bekannt. Bei einigen durchaus schon. weshalb ich ernährungsunsinn geschrieben habe.... es bezog sich darauf, dass krebszellen angeblich zucker mögen. die meisten patienten mit krebs und entsprechender therapie essen kaum noch etwas, weshalb man ihnen das bissl, was sie evtl. bevorzugen nicht verwehren sollte. ein paar kalorien selbst zugeführt sind besser, als immer am beutel zu hängen. meine beste freundin liegt seit wochen im krankenhaus, hat leukämie und erholt sich langsam von den strapazen. sie hat lust auf gummibärchen, saft, obst und nudelsuppe. alles zucker.....aber sie muss schon brechen, wenn sie was anderes sieht. sie freut sich, dass sie das essen darf und bei dem, was sie hinter sich hat und was ihr noch bevorsteht, ist man froh, wenn der körper kalorien hat, die er den extern zugeführten giften entgegensetzen kann. der körper braucht energie- durch die medikamente sind die nieren und leber extrem geschädigt, der herzmuskel wurde angegriffen, so dass man bestimmte zytostatika auch nie wieder geben darf- auch nicht bei einem rezidiv, da das soll mehr als erfüllt ist. arbeiten leber und nieren nicht mehr richtig, muss man mit eiweißbezogener und kohlenhydratarmer kost aufpassen.
und rosali, sicherlich kann ich mit ernährung einige krankheiten wie diabetis und gicht steuern, aber darum gings ja gerade nicht.
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