1. Bei einer naturheilkundlichen Prävention würden viele Patienten erst gar keinen Krebs bekommen.
2. gäbe es Möglichkeiten der Behandlung, welche diverse Befunde auflösen können, denn nicht jeder Magenschmerz und Magenproblem begründet sich auf Krebs oder Geschwüre. Im Gegenteil, sehr oft liegen die Ursachen eben anders. Ich kenne einen Fall aus meinem Umfeld, da hat Jemand immer wieder lästige Magenschmerzen und Krämpfe und man spiegelte seinen Magen gar mehrmals und fand einfach nix der Magen war Top i.O. keinerlei kleinste Auffälligkeit. Dennoch hatte er Magenschmerzen. Als Lösung hat man ihn dann Medikamente gegeben, welche die Schmerzen zwar etwas lindern, aber nicht wirklich eine Lösung bringen. Für die Schulmedizin ist der Fall erledigt, Ursache NICHT gefunden und wenn man nicht weiß woran es liegt, schiebt man es auf den Stress und mentale Gegebenheiten und verschreibt ihn quasi dauerhaft irgendwelche Medikamente, welche auf Dauer dann ein echtes Magenproblem verursachen.
Ich selbst hatte ihn angeraten, zu einem Heilpraktiker zu gehen, doch er ist da leider zu festgefahren, als dass er den Schritt gegangen ist.
Als weiteres Beispiel möchte ich mich ins Spiel bringen, erst vor kurzer Zeit erlebt, hatte ich Magenprobleme, ständiges Völlegefühl, Übelkeit und Aufstoßen, was so schlimm war, dass ich nicht arbeitsfähig war. Also ging ich zum Hausarzt und der verschrieb mir Magensäureblocker und diagnostizierte eine Magenschleimhautentzündung. Zu Hause angekommen nahm ich dann diese Blocker, doch drei Tage später war es zwar etwas besser, jedoch immer noch lästig und einschränkend. Da meine Freundin einige alternative Behandlungsmethoden gelernt hat, hat sie den Energiefluss des Magenmeridian untersucht und die (bekannten, durch Piercings ehemals leider selbst verursachten) Störstellen mit einer Akupunkt-Meridianmassage behandelt.
Im Anschluss gingen wir dann eine Runde spazieren und nach etwa 15 Minuten merkte ich eine Besserung und nach etwa einer Stunde war das Aufstoßen, das Völlegefühl usw. einfach fast weg und nur noch sehr marginal zu spüren. Mit jedem weiteren Tag wurde es dann besser und zwei weitere Behandlungen des Magenmeridians sorgten dafür, dass nur wenige Tage später kein Aufstoßen mehr vorhanden war und ich mich wieder vollkommen wohl fühlte.
Und das Krasse war, dass ich damit nicht gerechnet hatte bzw. ich nicht daran geglaubt habe, denn mir ging es einfach zu schlecht als dass ich mir vorstellen konnte, dass es mit einer Behandlung einen solch großen Effekt hervorruft. Eher hatte ich an die Säureblocker geglaubt und mir erschien die Magenschleimhautentzündung einfach plausibel und logisch, da der Stressfaktor davor relativ hoch war.
Mit Akupunkt-Meridianmassage oder Fußreflexzonenmassage kannst du im Grunde ziemlich zuverlässig Problemstellen entdecken. Damit erkennst du z.B. auch, wenn z.B. eine Zahlwurzel angegriffen wird, noch bevor ein Patient Zahnschmerzen hat. Man kann sogar genau sagen, welcher Zahn es ist und dies findet man eben nicht am Zahn selbst, sondern am Ohr oder am Fuß heraus, indem an bestimmten Stellen bei einer Massage ein Schmerz auftritt.
Weitere Indikatoren liefern auch das Gesicht oder die Augen, überall findet man die Zeichen der Schwäche bzw. Erkrankung wieder. Wenn nun ein Patient ein Magengeschwür hat, so findet man die Zeichen hierfür im Auge, im Gesicht, am Fuß und Ohr sowie in den Meridianen.
Stelle dir vor, Jemand geht mit Magenschmerzen und ähnlichen Sympthomen wie ich zum Arzt und die Säureblocker helfen nicht wirklich bzw. das Problem tritt kurze Zeit später erneut auf. Ergo verordnet der Hausarzt eine Magenspiegelung um ein Magengeschwür ausschließen zu können.
Wenn aber wie bei mir auch, die Ursachen z.B. eine störende Narbe ist, so wird man bei der Magenspiegelung wahrscheinlich nix finden und trotzdem fühlt sich der Patient schlecht.
Wäre es da nicht viel verantwortungsvoller und sinnvoller erstmal die energetische Seite zu betrachten und zu behandeln? Tritt damit eine schnelle Besserung auf, so wäre es doch stets besser den Patienten energetisch zu behandeln als mit chemischen Medikamenten vollzustopfen oder nicht?
Hat der Patient wirklich ein Krebsgeschwür, so wird eine Behandlung wahrscheinlich nicht die schnelle Besserung bringen und man kann dann immer noch eine Magenspiegelung ein zwei Wochen später vornehmen.
Vermutlich würde man so vielleicht 80% aller Patienten eine unangenehme und teure Behandlung ersparen und das Risiko für die restlichen 20% ist überschaubar, denn eine heilpraktische Diagnose und Befundung bedarf keines solch großen zeitlichen Aufwandes bzw. ist relativ schnell erfolgt.
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