Nur versteh ich nicht wieso sich hohe Verluste in leichte Gewinnen verwandeln sollen, nur weil Modul/Zellpreise in 2012 weit geringer fallen sollen als 2011. Sie fallen doch trotzdem noch. Selbst wenn ich die 6,5 Mio € Sonderabschreibungen also als einmalig betrachte und leichte Kostenanpassungen erwarte, fällt es mir schwer, rechnerisch auch nur ansatzweise ins plus beim Vorsteuergewinn zu kommen. Zumal man wie gesagt nur eine Umsatzstagnation erwartet und neue Kapazitäten erstmal auslasten muss. In der Regel ist es doch eigentlich so, dass Investitionen in Sachanlagen des Vorjahres zwar dann in 2012 nicht mehr anfallen, also nicht den Cashflow aus Investitionstätigkeit belasten, aber normalerweise die GUV zusätzlich belasten, allein schon wegen mehr Personaleinsatz und regelmäßigen Abschreibungen auf diese Sachanlagen. Oder ist das bei Centrosolar anders?
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