2011 groß in Produktionskapazitäten investiert hast, heißt das doch nicht, dass auch zwangsläufig mehr und zu annehmbaren Preisen verkauft wird. Ich hab schon Unternehmen erlebt, die umso mehr Verlust gemacht haben, umso mehr Umsatz sie machten. Hört sich grotesk an, ist aber so.
Nicht desto trotz sag ich ja gar nicht, dass es in irgendeiner Weise so kommen muss, wie ich es im worstcase beschrieben habe. Allerdings nehme ich Investitionen immer unter der Vorstellung von bestcase und worstcase vor. Die Mischung daraus (sowohl fundamental wie psychologisch) entscheidet dann, ob ich das Investment eingehe. Was andere vielleicht für ein tolles CRV halten, ist für mich vielleicht untragbar als Investment. Das hat viel mit eigenen Regeln zu tun, die man strickt befolgt, und noch mehr mit der eigenen Psyche, die bei jedem anders ist. Konkret bei Centrosolar heißt das beispielsweise, was passiert wenn ich jetzt einsteige und der Kurs fällt (vielleicht rein psychologisch und ungerechtfertigt) auf 0,6-0,7 €? Hab ich die Psyche das durchzustehen und zu halten oder gar nachzukaufen, oder werde ich nervös, weil ich dem Braten nicht traue und verkaufe dann? Möglicherweise steigt der Kurs danach sehr stark, aber ich habs psychisch als auch von meinen Regeln des Depotmanagements nicht verantworten können, die Verluste auszusitzen. Das ist halt bei jedem Anlegertyp anders.
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Na ja, die Aktie lässt sich ja wunderbar charttechnisch analysieren. Vielleicht werd ich mich ja darauf konzentrieren, entweder antizyklisch oder prozyklisch. Allerdings bleib ich dabei, dass die Q1-Zahlen (auch aufgrund offenbar hoher Erwartungen hier) noch abgewartet werden können.
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C30 meldete am 28. März, also mehr oder weniger am Ende des Q1. Centrosolar traut sich 2012 einen Umsatz zwischen 250 bis 300 Mio. zu, das ist im schlechtesten Fall ein noch akzeptabler Rückgang oder im positiven Fall eine minimale Steigerung zu 2011. Centrosolar erwartet aber auch die Rückkehr zu operativ schwarzen Zahlen.
Als GF eines kleineren Unternehmens bin ich mir sicher, dass jeder GEO am 28. März das Ergebnis zum 31.03. auf plus/minus 5% einschätzen kann. Dazu war zu diesem Zeitpunkt das Ausmaß der Förderkürzungen hinlänglich bekannt.
Ich kann mir nur ganz, ganz schwer vorstellen, dass Centrosolar im 1. Quartal mit seinen Vorzieh-Effekten in Deutschland und einem über Plan laufenden Geschäft in Amerika miese Zahlen einfährt und dann für das Gesamtjahr die Rückkehr in die operative Gewinnzone prognostiziert.
Das passt nicht zusammen und wäre absolut unlogisch. Von daher kann man die Überlegungen von Katjuscha betreffend Nettoverschuldung und Cashflow-Entwicklung auch ganz locker noch bei Kursen zwischen 1,50 und 2 EURO anstellen. Derzeit besteht hier einfach eine massive Unterbewertung - sowohl im Branchenvergleich als auch einfach ganz Fundamental gesehen.
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Boardmail an "charly2" |
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Für mich als jemanden, der immer auf sehr profitable Unternehmen mit möglichst niedrigen KGVs und KCVs steht, ist es schwer zu sagen, wieso man überhaupt in Unternehmen investieren soll, die Verluste und negative Cashflows haben.
Klar sind diese Aktien oftmals interessanter, weil sie im Falle des Turnarounds mehr Chancen bieten, aber trotzdem setzt das ja irgendeine Margenprognose für die nähere Zukunft voraus. Wenn hier die Nettomarge zukünftig über 2% liegt, wäre die Aktie sicherlich unterbewertet. Kann man das in 2012 bereits erwarten? Und gilt das auch nachhaltig für den Cashflw der nächsten Jahre?
Zudem bin ich bei Zielen wie "traut sich xy Umsatz zu ..." oder "erwartet operativ schwarze Zahlen" immer ein wenig vorsichtig. Ist mit "operativ" bei Centrosolar ganz klar das Ebit gemeint?
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Woran ich die Unterbewertung fest mache: Nicht am KGV aber vielleicht am KUV, am KBV, im Branchenvergleich, an der optimalen Ausrichtung im Kleindach-Segment mit
Eigenverbrauchslösung, vielleicht auch nur mein Gefühl - das mich natürlich auch schon öfters getäuscht hat!!
Mann oh Mann - bist du nur bei Investments so penibel?? Als Partner mit dir einen Hauskauf oder auch nur einen Urlaub zu planen muß ja eine nervliche Höchstleistung
sein!!
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Boardmail an "charly2" |
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Und fürn Hauskauf ist es etwas früh bei mir. Vielleicht bin ich ja deshalb so penibel bei Aktien, weil ich mir mehr als einen Reinfall pro Jahr nicht leisten kann. Leute mit deutlich sechstellien Vermögen tun sich da vermutlich leichter bei der Aktienauswahl.
Was KUV und KBV angeht, find ich die ja durchaus interessant bei möglichen Turnaroundwerten, weil sie das mögliche Potenzial anzeigen. Aber sie verwirren natürlich auch extrem, weil der Anleger halt genau wie du mit der (Sub)Branche vergleicht, aber das ja nicht die Risiken berücksichtigt. Meist hat so eine Aktie ja nicht ohne Grund ein so niedriges KUV oder KBV, beispielsweise weil der Markt weitere 1-2 Jahre Verluste unterstellt oder auch mittelfristig keine hohen Margen (daher niedriges KUV angebracht) oder weil der Markt aufgrund von Verlusten oder gar Sonderabschreibungen nicht viel vom Buchwert hält (daher niedriges KBV angebracht), wobei letzteres schon oftmals sehr schwer für alle Beteiligten zu beurteilen ist was da in den Vermögenswerten steckt. Wie das bei Centrosolar ist, hab ich mir noch nicht angeschaut.
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sind mir bei den letzten Postings aufgefallen, die es vielleicht mit zu bedenken bzw. die ich anders sehe. Ulm hat den vergleichsweise starken Umsatz- und Absatzrückgang erwähnt. Es ist sicher richtig, dass der Umsatz etwas stärker rückläufig war, als bei vergleichbaren deutschen Unternehmen. Laut GB hat man etwa auf 20 MW Projektgeschäft verzichtet, offenbar weil die Margen bei Null gelegen wären. Man will sich meiner Ansicht nicht dem Preisdumping hingeben und verzichtet daher bewußt auf Umsatz bei dem ohnehin nichts zu verdienen gewesen wäre. Andere ums Überleben kämpfende Unternehmen sahen das offenbar und verkauften auch unter den Herstellungskosten. Insbesondere in Q4 dürfte dieser Effekt besonders stark gewesen sein. Hier wurden die Lager der Unternehmen reihenweise auf Niedrigststände abgebaut.
Laut Ulm hat es allgemein einen 50%igen Absatzzuwachs gegeben. Den kann ich weder in Deutschland noch Europaweit sehen. Deutschland stagnierte im Absatz und weltweit gab es lediglich einen leichten Zuwachs.
Bei der Betrachtung der CashFlows wäre noch zu bedenken, dass es diese spanische Großprjekt gab. Hier wurde eine Anlage errichtet, welche nach einem Rücktritt des Kunden nicht abgenommen wurde. Diese Anlage steht zum Verkauf. Die Kosten dieser Anlage betrugen 6,2 Mio. Dieser Cash ist also geflossen und wird bei Verkauf wieder zurückfließen.
Die Zukunft und auch die Gegenwart von Centro sind allgemein Dachanlagen. Ich sehe nicht, dass sich das Unternehmen auf große Dachanlagen ausrichten müßte um Geschäft zu machen. Der private Hausdachbereich bringt höhere Margen und wird durch zukunftsähige Eigenverbrauchslösungen stark bearbeitet. Dieser Bereich ist auch die Basis des Unternehmens. Centro ist es auch gelungen die meiner Ansicht nach höchste Rohmarge insgesamt in der Branche zu erwirtschaften. Diese liegt bei 20% im Segment. Durch den personalintensiven Betrieb hat man aber auch vergleichsweise höhere Personalkosten. Andererseits beinhaltet dieses Geschäftsmodell bei stark anziehender Nachfrage im Privatkundenbereich auch die Chance auf weitaus höhere Margen, weil die Skaleneffekte im Vertrieb steigen. Das Personal ist ja ohnehin vorhanden.
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Boardmail an "cicero3" |
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Ich kann nur jedem gratulieren der diese Geduld aufbringt. Ich bin neugierig wieviele Aktien man bis 1,20 dann tatsächlich angedient bekommt, wenn die Zahlen halbwegs o.k. sind. Auf diesem lächerlichen Kursniveau hat man dann die ersten 50% sehr schnell vergeigt. Soferne der Kurs nicht sowieso schon vor den Zahlen anzieht - es spricht allleine schon die Jahresprognose dafür, dass die ersten Monate zumindest operativ keine weiteren Verluste gebracht haben.
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Boardmail an "charly2" |
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Der gesamte Solarmarkt ist am sinken nur Zocker versuchen hin und wieder einen Kurs nach oben zu treiben und steigen dann mit Glück im rechten Moment aus.
Hier scheinen zwar einige Daten in eine bessere Zukunft zu weisen, am Kurs merkt man es aber nicht. Bis auf ein paar Zuckungen geht es täglich nach unten.
Von Unternehmerseite her ist auch kaum etwas zu hören.
Ich bin hier auch investiert, aber ein besonders gutes Gefühl habe ich nicht.(das hängt aber mit dem Kursverlauf nach unten zusammen).
Ich bin unn wirklich gespannt darauf wie es sich hier entwickelt.
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Boardmail an "Neuer1" |
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mit z.b. 10 Euro einzugeben.
Ich finde das eine gute Idee um den massiven Shortpositionen
hier bei Centrosolar entgegenzuwirken.
Ich habe heute meine Aktien für 20 Euro zum Verkauf eingestellt, so
wird es den Brokern wohl schwerfallen, diese "in den Leerverkauf-Modus
"einzuweben".
Ich hoffe dies findet auch hier viele Nachahmer - kostet bei meinem Broker
ja nichts und wird Wirkung zeigen.
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Boardmail an "millemax" |
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Wenn Centrosolar wirklich so dramatisch unterbewertet ist, dann reicht es mir auch, wenn ich klare Kaufsignale abwarte, sowohl charttechnisch als auch fundamental, und dann verzichte ich gerne auf die ersten 25-30%, wenn ich gleichzeitig ähnlich hohe Verluste vermeiden kann, falls Q1 hier einige User negativ überrascht, denn offensichtlich scheinen die Erwartungen an Q1 ja sehr hoch zu sein.
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Und dies dürfte wohl mittelfristig kein Thema sein, nachdem Kirsch laufend auf die gute finanzielle Situation hinweist.
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Boardmail an "charly2" |
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Die Nachfrage ist in 2011 um 8,1 GW bzw. 44% gestiegen. Die Nachfrage in Deutschland stagnierte auf einem verdammt hohen Niveau mit 7,5 GW.
Das Problem beim Nachfragewachstum was Centrosolar hat ist, dass der Centrosolar-Markt für kleine, private Aufdachanlagen eher rückläufig ist (Deustchland und Frankreich hauptsächlich), denn im Prinzip wächst nur das Solarkraftwerksgeschäft und das Geschäft mit großen Aufdachanagen, dagegen wächst das kleine Aufdachanlagengeschäft global nur marginal.
In Deutschland war sogar das kleine Aufdachanlagengeschäft in 2011 bis 30 kW mit 0,3 GW bzw. 12% rückläufig. Der Marktanteil der kleinen Aufdachanlagen in Deutschland sinkt kontinuierlich. 2009 lag er noch bei 42% (1,6 GW), 2010 bei 35% (2,6 GW) und 2011 dann nur noch bei 31% (2,3 GW). Wir kommen offensichtlich langsam in Deutschland an den Punkt wo der Markt für kleine Hausdachanlagen schon eine gewisse Sättigung aufweist, wenn ich die 2011er Zahlen mir so betrachte. In den USA gab es bei kleinen Aufdachanlagen in 2011 gerade mal ein Zubau von 300 MW bzw. ein Nachfragewachstum von 30 MW. Darüberhinaus ist das US-Geschäft mit kleinen Aufdachanlagen knüppelhart, denn erstens ist es recht klein für deutsche Verhältnisse und zweitens werden rd. 50% der privaten Aufdachanlagen in den USA über Leasing finanziert. Sunpower ist derzeit in den USA sehr aggressiv mit einem eigens aufgelegten Leasingprogramm unterwegs und ist auch Marktführer bei den kleinen Aufdachanlagen in den USA mit 25%..
Wohl wahr das kleine Aufdachanlagengeschäft ist sicher margenstärker als alle anderen Geschäftsbereiche, aber es wächst halt nicht großartig. Das ist das Problem. Centrosolar hat mittlerweile Fertigungskapazitäten von 300 MW und wenn man die vernüftig auslasten will, dann wird man meiner Meinung nicht umhin kommen ins größere Aufdachanlagegeschäft einzusteigen.
Hier mal eine Aufstellung der Zubauzahlen cicero3 nach Ländern und Zubaugröße. In der Liste sind alle Länder aufgeführt mit einem jährlichen Zubau von über 200 MW:
2010 | 2011 | 2012e | |||
Deutschland | 7,4 GW | Deutschland | 7,5 GW | Deutschland | 7,0 GW |
Italien | 3,9 GW | Italien | 6,9 GW | China | 5,5 GW |
Tschechien | 1,5 GW | China | 2,7 GW | USA | 3,2 GW |
Japan | 1,0 GW | USA | 1,8 GW | Italien | 2,5 GW |
USA | 0,9 GW | Japan | 1,2 GW | Japan | 2,0 GW |
Frankreich | 0,7 GW | Frankreich | 1,2 GW | Indien | 1,2 GW |
China | 0,6 GW | Belgien | 0,9 GW | Frankreich | 1,0 GW |
Belgien | 0,4 GW | England | 0,8 GW | Belgien | 1,0 GW |
Spanien | 0,4 GW | Australien | 0,5 GW | Griechenland | 0,7 GW |
Australien | 0,3 GW | Griechenland | 0,4 GW | Australien | 0,6 GW |
Kanada | 0,2 GW | Indien | 0,3 GW | England | 0,4 GW |
Kanada | 0,3 GW | Kanada | 0,4 GW | ||
Spanien | 0,3 GW | Spanien | 0,3 GW | ||
Slowakei | 0,3 GW | Thailand | 0,3 GW | ||
Ukraine | 0,3 GW | ||||
Südafrika | 0,2 GW | ||||
Israel | 0,2 GW | ||||
Rest Europa | 0,5 GW | Rest Europa | 0,6 GW | Rest Europa | 0,7 GW |
Rest Asien | 0,4 GW | Rest Asien | 0,5 GW | Rest Asien | 0,5 GW |
Rest Amerika | 0,1 GW | Rest Amerika | 0,1 GW | Rest Amerika | 0,2 GW |
Afrika | 0,1 GW | Afrika | 0,2 GW | Rest Afrika | 0,1 GW |
Mittlerer Osten | 0,1 GW | ||||
Gesamt | 18,4 GW | 26,5 GW | 28,3 GW | ||
Wachstum in % | + 145% | + 44% | + 7% | ||
Wachstum absolut | + 10,9 GW | + 8,1 GW | + 1,8 GW |
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Boardmail an "ulm000" |
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verändern. Die europ. Hauptmärkte Deutschland und Italien haben ihre Förderungen für große Anlagen bzw. für Freiflächenanlagen stark eingeschränkt, bzw. überhaupt vorübergehend beendet. Das heißt jetzt natürlich nicht automatisch, dass Aufdachanlagen für Private boomen werden. Es ist aber zu beobachten, dass grosse chinesische Hersteller versuchen in diesen Markt einzutreten. Centrosolar hat hier in der Vergangenheit umfangreiche Aufbauarbeit betrieben und verfügt eben über diese Basis, also einen eindeutigen Vorteil in Bezug auf Kundenbeziehungen.
Obwohl auch die EEG-Vergütung bei diesen Kleinanlagen zurückgegangen ist, gibt es hier aber noch eine Vergütung von 19,5 Cent kw/h.
Damit sollte auch bei voller Einspeisung noch immer eine Minirendite möglich sein. Verbraucht man nun den Strom teilweise selbst, steigt die Rendite je nach Eigenverbracuhsanteil. Dieser Zustand, dass der mittels PV produzierte Strom billiger ist als der Steckdosenstrompreis, ist erst mit 2012 erreicht worden. Bisher war die private PV Anlage eine reine Renditinvestition. In Zukunft wird man um eine PV Anlage nicht umhin kommen, wenn man die jährlich steigendén Stromkosten verhindern will. Da Centro mehrere Lösungen anbieten kann um den Eigenverbrauch zu steigern, sollte man einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern haben.
In den USA bietet Centro auch ein Leasingmodell an. In Arizona sieht man sich in einer marktführenden Stellung. Die USA stehen noch ganz am Anfang der Entwicklung. Ich denke, dass sich dort der Aufdachmarkt genauso gut entwickeln wird, wie der Großanlagenmarkt. Der Marktführer im Solarleasinggeschäft SolarCity spricht zur Zeit von einem riesigen Wachstum, welches man gar nicht voll befriedigen kann, obwohl man täglich 4 Leute aufnimmt. Das US-Geschäft von Centro dürfte mit dem letzten Quartal 2011 die Gewinnzone erreicht haben.
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charky hat auch schon mal geschrieben, dass Centrosolar "in einer marktführenden Stellung" sei. Ich weiß, dass Solon in Arizona sehr gut positioniert war, aber dass Centrosolar in Arizona gut positioniert ist, ist mir eigentlich nicht bekannt. Gibt es dazu eigentlich Quellen mit Zahlenangaben ??
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Boardmail an "ulm000" |
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Centrosolar Group
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Wann sind die Jahrestiefststände erreicht ?
Der Kurs und die Meinungen einiger sind sowas von auseinander.
Und das Unternehmen schweigt.
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Boardmail an "Neuer1" |
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