Noch nie hatte der Mensch ein so langes Leben wie heute. Das ist weitgehend dem Wissen und der Wissenschaft zu verdanken. Dies wird suggeriert, ist jedoch nur bedingt so. Selbst vor Jahrhunderten wurden die Menschen weitaus älter als 30 Jahre.Das Hauptproblem war hier eher, dass das Wissen um Hygiene fehlte, ohne Hygiene wiederum nützt dann auch die Naturheilkunde recht wenig. Kommt ferner noch hinzu, dass die Lebensumstände teils katastrophal waren, so dass deren Körper und Immunsystem nicht effektiv funktionierte. Was die Preise angeht, da weiß ich Beispielsweise was meine Oma für ihre täglich mehr als 10 Tabletten im Monat bezahlte. Es war ein guter dreistelliger Betrag, wobei meine Oma nur vielleicht 5 bis 10% selbst bezahlen musste. D.h. allein für die Tabletten kostete meine Oma pro Monat der Krankenkasse einen vierstelligen Betrag. Hierbei sind die Arzt- und Behandlungskosten noch nicht mal eingerechnet, denn die Behandlungskosten selbst, da gebe ich dir recht, sind so hoch gar nicht, zumindest nicht beim Hausarzt. Da meine Oma nun Pflegefall ist und nun in ein Altersheim wohnt, bekommt sie neben ihrer Tabletten noch einen vierstelligen Betrag zur Pflege oben drauf und muss trotzdem noch einen fast vierstelligen Betrag zum Heimplatz dazu bezahlen. In Summe kostet meine Oma dem Gesundheitssystem Schätzungsweise 4000€ Nun erzähl mir nicht, dass die Schulmedizin günstig ist. Ich sage es so wie es ist, würde meine Oma die Naturheilkunde zu Rate ziehen, könnte man die Kosten für Medikamente locker mal um 70% senken und der Clou dabei, meiner Oma würde es nicht schlechter, evt. sogar besser gehen, denn viele Leiden resultieren letztendlich aus der schwachsinnigen Übermedikation, welche man mittels naturheilkundlicher Behandlung und Medikation weitestgehend frei jeglicher Nebenwirkungen sowie naturnah erreichen. Z.B. eine typische Sache ist Bluthochdruck, bei dem die Schulmedizin ihre Blutdrucksenker verschreibt, zu mehr jedoch nicht im Stande ist bzw. sein will. Oftmals resultiert aber ein Bluthochdruck aus gänzlich anderen Feldern, welche man aus schulmedizinischer Sicht nichtmal im Zusammenhang mit dem Gefäßsystem bringen kann. Z.B. kenne ich einen Fall, indem Jemand Bluthochdruck von über 200 hatte und selbst die Medikamente wenig Hilfe brachten. Die Ursache wurde zufällig bei einer physiotherapeutischen manipulativen Behandlung gefunden, indem man eine Verspannung / Blockierung löste. Anschließend war der Bluthochdruck fast wieder im Normalbereich. Da schüttel ich einfach mit dem Kopf, wie diletantisch die Schulmedizin bei solchen Fällen vorgeht und wie schnell sie sich mit dem "Feuerlöschen" durch Medikamente zufrieden gibt. Eine Ursachenforschung wird kaum betrieben, u.a. weil die Schulmedizin ja schon am falschen Fleck sucht oder weils einfach zu teuer und zeitaufwendig ist. Fakt ist, ich würde aus heutiger Sicht keine Chemotherapie über mich ergehen oder meinen Magen oder Darm spiegeln lassen. Mein erster Weg wäre die Naturheilkunde und erst wenn der Heilpraktiker mit seinem Latein am Ende ist bzw. den Befund des Arztes bestätigt und schulmedizinische Maßnahmen empfiehlt, würde ich es tun. Habt ihr euch schon mal gefragt, wie viele Menschen an einer Chemotherapie, Operation, Medikation und wie viele Menschen an naturheilkundlichen Behandlungen sterben?
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