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Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

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neuester Beitrag: 30.01.25 02:19
eröffnet am: 06.06.21 21:19 von: pfaelzer777 Anzahl Beiträge: 44394
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15.06.23 20:03
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1554 Postings, 1394 Tage Xaddkompletter Text aus NZZ


«Die Reise ist nicht zu Ende», sagt EZB-Chefin Lagarde und kündigt für Juli eine weitere Zinserhöhung an

Am Donnerstag hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen im Kampf gegen die hartnäckige Inflation erwartungsgemäss um weitere 0,25 Prozentpunkte erhöht. Den wichtigsten Grund für die anhaltend zähe Teuerung sieht die EZB in den deutlich steigenden Löhnen.

Die Zeitenwende in der Geldpolitik heisst Zinswende. Doch nach rund einem Jahr mit steigenden Zinsen kommt der Zinserhöhungszyklus dies- und jenseits des Atlantiks wohl langsam an sein Ende. Die US-Notenbank (Fed) hat an ihrer Sitzung am Mittwoch pausiert und die Leitzinsen in den USA vorerst konstant gehalten. Und auch in Europa nähert sich die Europäische Zentralbank (EZB) vorsichtig einem Zinsgipfel im laufenden Zyklus, der im Fachjargon als «terminal rate» bezeichnet wird.
Zwei Gründe für eine langsamere Gangart

Im Gegensatz zum Fed hat der EZB-Rat am Donnerstag jedoch einen weiteren kleinen Zinsschritt von jeweils 25 Basispunkten für die drei Schlüsselzinssätze vorgenommen. Damit liegen die Leitzinsen im Euro-Raum gemessen am Einlagensatz von nun 3,5 Prozent so hoch wie zuletzt im Jahr 2001. Zu dieser Zeit notierte der Leitzins, der Hauptrefinanzierungssatz, in der Spitze jedoch bei 4,25 Prozent.

«Die Reise ist noch nicht beendet», sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Hinblick auf weitere Zinsschritte und fügte an: «Wir haben noch Boden gutzumachen.» Sie halte es für sehr wahrscheinlich, dass der EZB-Rat im Juli die Zinsen weiter erhöht. Hauptverantwortlich für die Persistenz der Inflation sei vor allem der Anstieg der Löhne. Laut Lagarde sind die verhandelten Löhne in der Euro-Zone im ersten Quartal um 5,2 Prozent gestiegen. Die EZB sehe aber bis jetzt keine Lohn-Preis-Spirale.

Die neuerliche Zinserhöhung spiegele die aktualisierte Beurteilung der Inflationsaussichten durch den EZB-Rat, die Dynamik der zugrunde liegenden Inflation sowie die Stärke der geldpolitischen Transmission wider, erläuterte Lagarde weiter. Seit Sommer 2022 hat die EZB die Zinsen um 4 Prozentpunkte erhöht, das Fed sogar um 5 Prozentpunkte.
Rückläufige, aber weiter sehr hohe Inflation

An den Finanzmärkten wurde bereits vor dem EZB-Treffen mit einer weiteren Zinserhöhung um 25 Basispunkte im Juli gerechnet, bevor dann möglicherweise auch in Europa eine Pause ansteht. Aus Sicht der EZB, die jüngst ihr 25-jähriges Bestehen feierte, sind eine langsamere Gangart und eine mögliche Pause bei den Zinserhöhungen womöglich aus zweierlei Gründen vertretbar: Erstens hat die Notenbank in sehr kurzer Zeit die Zinsen stark angehoben. Diese müssen nun erst ihre volle Wirkung entfalten, was bis zu einem Jahr oder länger dauern kann.

Zweitens ist die Inflationsrate in der Euro-Zone deutlich rückläufig und dürfte auch in den kommenden Monaten weiter fallen. Dies gibt jenen Vertretern im EZB-Rat Rückenwind, die zu einer tendenziell lockeren Geldpolitik neigen. Lagarde betonte jedoch am Donnerstag erneut, dass die EZB weitere Zinsschritte von den eintreffenden Daten zur Inflations- und Wirtschaftsentwicklung abhängig mache.

Im Mai hatte sich die Teuerung im Euro-Raum von 7,0 auf 6,1 Prozent abgeschwächt. Damit liegt die Inflationsrate zwar immer noch dreimal so hoch wie von der EZB mit «mittelfristig 2 Prozent» angestrebt, doch im Oktober hatte die Teuerung gar den Spitzenwert von 10,6 Prozent erreicht. Die Gründe für den Rückgang dürften primär die fallenden Energiepreise und die restriktive Geldpolitik der Notenbank sein. Zugleich sinkt nun auch die bisher hartnäckig hohe Kerninflation, aus der die volatilen Preise für Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak herausgerechnet werden. Sie ist im Mai von 5,6 auf 5,3 Prozent gefallen.

Die Experten der EZB gehen jedoch davon aus, dass die Eindämmung der Teuerung ein langer Kampf sein wird. Laut den neusten, leicht nach oben revidierten Prognosen für die nächsten zweieinhalb Jahre erwarten sie für diesen gesamten Zeitraum eine über dem Ziel der Notenbank notierende Gesamtinflation von 5,4 Prozent (im Jahr 2023), 3,0 Prozent (2024) und 2,2 Prozent (2025). Im Jahr 2025 soll gemäss den Projektionen selbst die Kerninflation noch immer bei 2,3 Prozent liegen.

Ein wichtiger Treiber der Teuerung dürften die steigenden Löhne in der Euro-Zone bleiben. Der EZB-Chefökonom Philip Lane rechnet mit einem durchschnittlichen Tariflohnanstieg in diesem Jahr von 5,25 Prozent und im Jahr 2024 von 4,5 Prozent. Die Entwicklung der Löhne und Gehälter übt einen grossen Einfluss auf die Gesamtteuerung aus und könnte schlimmstenfalls in eine gefürchtete Lohn-Preis-Spirale führen, in der sich Löhne und Preise gegenseitig befeuern. Hinzu kommen eine gewisse Deglobalisierung und die grüne Transformation der Wirtschaft, beides führt laut Ökonomen ebenfalls tendenziell zu steigenden Preisen.

Die Zähmung der Inflation ist jedoch nicht kostenlos, sondern geht mit einer – gewünschten – Verlangsamung der wirtschaftlichen Aktivität einher. Oftmals gelingt es Notenbanken dabei nicht, die Wirtschaft zu bremsen, ohne dass sie in eine Rezession rutscht. Mit Deutschland befindet sich bereits das grösste Mitgliedsland der Euro-Zone in einer technischen Rezession, da die Wirtschaftsleistung jüngst in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen geschrumpft ist. In der Euro-Zone stagniert die Wirtschaft seit einigen Monaten bei einem anhaltend robusten Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit liegt mit 6,5 Prozent weiterhin auf einem historisch tiefen Niveau.

Eine Rezession wäre insgesamt alles andere als ungewöhnlich. Laut der Commerzbank folgte in den vergangenen 50 Jahren in Deutschland auf jeden Zinserhöhungszyklus eine Rezession. In der Euro-Zone sieht es nicht viel anders aus. Auch in den USA sei es dem Fed nur selten gelungen, die nötigen Zinserhöhungen so auszutarieren, dass es zu einer «weichen Landung» der Wirtschaft ohne Rezession gekommen sei.

Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/ezb-zinsentscheid-juni-ld.1742462  

15.06.23 20:29

395 Postings, 817 Tage nieselHerrmann

Lieber keinen Output als mit vielen Worten nichts sagen.  

15.06.23 22:34

2678 Postings, 1586 Tage BalkonienDB Niesel

Warum soll ich heute 9,98 bezahlen,wenn ich sie morgen vielleicht um 9,50 kaufen kann ?
De pälzer hat m.w. bei 8,xx gekauft
 

16.06.23 00:07
5

2305 Postings, 3485 Tage ZamboDenn sie wussten nicht, was sie tun

Wir schreiben das Jahr 2011. Die Weltwirtschaft hat sich noch nicht von den Nachwehen de Finanzkrise erholt. In Brüssel residiert  der Portugiese José Manuel Barroso als Präsdent der EU, in Frankreich herrscht Nicolas Sarkozy, in Deutschland regiert Angela Merkel und in Italien hält sich Silvio Berlusconi krampfhaft an der Macht. Obwohl DM erfahrene Bundesbanker in Frankfurt vehement dagegen sind, setzen sie den italienischen Banker Maria Draghi an die Spitze der Europäischen Zentralbank. Dieser in weicher Lira erfahrene Mann versuchte dann 10 Jahre lang die Inflation zu entfachen durch maßloses Drucken von Geld, zum Wohle der bankrotten Südländer und zum Nachteil der sparsamen Deutschen. Die deutschen Mitglieder der EZB kündigten aus Resignation ihren Job. Damit war der Weg frei für den Euro, weg vom Vorbild der harten DM hin zur weichen Lira. Und heute, einige Zeit nachdem die Französin Christine Lagarde den Vorsitz der EZB übernahm, entfacht die Inflation wie ein Feuer,  das man nicht mehr unter Kontrolle hat. Mario D., der die Flamme nicht zünden konnte, hat aus Dummheit viel zu viel Sprengstoff auf den Scheiterhaufen geworfen. Und jetzt kommt Christine L. und ergreift Maßnahmen zum Eindämmen der Inflation? Wieder zum Vorteil der Südlander? Und in Deutschland regiert ein Clown, mit einem Schneewittchen als Außenministerin und einem Narren im Wirtschaftsministerium.  

16.06.23 05:09
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4779 Postings, 2107 Tage HurtZambo, warum so verbissen?

Das billige Geld und das Anschmeißen der Notenpresse fand genauso in den USA statt, ich behaupte mal sogar, wenn es die Staaten nicht gemacht hätten, hätte es dies auch in der EU nicht gegeben.

Außerdem, was beschwerst du dich? Diese Maßnahmen haben doch Aktionäre einen unbeschreibbaren Reichtum gebracht, da es die Kurse immer mehr befeuert hat.

Dazu kommt, dass die EU gegenüber den USA erst später mit der Zinserhöhung begonnen hat, daher nur logisch wenn sie noch 1 oder 2x jetzt noch erhöhen.

Und bitte, auch wenn ihr mit dem Verhalten und den Auftreten von Amtsrägern, bzw. Menschen im Allgemeinen, nicht zufrieden seid, aber werdet doch bitte nicht beleidigend und bezeichnet die Menschen als "Clown", "Narren" etc.

Eine vernünftige Streitkultur sieht anders aus....  

16.06.23 08:12
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1100 Postings, 1363 Tage KOR2021MPC News

Habe eben folgende Info von MPC per Newsletter erhalten.

MPCC kündigt Portfoliooptimierungsmaßnahmen, neue Finanzierungsvereinbarungen und erhöhte Finanzprognosen für das Geschäftsjahr 2023 an

MPC Container Ships („MPCC“ oder das „Unternehmen“) freut sich, eine Reihe strategischer Maßnahmen bekannt zu geben, die darauf abzielen, sein Portfolio weiter zu optimieren und die Zusammensetzung seiner Flotte zu verbessern. Zu diesen Maßnahmen gehören:

Erwerb von fünf modernen Ökodesign-Schiffen für 136,3 Millionen US-Dollar
Term Sheet für Akquisitionsfinanzierung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unterzeichnet
Sicherstellung einer Leasingfinanzierung in Höhe von 75 Millionen US-Dollar mit BoComm für die bestehende Flotte
Handelsvereinbarung zur vorzeitigen Rücklieferung von AS Nadia gegen eine Barabfindung
Vereinbarung zum Verkauf von AS Emma für 22 Millionen US-Dollar mit Übergabe im November 2023
Als Ergebnis der oben genannten Maßnahmen erhöht MPC Container Ships seine Finanzprognose für das Geschäftsjahr 2023 auf einen Betriebsumsatz von 650–670 Mio. USD (alt: 610–630 Mio. USD) und ein EBITDA von 450–475 Mio. USD (alt: 420–420 Mio. USD). 450 Millionen).

Flottenbeschaffung

MPC Container Ships hat den Erwerb von fünf modernen Ökodesign-Schiffen für einen Gesamtpreis von 136,4 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Diese Schiffe verfügen über bestehende Charterverträge mit erstklassigen Gegenparteien, was die Umsatzgenerierungskapazitäten des Unternehmens weiter stärkt.

„Wir freuen uns, neue wertsteigernde Maßnahmen bekannt zu geben, die perfekt zu unserer laufenden Portfoliooptimierungsstrategie passen“, sagte Constantin Baack, CEO von MPCC. „Die Aufnahme von fünf jungen, umweltfreundlich gestalteten Schiffen verbessert die Gesamtzusammensetzung unserer Flotte und wird unsere Ertrags- und Vertriebskapazität ab 2023 steigern. Auch in Zukunft wird sich unsere Portfoliooptimierungsstrategie auf die Modernisierung unserer bestehenden Schiffe, den Erwerb moderner Öko-Tonnage sowie die Investition in Neubauten mit erstklassiger Ertragskraft und geringeren Emissionen konzentrieren.“

Die neu erworbenen Schiffe sind 30 % effizienter als herkömmliche Schiffe und gehören zu den besten 25 % aller Schiffe in ihrem Segment. Sie haben ein Durchschnittsalter von 4,6 Jahren und werden die bestehende Flotte um rund 9.250 TEU erweitern. Nach der Übernahme wird die Flotte von MPCC aus 70 Schiffen, darunter vier Neubauten, mit einer Gesamtkapazität von 153.294 TEU, exkl. Schiffen, bestehen. AS Emma.

Die Übernahme stärkt die führende Position von MPCC in der Containerschifffahrtsbranche und ermöglicht es dem Unternehmen, Marktchancen zu nutzen, die Rentabilität zu steigern und nachhaltigen Aktionärswert zu schaffen. Die neuen Schiffe steigern auch den Gewinn pro Aktie (EPS) und die Dividende pro Aktie (DPS).

Im Rahmen der bestehenden Charter wird erwartet, dass die neuen Schiffe ein EBITDA zwischen 30 und 41 Millionen US-Dollar erwirtschaften, je nachdem, wann die Schiffe wieder ausgeliefert werden.

Im Zusammenhang mit der Übernahme hat MPCC mit einer europäischen Bank ein Term Sheet zu attraktiven Konditionen für eine vorrangig besicherte Fazilität in Höhe von 50 Millionen US-Dollar unterzeichnet, um die Transaktion zu unterstützen. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen eine wettbewerbsfähige Leasingfinanzierung mit der Bank of Communications (Hong Kong) Limited („BoComm“) in Höhe von 75 Millionen US-Dollar gesichert, die durch zwölf bisher unbelastete Schiffe gesichert ist.

Die Finanzierung der Akquisition wurde sorgfältig strukturiert, um eine konservative Verschuldungsquote aufrechtzuerhalten. Basierend auf den Pro-Forma-Zahlen zum 31. März 2023 wird die Leverage Ratio des Unternehmens von 15,2 % auf etwa 25 % steigen. Wichtig ist, dass das Unternehmen über einen geringen finanziellen Verschuldungsgrad und eine hohe finanzielle Flexibilität verfügt, da 22 Schiffe in der Bilanz unbelastet bleiben.

Zusätzliche Portfoliomaßnahmen

Gemäß der Handelsvereinbarung hat das Unternehmen erfolgreich über die vorzeitige Neulieferung des Schiffes AS Nadia verhandelt. Dabei handelt es sich um eine Barabfindung, die entsprechend den bisherigen Vereinbarungen strukturiert ist, wie es in der Pressemitteilung vom 13. Dezember 2022 heißt. Der Abschluss der Rücklieferung wird für Ende Juli 2023 erwartet. Durch diese Transaktion kann das Unternehmen in Zukunft erhebliche Cashflows erzielen Wertsteigernd wirken und die Liquidität stärken. Die AS Nadia wird ihren Chartervertrag mit MSC für einen Mindestzeitraum bis Dezember 2023 zu einer festen Charterrate von 20.000 USD pro Tag fortsetzen.

MPCC gibt außerdem eine Vereinbarung über den Verkauf des Schiffes AS Emma (4.300 TEU) zu einem Preis von 22 Millionen US-Dollar bekannt. Die Übergabe ist für November 2023 geplant, vorbehaltlich der üblichen Dokumentationsbedingungen.

Die Verwendung der Erlöse aus der Rücklieferung von AS Nadia und dem Verkauf von AS Emma wird vom Verwaltungsrat nach Abschluss der jeweiligen Transaktion festgelegt.  

16.06.23 08:51

2250 Postings, 937 Tage millionenwegInflation

So weit ich weiss gibt es die über die ganze Welt, also kein EU gemachtes Problem. Mann soll dabei auch nicht vergessen das es einen Decade kaum Inflation gab, also wenn man es mittelt über die Jahre passt es schon einigermaßen. Schön ist natürlich anders aber es sei so, Augen zu und durch. Ab jetzt wird die Inflation spürbar zurück gehen weil es immer ein Jahresvergleich ist.  

16.06.23 09:01
2

2305 Postings, 3485 Tage ZamboMPC Container Ships

@Kor2021, danke für die Info. Ich werde mich dann mal von meinen MPC trennen. Alles sieht nach einer Abkühlung der Weltwirtschaft aus. Die Welthandelsflotte wird nicht mehr ausgelastet sein, und MPC expandiertin diesem Umfeld! MPC zahlt hohe Dividenden und nimmt gleichzeitig Kredite auf - was ich bei den steigenden Zinsen als unvernünftig ansehe. Der Abschluss lukrativer  Anschlusscharterverträge wird schwer sein. Die gegenwärtige Nachricht empfinde ich als Augenwischerei, denn die bereits abgeschlossenen Charterverträge für die Neubauten bringen nur in den ersren zwei  Jahren ordentlich Gewinn. Für die Folgejahre liegen sie weit unter dem gegenwärtigem Flottendurchschnitt.  

16.06.23 09:01

2250 Postings, 937 Tage millionenwegCoba Frankenkrediten Polen mBank

Laut ein Artikel in der FAZ beträgt das gesamte Kreditvolumen 2,3 mrd dafür sind Rückstellung vorhanden iHv 1,4 mrd also bleibe 900 mio als Restrisiko. Also nicht so dramatisch meine ich.  

16.06.23 09:03

4779 Postings, 2107 Tage HurtLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.06.23 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

16.06.23 09:12
3

4779 Postings, 2107 Tage HurtZambo

Was ist denn los mit dir?
MPC machst du platt, weil sie die Schuldenquote auf 25% erhöhen und in Flex LNG investiert du, wo die Schulden 3,7fach so hoch sind wie der Umsatz!

In letzter Zeit bist du ganz schön grummelig, auch wie du Grandland angehst. Wie er anlegt ist doch sein Ding.  

16.06.23 09:13

2755 Postings, 1070 Tage RaxelDB heute Short Attacke

Evtl. lohnenswerter Zukauf  

16.06.23 09:14

2755 Postings, 1070 Tage RaxelMPC heute Vorbörse 5% Plus

Wäre ein guter VK Zeitpunkt gewesen und jetzt wieder zurück kaufen.  

16.06.23 09:22
2

1586 Postings, 3310 Tage 2002W211Dt.Bank

Nachkauf zu  9,368. Neuer MK für 2023 bei 9,071 ohne Steuerguthaben.  

16.06.23 09:25

2678 Postings, 1586 Tage BalkonienKnaus auf investorenforum

Verdoppelung des Umsatzes bis 2027 als Ziel
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...p;ID_NOTATION=307792919

Schon der zweite Titel nach Dürr der mit einer positiven Meldung meine Order killt....  

16.06.23 09:39
1

6993 Postings, 2148 Tage GrandlandHeute grußer Verfallstag

Heute großer Verfallstag- es könnte turbulent bleiben.

Das heißt auch Bewegung bei den Amis zu erwarten.

Ich bin heute ab 14:00h auf unserer Klassenfeier gebunden. Das müssen die Amis ohne michs chaffen.  

16.06.23 09:58

2305 Postings, 3485 Tage Zambo@Hurt, MPC

Containerschiffahrt können alle. Gastanker jedoch nicht.  

16.06.23 10:04

2250 Postings, 937 Tage millionenwegLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.06.23 11:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

16.06.23 10:05

2250 Postings, 937 Tage millionenwegZambo MPC

Das alle Containerschifffahrt können ist ein nicht von der Hand zu weisendes Argument. Ich dacht aber das der Konkurrenz ins Feedergeschäft(so heisst das glaube ich), was MPC macht in Europa, gering ist. Oder stimmt das so nicht ?  

16.06.23 10:11

2678 Postings, 1586 Tage BalkonienKnaus Tabbert

Börse belohnt mit 9,15 % Aufschlag..
Bleibt ein Gap bei 47,60...
Order angepasst, Erwartung der Bedienung gleich null...  

16.06.23 10:12

2678 Postings, 1586 Tage BalkonienDB

Da warte ich erstmal auf US Öffnung...  

16.06.23 10:29
1

2305 Postings, 3485 Tage Zambo@Millionenweg

Wenn die Raten für die Großen fallen, gibt's auch weniger für die kleinen Feeder.  

16.06.23 10:29
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6993 Postings, 2148 Tage GrandlandVerfall

Hier kann man für Werte Daten eingeben, z.B. Deutsche Bank.
https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/
PUT Peak bei 9 Euro, Call Peak bei 9,8 Euro  

16.06.23 10:36
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6993 Postings, 2148 Tage GrandlandDB vom Aktionär

Hier wird ein Grund genannt:
Das Investment Banking läuft schlechter als geplant.

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...also-doch-20333918.html  

16.06.23 10:40

2678 Postings, 1586 Tage BalkonienGrandland Verfallstag

Danke!
Konkrete Antwort
Keine hämisch Bemerkung  

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